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Autor Thema: LED's per Lüftersteuerung dimmen  (Gelesen 16627 mal)
vita
Kathodenjünger

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LED's per Lüftersteuerung dimmen
« am: Februar 3, 2010, 10:00:42 »

Hallo zusammen,
ich bin noch ziemlich neu hier im Forum und lese auch noch nicht sooo lange mit. Vielleicht vorab einige Infos zu meiner Person (wen's interessiert Smiley ): Ich bin 24 Jahre alter Informatiker und bin absoluter Neuling auf dem Gebiet der Elektrotechnik.

Ich wollte (sobald es draußen wieder etwas wärmer wird) anfangen mir ein Alu- Gehäuse zu bauen und treffe jetzt bereits einige Vorüberlegungen und fertige Skizzen an. An der Front wollte ich über die Alu Schicht noch eine Schicht Plexiglas hängen. In diese Plexiglas Schicht sollten 3-4 Löcher gebohrt werden und mit LED's ausgestopft werden. Diese LED's sollten dimmbar sein, sodass ich sie bei Bedarf heller oder dunkler drehen kann. Ich denke mal, dies lässt sich über die Stromzufuhr regeln.
Die Überlegung, die ich jetzt gehabt hab war: Ne stinknormale PC-Lüftersteuerung macht doch im Prinzip nichts anderes als die Stromzufuhr zu bestimmten angehängten Komponenten zu regeln, oder?

Ist es möglich auch LED's damit zu regeln? Was brauche ich dazu alles und wie berechne ich die Größe des Widerstandes bzw. der Widerstände, die dazu nötig sind.

Bin wie gesagt noch ziemlich neu im Gebiet der Elektrotechnik, aber ich lese schon fleißig die Grundlagen der Elektrotechnik beim Elektronik-Kompendium.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Danke schonmal im Vorfeld.
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mak
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M/A/K


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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #1 am: Februar 3, 2010, 10:58:35 »

Hi vita, willkommen im Forum!

Im Prinzip hast du recht, abgesehen von der Tatsache, dass nicht der Strom geregelt wird. Wink

Man muss zwischen zwei Arten von Lüftersteuerungen unterscheiden, nämlichen den linearen wie zum Beispiel der NoDrop II, die einfach mehr oder weniger zusätzlichen Widerstand in Serie zur Last schalten oder den PWM-Schaltungen, die schnell ein- und ausschalten. Letztere wäre für dein Vorhaben besser geeignet.

Du kannst selbstverständlich eine käufliche Lüftersteuerung verwenden, aber selber bauen hat doch auch seinen Reiz, vor allem weiss man dann, wie geht und es funktioniert genau so, wie man es will Wink Falls du also eine bauen willst:

Es gibt sehr viele Ansätze, wie man eine PWM-Steuerung implementieren kann, vom Vergleichen eines Sägezahns mit einer gegebenen Spannung über Mikrocontroller bis hin zu PC-Steuerung ist alles möglich. Wie würdest du das ganze denn am liebsten implementieren, wie digital solls denn sein?
« Letzte Änderung: Februar 3, 2010, 11:00:15 von mak » Gespeichert

M/A/K hat gesprochen!
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TT_Kreischwurst
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #2 am: Februar 3, 2010, 11:03:19 »

Hallo zusammen,
ich bin noch ziemlich neu hier im Forum und lese auch noch nicht sooo lange mit. Vielleicht vorab einige Infos zu meiner Person (wen's interessiert Smiley ): Ich bin 24 Jahre alter Informatiker und bin absoluter Neuling auf dem Gebiet der Elektrotechnik.

Hi! Erstmal herzlichst willkommen im Forum!  pc knuddel

Zitat
Ich wollte (sobald es draußen wieder etwas wärmer wird) anfangen mir ein Alu- Gehäuse zu bauen und treffe jetzt bereits einige Vorüberlegungen und fertige Skizzen an.
Super! Ich hoffe mal du zeigst uns die Skizzen und auch einen Worklog oder Baubericht zum Bau deines Gehäuses. Wir nörgeln fleissig an allem rum, versprochen Wink Fachtechnische Unterstützung und Hinweise zur Verbesserung mancher Teile wirst du durch die geballte jahrelange Erfahrung der Moddingcommunity natürlich auch erhalten...

