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Autor Thema: LM3914 LED-Treiber  (Gelesen 362330 mal)
ruNN0r
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #390 am: September 8, 2010, 20:02:41 »

oooookaaaayyyy

Also du willst mir sagen dass

mit den oben genannten Programmen gemacht wurde?
Naja ich dachte es wäre sowas wie Lochmaster...
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ruNN0r
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #391 am: September 8, 2010, 20:59:28 »

So Crawler. Ich habe es mir zich mal durchgelesen aber leider komme ich auf keinen grünen zweig mit deinen Erklärungen.

Zitat
Also greifen wir in die Trickkiste: Man nehme einen Spannungswandler für 9V (µA7809 bei Reichelt), der liefert uns eine konstante Versorgungsspannung für den LM3914, auch wenn die Ursprungsspannung etwas einbricht.

im Nächsten Post schreibst du:

Zitat
Ich will ja den Spannungswandler nur für die Visualisierung mit dem LM3914 einsetzen, denn das war ja deine Problemstellung.

Nun weiß ich nicht wie du es meinst. ^^
Also ich denke du willst den 7809 am + haben. Nun wird der LM3914 mit stabilen 9V versorgt. Denke soweit bin ich richtig.

Nun dein Spannungsteiler:
Da liegt mein größtes Verständnis-problem. Nun muss ich auch die Spannung am Sig herabsetzen. Wie du schon sagtest:

Zitat
Jetzt wäre es natürlich fatal, die gesamte Spannung an den Signaleingang zu legen, die Signalspannung musss noch angepasst werden.
[...]
Am Ausgang des Spannungsteilers messen wir nun in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung (11,5..12,1V) jetzt 5,75..6,05V.

Wozu brauch ich denn nun den Spannungsteiler? Welche Spannung soll ich abgreifen? U1 oder U2? arg da komme ich irgendwie echt nicht drauf klar. um es mal in neu Deutsch zu sagen Wink Würde nicht Theoretisch ein Widerstand reichen der mein SIG herabsetzt?

So hier meine vorläufige Schaltung...

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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #392 am: September 8, 2010, 21:57:54 »

Hallo ruNN0r,

zunächst einmal solltest du dem 7809 am Ein- und Ausgang noch nen Kondansator spendieren (zur Dimensionierung siehe Datenblatt des LM7809).

Der Spannungsteiler kommt mit einem Ende (wie schon richtig eingezeichnet) an deine Spannungsquelle, das andere Ende (U2) kommt an Masse/GND. An "U1" liegt dann genau die Hälfte (da R3 und R4 gleich gross sind) der Eingangsspannung an, also die 5,75..6,05V. Diese kannst du jetzt ruhigen Gewissens an SIG klemmen und musst nur noch die Ober- und Untergrenze des LM3914 wie im Tutorial beschrieben anpassen. Und nur ein Widerstand hilft dir nicht, da über den SIG-Eingang nahezu kein Strom fliesst, und einen Spannungsabfall am Widerstand bekommst du nur, wenn ein Strom fliesst.
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ruNN0r
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #393 am: September 8, 2010, 23:05:46 »

Ahhhh so ist es schon besser.
Sicher das U2 an Masse/GND kommt? somit lege ich meine +12V (oder 11,5) an die Masse von dem Spannunsregler.

Also hier mal der schaltplan wie ich ihn von dir verstanden habe:

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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #394 am: September 9, 2010, 05:02:12 »

oooookaaaayyyy

Also du willst mir sagen dass

mit den oben genannten Programmen gemacht wurde?
Naja ich dachte es wäre sowas wie Lochmaster...


Jenau. Leider gibt es keine Programme die das zufriedenstellend können. Deswegen wurden die Schaltungen auf Papier entwickelt und dann nur Bunti am Rechner gemalt...

Cool, was? Wink
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OlafSt
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #395 am: September 9, 2010, 07:28:37 »

Ahhhh so ist es schon besser.
Sicher das U2 an Masse/GND kommt? somit lege ich meine +12V (oder 11,5) an die Masse von dem Spannunsregler.

Irgendwie hast du entweder + und Masse deiner Stromversorgung jetzt kurzgeschlossen (da geht eine Leitung von Plus über Minus zum GND des Spannungsreglers) oder die Masse deiner Stromversorgung ist gar nicht angeschlossen. Weder das eine noch das andere funktioniert Wink

Da du es immer noch nicht verstanden hast, versuche ich nochmal zu erklären:

Der Spannungsregler hat nur einen einzigen Zweck: Deine schwankende Originalspannung (Ich nenne sie mal U1) in eine stabilere Version (ich nenne sie U2) zu verwandeln. Würden wir auf den Spannnungsregler verzichten, würde der LM mit der schwankenden U1 versorgt und eine Anzeige wäre unmöglich, denn: Sowohl die zu messende Spannung als auch die Vergleichsspannung (ist ja dieselbe) würden sich in identischer Weise ändern.

Also basteln wir einen "Schutzschild": Wir nehmen den 7809, der mit deiner U1 versorgt wird und aus dem kommen hinten bombenstabile 9V raus. Die Schwankungen von U1 werden vom 7809 ausgeregelt, U2 bleibt also immer bei 9V, solange U1 nicht unter 10,5V fällt (dann funktioniert der 7809 nicht mehr richtig).

Nun wird also der LM mit 9V versorgt - es ist aber nicht möglich, dem LM eine zu messende Spannung zu geben, die über seiner Versorgungsspannung liegt - genau das würde aber passieren, gäben wir ihm U1 an seine Meßeingänge. Ihm die 9V an seine Meßeingänge zu geben wäre genauso sinnfrei - also müssen wir U1 irgendwie kleiner bekommen. Das geht am einfachsten über einen Spannungsteiler: Nimmt man zwei gleich große Widerstände, ist die Spannung zwischen den Widerständen halb so groß wie die Spannung über beiden Widerständen. Aus deinen schwankenden 12V werden nun also schwankende 6V.

Die Schwankungen bleiben aber erhalten, da hier nichts geregelt wird - und genau das ist es doch, was wir an den Meßeingängen des LM brauchen. Nun haben wir zum einen eine bombenstabile Versorgung für den LM (nämlich U2) und deine zu messende Spannung, die vor sich hin taumelt und dennoch den LM nicht grillt  Wink

Deine Meßspannung schwankt nun nicht mehr zwischen 12V und 11V, sonden zwischen 6V und 5,5V (genau die Hälfte !). Darum die veränderten Ober- und Untergrenzen am LM.

Fakt ist: Die Massen des 7809 und deiner Originalspannungsquelle müssen verbunden sein - üblicherweise verbindet man alle Massepunkte miteinander, zumindest in den einfachen Schaltungen der Casemodder ist das zu 100% so.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
ruNN0r
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #396 am: September 9, 2010, 09:11:49 »

Erstmal vielen Dank OlafSt
Irgendwie hast du entweder + und Masse deiner Stromversorgung jetzt kurzgeschlossen (da geht eine Leitung von Plus über Minus zum GND des Spannungsreglers) oder die Masse deiner Stromversorgung ist gar nicht angeschlossen. Weder das eine noch das andere funktioniert Wink
Konnte ich mir schon denken aber ich hatte Technikmaster irgendwie falsch verstanden... evtl. war ich gestern abend auch nur überarbeitet...
Da du es immer noch nicht verstanden hast, versuche ich nochmal zu erklären:
Wink danke lieb von dir.
Der Spannungsregler hat nur einen einzigen Zweck: Deine schwankende Originalspannung (Ich nenne sie mal U1) in eine stabilere Version (ich nenne sie U2) zu verwandeln. Würden wir auf den Spannnungsregler verzichten, würde der LM mit der schwankenden U1 versorgt und eine Anzeige wäre unmöglich, denn: Sowohl die zu messende Spannung als auch die Vergleichsspannung (ist ja dieselbe) würden sich in identischer Weise ändern.
soweit konnte bzw. kann ich folgen
Also basteln wir einen "Schutzschild": Wir nehmen den 7809, der mit deiner U1 versorgt wird und aus dem kommen hinten bombenstabile 9V raus. Die Schwankungen von U1 werden vom 7809 ausgeregelt, U2 bleibt also immer bei 9V, solange U1 nicht unter 10,5V fällt (dann funktioniert der 7809 nicht mehr richtig).
Auch verstanden
Nun wird also der LM mit 9V versorgt - es ist aber nicht möglich, dem LM eine zu messende Spannung zu geben, die über seiner Versorgungsspannung liegt - genau das würde aber passieren, gäben wir ihm U1 an seine Meßeingänge. Ihm die 9V an seine Meßeingänge zu geben wäre genauso sinnfrei - also müssen wir U1 irgendwie kleiner bekommen. Das geht am einfachsten über einen Spannungsteiler: Nimmt man zwei gleich große Widerstände, ist die Spannung zwischen den Widerständen halb so groß wie die Spannung über beiden Widerständen. Aus deinen schwankenden 12V werden nun also schwankende 6V.