Zitat
[...]Die Überlegung, die ich jetzt gehabt hab war: Ne stinknormale PC-Lüftersteuerung macht doch im Prinzip nichts anderes als die Stromzufuhr zu bestimmten angehängten Komponenten zu regeln, oder?
Jain.
LEDs durch den Strom zu dimmen ist möglich, für uns ausreichend ist das regeln durch die Spannung (einfachere Schatungen, hinreichend linear)
Die meißten analogen Lüftersteuerungen leisten also genau das, was du forderst.

Zitat
Ist es möglich auch LED's damit zu regeln? Was brauche ich dazu alles und wie berechne ich die Größe des Widerstandes bzw. der Widerstände, die dazu nötig sind.
Ja. Das ist nicht nur möglich sondern dazu noch sehr simpel.
Einfachste (und des Modders unbeliebteste Lösung) wäre sich eine fertige Lüftersteuerung zu kaufen und die LEDs mit Vorwiderstand passend zu 12V dranzuhängen.
Ist teuer, etwas unpraktisch und vor allem doofes Kaufmodding.
Ich rate dir den Lötkolben zu schnappen und mal probieren wie folgt etwas zusammen zu batzeln:

Du nimmst unsere NoDrop2 (klick) von der Hauptseite um die Spannungsregelung umzusetzen. Das hat den Vorteil zur 'Kauflösung' das du einmal sehr komfortabel per Trimmer die minimale Leuchtschwelle einstellen kannst. 0-12V macht wenig Sinn, das von 0-3V (wenn LEDs mit Vorwiderständen für 12V ausgerüstet sind) sowieso keine sichbare Aufhellung stattfindet.
Also kannst du da schön einstellen von 'wie dunkel' die LEDs bei minimalem Drehreglerausschlag die LEDs anfangen... Maximaler Ausschlag logischerweise maximale Helligkeit.

Und anstatt den Lüfter anzuschliessen, kommen eben deine LEDs an den Ausgang (Auf Polung achten!)


Was die Vorwiderstände angeht, so verweise ich abermals auf Onkel Hauptseite klick Prinzipiell rate ich dir zu 3 LEDs in der Reihenschaltung mit einem Vorwiderstand für U(quelle)=12V.


Die dritte (und mir als eleganteste vorkommende) Lösung wäre die Steuerung per PWM... Wie du es nun umsetzt belibt voll dir überlassen. Viele Wege führen nach Rom...



Zitat
Bin wie gesagt noch ziemlich neu im Gebiet der Elektrotechnik, aber ich lese schon fleißig die Grundlagen der Elektrotechnik beim Elektronik-Kompendium.
Jeder fängt klein an. M-Faq hat mich auch vom absoluten Neuling zum naja fortgeschrittenen Neuling transformiert. Und was bei mir klappt, klappt bei allen Grin

Zitat
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Das hoffe ich auch... Bei Fragen jeglicher Art scheue dich nicht uns auszufragen! Wink


p.s.: Potiknopf nicht vergessen, sinnvoller Adapterzur NoDropII und ein wenig Lektüre, für den Fall du bist Lötkolbenneuling kaaalick! 
Lötkolben


Liebe Grüße,
TT_Kreischwurst



/edit: na toll, 2 Minuten war der mak wieder schneller Was auf's Maul? und @mak: denkst du nicht das ist für einen absoluten Neuling (wie vitas post zu entnehmen ist) etwas ganzschön hochgestelzt ist? Also ich hätte (als ich anfing zu löten) 3 Tage vor Google und Elko gehangen um deinen Post zu 100% zu raffen Wink
« Letzte Änderung: Februar 3, 2010, 11:06:38 von TT_Kreischwurst » Gespeichert

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vita
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #3 am: Februar 3, 2010, 12:03:55 »