Die Schwankungen bleiben aber erhalten, da hier nichts geregelt wird - und genau das ist es doch, was wir an den Meßeingängen des LM brauchen. Nun haben wir zum einen eine bombenstabile Versorgung für den LM (nämlich U2) und deine zu messende Spannung, die vor sich hin taumelt und dennoch den LM nicht grillt  Wink
Arg ich glaub da habe ichs  idee ich lese mal weiter und mache noch eine Zeichnung... irgenedwann muss ich das doch mal verstehen ^^
Deine Meßspannung schwankt nun nicht mehr zwischen 12V und 11V, sonden zwischen 6V und 5,5V (genau die Hälfte !). Darum die veränderten Ober- und Untergrenzen am LM.
OK das hatte ich auch verstanden. Mir war nicht genau klar wozu genau der Spannungsteiler aber ich glaube ich habe es!
Ich lasse die Kondis mal bei dem 7809 erstmal wieder weg ich weiß noch nicht ganz welche und wie genau die an den dran müssen... (würde es auch ohne die Funktionieren?^^)

* oben.jpg (76.9 KB - runtergeladen 74 Mal.)
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #397 am: September 9, 2010, 20:08:05 »

ist es so immer noch falsch? Und nun schlagen sich alle die Hände über den Kopf zusammen weil ich zu doof bin es zu verstehen? Oder wie soll ich das schweigen interpretieren ^^
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #398 am: September 10, 2010, 05:23:51 »

Stell eine konkrete Frage, und so wird dir auch geantwortet...
Die Teilschaltung selbst sieht schon mal so aus wie wir das mehrfach beschrieben haben, für einen ersten Kurztest kann man auch mal die Kondensatoren weglassen.
In der fertigen Version solltest du sie aber unbedingt mit aufnehmen. Zur Dimensionierung dieser Kondensatoren gibt das Datenblatt des Spannungsreglers Auskunft. Schon mal dort reingesehen? Da wird nebenbei auch die Pinbelegung erklärt, wonach du ja anfangs fragtest.
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Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #399 am: September 10, 2010, 10:04:19 »

ahhh ok. dann besten Dank. Wollte ja nur wissen ob ich nun richtig bin mit der Schaltung.

Vielen Dank
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #400 am: September 17, 2010, 08:51:16 »

So, ich habe mir die Bargraph anzeige fertig gemacht.Funktioniert super! Besten dank nochmal obwohl ich so begriffsstutzig war Wink
Habs aber nun verstanden.
Wie es kommen musste ist leider der Bargraph defekt den ich von Reichelt bekommen habe... Sad
Aber reine leds tuns ja auch ^^

* 17092010213.jpg (77.7 KB - runtergeladen 31 Mal.)
« Letzte Änderung: September 17, 2010, 08:54:07 von ruNN0r » Gespeichert
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #401 am: September 17, 2010, 09:37:05 »

 bestens

Schön!

Wo wird das Ganze denn eig. verbaut? - Bilder? Smiley

Was Reichelt angeht: sowas wäre mir neu.. Hast du ihn evtl einfach verpolt oder hat er direkt mechanischen Schaden genommen?
Ich persönlich habe im Grunde gute Erfahrungen mit dem Reichelt Support.. Wenn du dort ne nette Mail hinschreibst und das Problem schilderst, schicken sie die sicher ein Austausch-Stück kostenfrei zu.
Vorausgesetzt es liegt kein Eigenverschulden vor.


Liebe Grüße,
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #402 am: September 17, 2010, 10:51:01 »

der hat einen Wackler oder sowas... also ich habe ihn angeschlossen und einige LEDs blinken einfach und andere gehen gar nicht...

mit Reichelt hatte ich bisher auch nie Probleme... aber das ist natürlich nun doof.
Also Verpolt auf keinen fall!!!
Die Spannungen an den Ausgängen des LM liegen bei ca. 5V
an den LEDs kommt die Spannung auch an! Also gehe ich davon aus das der Bargraph hin ist!

Auf dem Bild sieht man deutlich: einige sind hell und andere Dunkel und 2 gehen gar nicht... (die 5te geht manchmal wenn ich 1-2mal gegen schnipse ^^ die 9te geht nicht und die 10te ist nicht aktiv aber die geht!)

Fertig ist die Konstruktion noch nicht. Das ganze soll für meine Endstufe hier sein. dazu fehlt mir aber noch eine andere Platine die ich bisher noch nicht fertig habe. Aber wenns fertig ist kommen Bilder ^^

Achja zu dem Spannungsregler:
Ich hatte es ja nicht ganz verstanden und mich noch ein wenig reingelesen. ist eigentlich nicht all zu wild gewesen.Ob die Dimensionierung der Kondensatoren so 100%ig richtig ist weiß ich nicht genau aber es klappt
Ein Elko und ein Folienkondensator am eingang:
Elko: 100µF 16V Folien: 100nF
Und das gleiche am Ausgang:
Elko: 10µF 16V Folien: 100nF

Wie ich es verstanden habe sind die Folienkondensatoren nicht unbedingt notwendig aber sollte man zum glätten doch verbauen...

Meinungen dazu nehme ich gerne an ^^ nicht dass ich da totalen bödsinn gemacht habe und es nur durch Zufall funktioniert ^^

* 17092010215.jpg (63.77 KB - runtergeladen 29 Mal.)
« Letzte Änderung: September 17, 2010, 10:58:41 von ruNN0r » Gespeichert
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #403 am: September 17, 2010, 17:54:34 »

Den Bargraph habe ich nun ausgetauscht und gegen einzelne LEDs ersetzt... sieht auch besser aus ^^ Also definitiv ist die Anzeige Defekt.
Funktioniert nun gut. eine LED fehlt noch weil mir noch ein Widerstand fehlt...

Aber hier ein vorläufiges Bild:

* 17092010217.jpg (12.02 KB - runtergeladen 104 Mal.)
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #404 am: Oktober 16, 2011, 16:23:11 »

Auch wenn das Thema hier schon etwas eingestaubt ist, hab ich ein kleines Problem mit der LM3914-Anzeige. Ich hab die Schaltung aufgebaut und sie funktioniert sehr gut. Um die Helligkeit der LEDs einzustellen verwende ich eine Kombination aus Festwiderstand R1 und ein in Reihe geschaltetes 10K-Poti. Dabei sind von den 3 Pins nur der Mittelabgriff und einer der äußeren Pins mit der Schaltung verbunden, der letzte ist nicht angeschlossen.

Beim Drehen am Poti kann ich die Helligkeit minimal beeinflussen, allerdings bleibt diese bei der Hälfte des Potisverstellbereiches gleich. Bei einem 10K Poti müsste ich allerdings die Leds fast auf "aus" drehen können. Ich habe bereits mehrere Potis probiert und auch die Schaltung nochmals auf Fehler überprüft.

Woran kann dieses merkwürdige Verhalten liegen, bzw. wie lässt sich die Helligkeit noch stärker dämpfen?

Vielen dank für eure Hilfe;-)
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Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe??? Grin
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