Erstmal Danke für die schnellen Antworten Smiley.
Dummerweise komme ich heute nach der Arbeit nicht nach Hause, sondern fahre direkt weiter zu meiner Freundin, sodass ich euch wohl frühestens morgen meine ersten Skizzen offenbaren kann.

und @mak: denkst du nicht das ist für einen absoluten Neuling (wie vitas post zu entnehmen ist) etwas ganzschön hochgestelzt ist? Also ich hätte (als ich anfing zu löten) 3 Tage vor Google und Elko gehangen um deinen Post zu 100% zu raffen Wink

Also ich muss trotzdem noch ein wenig vor Google und Elko hocken um eure Posts zu verstehen Cheesy.

Zu meinen Vorkenntnissen: Ich bin relativ bewandert im Bezug auf PC-Hardware. Meine Elektrotechnik-Kenntnisse hingegen lassen zu wünschen übrig. Ich weiß gerade noch so aus dem Physik Unterricht der 6ten Klasse, wie man eine Glühbirne an eine Batterie anschließt und einen Schalter dazwischen hängt.
Habe mich leider nie weiter mit dem Thema befasst. Nun haben sich die Umstände aber so ergeben, dass ich in Zukunft recht viel Zeit haben werde und mich langweile... Deswegen wollte ich mal was dazu lernen. Und als ich hier diverse Projekte im Forum und auf der Hauptseite gesehen habe, war ich schwer beeindruckt. Dem kommt noch hinzu, dass ich schon lange ein Gehäuse für meinen Rechner selbst bauen wollte, aber letztes Jahr hatte ich viel (Lern-) Stress mit der Uni, den ich jetzt nicht mehr habe.

Was das Löten angeht: Habs noch nie gemacht, aber es ist für mich wohl relativ leicht zu lernen, da mein Daddy so gut wie jeden Tag auf der Arbeit lötet und sicherlich auch gewillt ist mir zu helfen

Danke euch erstmal für die Infos. Ich werd mal anfangen alles zu lesen und schauen, dass ich eure Posts möglichst schnell so in meine Rübe gehämmert bekomme, dass ich sie auch verstehe idee
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Boldar
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #4 am: Februar 3, 2010, 21:22:38 »

Die Led's ziehen doch nicht wirklich viel, und laufen also nicht mit 12 Volt. Eine Nodrop steuerung ist also erstmal völlig unangebracht.
Die einfache Transistor-steuerung reicht, wahrscheinlich reicht es sogar, die leds direkt an das Poti zu hängen (mit Vorwiederstand!).
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OlafSt
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #5 am: Februar 4, 2010, 07:23:28 »

Ihr wißt schon, das man LED nicht wirklich gut per Strom oder Spannung dimmen kann, oder ? Weder die NoDrop noch irgendeine andere Transistorsteuerung sind dafür folglich geeignet.
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #6 am: Februar 4, 2010, 08:01:34 »

Ihr wißt schon, das man LED nicht wirklich gut per Strom oder Spannung dimmen kann, oder ? Weder die NoDrop noch irgendeine andere Transistorsteuerung sind dafür folglich geeignet.

Ja. Deswegen:
Zitat von: TT_Kreischwurst

link=topic=19727.msg160266#msg160266 date=1265194999
Die dritte (und mir als eleganteste vorkommende) Lösung wäre die Steuerung per PWM...

Und
Die Led's ziehen doch nicht wirklich viel, und laufen also nicht mit 12 Volt. Eine Nodrop steuerung ist also erstmal völlig unangebracht.
Die einfache Transistor-steuerung reicht, wahrscheinlich reicht es sogar, die leds direkt an das Poti zu hängen (mit Vorwiederstand!).
Sicher ist das richtig. ABER erstmal wurde nie gesagt was es für LEDs sind (könnten ja auch Ostars sein Cheesy...)

Aber der eig. Grund des Vorschlags ist folgender:
Es ist für einen Neuling unschaffbar sich aus dem kalten so eine Schaltung selbst zu entwickeln und zu layouten. Und ich habe dazu keine Lust.
Etwas anfängertauglicheres wie die NoDropII-Löteinleitung gibt es nicht.

Das ist wunderbar um sich an die Elektronik ranzutasten.

Dazu kommt das Vita sich nur den Vorwiderstand der LED für 12V berechnen muss und gut ist.

Sich aus 1000000 Transistoren einen richtigen auszusuchen und die Berechnungen der LEDs samt Transi du meistern ist sicher eine andere Geschichte als Neuling als stumpf nach Anleitung Bauteile aufzustecken und anzubrutzeln.

Dazu kommt das evtl. mal noch problemlos eine Casebeleuchtung oder ein Lüfter an die Steuerung gehängt werden kann, was mit deiner 50cent-Schaltung mit Nichten möglich ist.

Ach und @Olaf nochmal: Sicher bekommst du keine theoretisch bzw. praktisch an 100% grenzende Linearität, aber die NoDrop mit Mindestschwelle und 12V=max kann man trotzdem überaus leicht so einstellen, das das Verhalten linear "aussieht". Ich habe jahrelang meine Casebleuchtung per NoDrop befeuert und konnt mich nie beklagen das das Anschwellen der Helligkeit ungleichmäßig zur Potibewegung wirkte.


Ich denke mal wir sollten unserem Neuankömmling nich zu viel zumuten, sondern eine einfache, zufriedenstellenden Lösung präsentieren.

Deswegen finde ich meine 3 Vorschläge in der Reihenfolge nach wie vor passend und bin nicht der Meinung wie Boldar es sei Overkill, noch wie Olaf es sei zu primitiv.

PWM gut, NoDrop möglich und ausreichend, Kauf-LüSteu möglich aber unzufriedenstellend.

Als ich mit Elektrik und Elektronik anfing, war es schon schwierig den Vorwiderstand ner LED zu berechnen, bzw. die Lötanweisung zu befolgen.

Und von jmd. der komplett neu in den Bereich einsteigt zu fordern sich selbst Schaltungen zu entwickeln finde ich ganzschön Banane (tut mir Leid aber für mich wäre das als Neuling ein Buch mit 7(tausend) Siegeln gewesen).

Naja wie auch immer @Vita: solltest du dich für die PWM entscheiden kann ich dir auch schnell eine Schritt für Schritt Lötanleitung machen (wie in dem NoDrop How2) Die schön bunten Bilder habe ich auf dem Rechner und das im Gimp fix zurechzuziehen ist nicht diiiiiieeeeee Arbeit. Aber vllt blickst du auch so durch TzAs nicht so bunt bebilderte Layoutskizze durch Smiley

Soviel erstmal von mir,
Liebe Grüße, TT_Kreischwurst
« Letzte Änderung: Februar 4, 2010, 08:45:15 von TT_Kreischwurst » Gespeichert

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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #7 am: Februar 4, 2010, 08:20:03 »

Keiner hat hier behauptet, es sei zu primitiv, ich schon mal gar nicht.

Ungeeignet ist das Zauberwort und ich spreche aus Erfahrung: Der Wechselfader an meinem großen, chinesischen Fächer ist komplett via Spannungsveränderung designt und konstruiert (NE555 läßt grüßen Grin). Nach Oszilloskop macht die Schaltung einen absolut messerscharfen Sägezahn - die LED aber zeigen eine mehr als deutliche Nichtlinearität, so deutlich, das es selbst dem völlig ungeübten Auge sofort auffällt.

Für eine Case-Beleuchtung, die einmal eingestellt und dann vergessen wird, mag das irrelevant sein - dann tun es aber auch simple Vorwiderstände  Wink
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #8 am: Februar 4, 2010, 08:33:35 »

Naja... ich dachte einfach nur, dass es einfacher sei, diese Steuerung aufzubauen, die ja auch gut beschrieben ist.
Wenn du natürlich eine Schaltung mit 3 Teilen komplizierter findest als eine mit 12, dann bitte.
Soll sich jeder sein Geld rauswerfen, wie er will.
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TT_Kreischwurst
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #9 am: Februar 4, 2010, 09:10:22 »

Naja... ich dachte einfach nur, dass es einfacher sei, diese Steuerung aufzubauen, die ja auch gut beschrieben ist.
Wenn du natürlich eine Schaltung mit 3 Teilen komplizierter findest als eine mit 12, dann bitte.
Mit Nichten, aber du scheinst immer noch nicht zu verstehen was ich eigentlich zu vermitteln versuche!

Denn ich bin nicht der Meinung das der Mehraufwand von 1,50€ - 2,-€ an Bauteilkosten der NoDrop kein
Geld rauswerfen
ist, sondern eine sinnvolle Investition ist. Der BC337 war (wenn ich mich recht erinnere - gerade weder Zeit noch Lust nachzusuchen) nichtmal bis 1A belastbar. Und wenn man so ein Case plant, weiss man ja nie was noch kommt.
Der Bau eines Cases kostet meisst ne Stange Geld, aber an 2,-€ zu sparen und sich damit die Möglichkeit zu verbauen die Caseinnenbeleuchtung, Casefüße, Blenden, Lüfter u.ä. mit dimmbar zu beleuchten finde ich persönlich hohl. Dann nochmal 6€ Versand für eine zweite Reicheltbestllung auszugeben, das fände ich wäre rausgeworfenes Geld. Dazu kommt das man eine NoDrop IMMER für irgendetwas gebrauchen kann, die komische Transistorsteuerung kannst du mit etwas Pech nicht mal als Lüftersteuerung für den Zweitrechner (oder was auch immer) verwenden.

Und Olaf hat schon soweit Recht... Es ist nur der Teil einer kleinen Beleuchtungseinheit an einem PC und Lasershow für 5000 Zuschauer. Also sollten minimale (wenn überhaupt sichtbare /bemerkbare) Abweichung der Liniarität auch vernachlässigbar sein. Es geht ja nur darum wie es sich anfühlt/anschauen lässt während man am Poti dreht. Im Normalfall ist die Beleuchtung ja statisch auf einem bestimmten Level.

So. Ich mache wieder in die Werkstatt. Mein Case baut sich nicht von allein.

Liebe Grüße,
TT_Kreischwurst der der Meinung ist, das hier einiges viel komplizierter gemacht wurde als es nötig ist.
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vita
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #10 am: Februar 4, 2010, 13:08:39 »

Was ich mir mit den LED's genau vorgestellt habe, war eine Außenbeleuchtung der Casefront nach folgendem Prinzip:

Es soll ein ganz normales (mehr oder weniger schlichtes) Desktop Case werden, was erstmal von allen Seiten mit Metall umhüllt ist (ohne Sichtfenster oder ähnlichem Schnickschnack). An der Front werden jeweils in den Ecken (5mm) Abstandhalter montiert. In diese Abstandhalter kommt ne 6mm starke Plexiglas Platte, welche mit Imbus-Schrauben in den Abstandhaltern festgemacht wird.
Bis zu diesem Punkt soll es vom reinen Prinzip her etwa so aussehen, wie dieser Shuttle-PC: http://jimliedeka.com/comp/linux/cosmic/sk41g.jpg , mit dem Unterschied, dass bei mir zwischen Metall und Plexi noch Abstandhalter hin sollen, weils meiner Meinung nach ganz gut aussieht.
In die Plexiglas Platte wird jeweils schräg in die Ecken reingebohrt (3mm durchmesser Loch). Die LED's werden in diese Ecken reingepackt und fertig.

Ich hoffe das war halbwegs verständlich erklärt... Ich mach heute Abend auf jeden Fall mal nen Thread im User-Mods Bereich auf und poste mal meine (bisher noch ziemlich bekloppt gezeichneten) Konzeptzeichnungen rein. Vielleicht wirds dann deutlicher.


So, dann weiter: Ich hatte mir das so vorgestellt, wie TT_Kreischwurst es mir empfohlen hat: PWM Steuerung mit ner relativ hohen Hz-Zahl, sodass man das flackern bei Strom ein- und aus nicht mehr wahrnimmt.
Das Dimmen an sich sollte über nen Drehknopf (Ist das das gleiche wie ein Potiknopf, oder gibts da Unterschiede?) realisierbar sein, sodass ich die LED von ganz dunkel (bzw. komplett aus) bis zur maximal möglichen Helligkeit drehen kann.
LED's wollte ich mir ein Paket von diesen hier: http://www.highlight-led.de/Blau_c38.htm kaufen. ich weiß hier allerdings wiederum nicht, ob sie für meine Zwecke geeignet sind. Wichtig ist mir nur, dass sie klar sind, dass sie blau sind und dass sie maximal 3mm breit sind, sodass sie in die Bohrungen reinpassen. Macht es Sinn sich dieses Kit mit den Widerständen zu kaufen, ode rkauf ich lieber LED's und Widerstände einzeln?
Außerdem: Seh ich das richtig, dass wenn die LED's ne Spannung von bis zu 4 Volt vertragen, ich nur 3 Stück an einen 12 Volt Anschluss in Reihe schalten kann? Laut dem, was ich vorhin in diesem Tollen Elektronik-Kurs (http://www.elektronik-kurs.de/online/index.html) gelernt habe, sollte das so sein, aber ich frag besser nochmal nach  Hüpfen und Lachen


Edit: Ich merk grad, dass das saumäßig viele Fragen sind Cheesy. Hoffe trotzdem ihr könnt sie mir beantworten. Danke schonmal Smiley
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #11 am: Februar 4, 2010, 14:34:06 »

In diese Abstandhalter kommt ne 6mm starke Plexiglas Platte, welche mit Imbus-Schrauben in den Abstandhaltern festgemacht wird.
Wenn diese in das Plexi eingelassen werden, find ich das prima.

Zitat
Drehknopf (Ist das das gleiche wie ein Potiknopf, oder gibts da Unterschiede?)
Jop.
Kurz erklärt: Veränderliche Widerstände gibt es (unter anderem) als Trimmer oder Potentiometer (=Poti). Trimmer sind per Schraubenzieher justierbar, Potis hingegen haben eine Achse an die du verschiedenste Knopftypen anbringen kannst.
Das heisst wenn du einen "Drehregler" haben magst nimmt man ein Potentiometer und sinnvollerweise (jedoch nicht zwingend nötig) einen Potiknopf auf die Achse(welche sich auf beliebige Länge kürzen lässt).

Zitat
ich weiß hier allerdings wiederum nicht, ob sie für meine Zwecke geeignet sind.
Geeignet sind sie. Auch schon arg hell. Bei Reichelt (~0,50€) und leds.de(~0,20-1,20€) sind sie wesentlich teurer. Von daher ist das Set sicher OK.
Ob sich das mit den Vorwiderständen rechnet, kannst du dir selbst ausrechnen. Der Stückpreis für Metallschichtwiderstände liegt bei Reichelt wenn ich mich recht erinnere bei 8,2 cent.

Zitat
Außerdem: Seh ich das richtig, dass wenn die LED's ne Spannung von bis zu 4 Volt vertragen,
Siehst du richtig. Aber die vertragen das nur maximal 2 Sekunden Cheesy
Der absolute Maximalwert den du ansteuern solltest ist der Typische Spannungswert.
Hier also MAXIMAL die LED mit 2,9V befeuern.

Zitat
ich nur 3 Stück an einen 12 Volt Anschluss in Reihe schalten kann? Laut dem, was ich vorhin in diesem Tollen Elektronik-Kurs (http://www.elektronik-kurs.de/online/index.html) gelernt habe, sollte das so sein, aber ich frag besser nochmal nach  Hüpfen und Lachen
Gut, das du nochmal nachfragst Wink
Erstmal stimmt die "3" durch den neu gewonnenen Spannungswert nicht mehr.
Dann aber noch etwas kniffligeres. Sagen wir mal als Beispiel die LEDs würden 3,00V typisch anliegen haben wollen...
Da wäre es nicht sinnvoll (aber theoretisch möglich) 4 LEDs in Reihe zu hängen.

Klar es liegen bei U(quelle) = 12,0V auch genau 3V pro LED an.
Aber das ganze nur theoretisch. Praktisch kann es sein (muss nicht) das sie nicht das ewige Leben haben... Und gerade bei so irgendwo-fest-verbau-Sachen würde ich lieber auf Nummer sicher gehen.

Deine praktische Umgebung unterliegt ja Schwankungen unterschiedlichster Art, die NT-Spannung schwankt, die Serienstreuung der in der LED verbauten Diode, und und und. Auf gut deutsch können ohne Probleme mal 12,2V an den LEDs anliegen oder eine LED hat andere Kennwerte, o.v.m. , dann brutzelt dir eine LED weg und du hast wahlweise gar keinen Stromfluss mehr durch deine Reihenschaltung oder du fabrizierst dir den allerorts beliebten Kurzschluss und suchst 2 Wochen was nun am Rechner nicht mehr funzt
bulk
Naja kurzum auch wenn das so vermeindlich gut aufgeht würde ich IMMER noch einen kleinen Widerstand zusätzlich zu den Leitungswiderständen reinhängen.

Zitat
Edit: Ich merk grad, dass das saumäßig viele Fragen sind Cheesy. Hoffe trotzdem ihr könnt sie mir beantworten.
Und ich hoffe das konnte ich Wink

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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #12 am: Februar 4, 2010, 15:04:07 »

Oberste Regel bei LED: Niemals, ich wiederhole niemals, ohne Vorwiderstand betreiben. Auch wenn die Rechnung "4x 3V = 12V" einem suggeriert, das das gehen sollte. Hier die Erklärung:

LED, besonders die neuen ultra-hellen, geben eine Durchlaßspannung an (üblicherweise um die 3V herum) und bei dieser Spannung fließen dann so etwa 20mA durch diese LED. Aber: Diese Spannung unterliegt Toleranzen von 10% und mehr. Nun haben LED extrem steile Kennlinien - das heißt, ändert sich die Spannung an der LED nur um eine Winzigkeit, geht der Strom durch die LED gleich durch die Decke.

NUn hast du da 4 LED, alle mit 3V spezifiziert und klemmst die in Reihe an 12V an. Und alle vier LED liegen nicht bei 3V, sondern nur bei 2,7V. Jetzt hast du 1,2V zuviel Spannung an den LED - was problemlos dazu führen kann, das nicht 20mA durch die LED fließen, sondern 120mA. Du kannst dir selbst überlegen, wie lange die LED das durchhalten Wink (Üblicherweise leuchten sie dann nicht blau, sondern mehr blaugrün bis gelb - um dann nach ner Sekunde mit einem leisen "puff" für immer zu erlöschen).

Die ganze Problematik wird noch dadurch verschärft, das die LED-Spannung auch noch der Temperatur und dem Alterungsprozeß unterliegt. Darum: Niemals, ich wiederhole niemals, ohne Vorwiderstand.

Mein Tip: Drei LED in Reihe und den Vorwiderstand für die "übrigen" 3V und 20mA dimensionieren. Das hält die Abwärme am Widerstand in beherrschbaren Grenzen, verheizt nicht so viel Leistung und deine LED halten ewig.
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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #13 am: Februar 5, 2010, 07:52:24 »

Wenn diese in das Plexi eingelassen werden, find ich das prima.
Natürlich werden die versenkt Smiley. Alles andere würde doof aussehen Smiley.


Kurz erklärt: Veränderliche Widerstände gibt es (unter anderem) als Trimmer oder Potentiometer (=Poti). Trimmer sind per Schraubenzieher justierbar, Potis hingegen haben eine Achse an die du verschiedenste Knopftypen anbringen kannst.
Das heisst wenn du einen "Drehregler" haben magst nimmt man ein Potentiometer und sinnvollerweise (jedoch nicht zwingend nötig) einen Potiknopf auf die Achse(welche sich auf beliebige Länge kürzen lässt).
Das heißt, dass das Potentiometer quasi ein eigener, "variabler" Widerstand ist? Brauche ich dann noch nen Vorwiderstand vor den LED's?

Geeignet sind sie. Auch schon arg hell. Bei Reichelt (~0,50€) und leds.de(~0,20-1,20€) sind sie wesentlich teurer.
Stimmt, auf den mcd Wert hab ich nicht geachtet. Habe mir jetzt die hier angeschaut: http://www.leds.de/Standard-LE...cd-20-3-1V.html. Die sind hoffentlich relativ angenehm zu betrachten.
Dann brauch ich noch die passenden Widerstände. Was für ne Stromstärke hab ich denn bei nem 12V (4-Pin-Molex am Netzteil) Anschluss, dass ich mir nen Widerstand ausrechnen kann? Bzw. kann ich das evtl irgendwo am Netzteil ablesen?
Oder anders gefragt: Ich hab ein Enermax Pro82+ (425 Watt). In der Spezifikation steht ne Tabelle mit folgenden Daten zu den 12 Volt Spannungen:

+12V1: 22 Ampere (396 Watt)
+12V2: 22 Ampere (396 Watt)
+12V3: 22 Ampere (396 Watt)
-12V: 0,6 Ampere (7,2 Watt)
Quelle: http://www.enermax.de/produkte...es/pro82-2.html (unter "Spezifikationen")

Was davon nehme ich und vor allen Dingen: Warum nehme ich es?  headcrash


Siehst du richtig. Aber die vertragen das nur maximal 2 Sekunden Cheesy
Der absolute Maximalwert den du ansteuern solltest ist der Typische Spannungswert.
Hier also MAXIMAL die LED mit 2,9V befeuern.
Das versteh ich nicht. Da war doch angegeben, dass sie zwischen 2,9 und 4 Volt ab können. Wieso sagst du dann, dass man sie maximal 2 Sekunden mit 4 Volt beleuchten kann?



Zitat
Edit: Ich merk grad, dass das saumäßig viele Fragen sind Cheesy. Hoffe trotzdem ihr könnt sie mir beantworten.
Und ich hoffe das konnte ich Wink
Jo, größtenteils Smiley. Find ich klasse, dass du dich so nett um mich kümmerst prost.



Mein Tip: Drei LED in Reihe und den Vorwiderstand für die "übrigen" 3V und 20mA dimensionieren. Das hält die Abwärme am Widerstand in beherrschbaren Grenzen, verheizt nicht so viel Leistung und deine LED halten ewig.
Kann man das generell auf alles beziehen? Also sollte (bzw. muss?) ich generell überall nen Puffer lassen um nen Widerstand davor hängen zu können?
Muss ich auch trotz des Potentiometers nen Vorwiderstand einbauen?


Werde mir dann - wenn ihr das mit den LED's absegnet und ich die passenden Widerstände gefunden hab - mal ein lochbrett, LED's und Widerstände bestellen. Danach testen. Ich glaub aber, es ist nicht sonderlich sinnvoll es direkt am PC-Netzteil zu testen, oder?
Gibt es da alternativen, wie man das machen könnte, ohne das Netzteil, bzw. die restliche Hardware, die dranhängt zu gefährden?
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M/A/K


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Re: LED's per Lüftersteuerung dimmen
« Antwort #14 am: Februar 5, 2010, 09:18:02 »

Ein Poti ist ein variabler Widerstand, sehr richtig. Als Vorwiderstand ist ein Poti nicht geeignet, weil man den Widerstand auch auf 0 zurückschruaben kann, und das haben die LEDs nicht gerne. Wink

LEDs verbrauchen im Normalfall nur einen winzigen Bruchteil der Leistung, die ein PC-Netzteil zur Verfügung stellt, daher kannst du dir einfach eine 12V-Leitung aussuchen. Wieviel Strom dann effektiv aus dem Anschluss in deine LEDs fliesst, hängt dasvon ab, wie viel Widerstand diese dem Strom entgegen setzen. Dies ist auch der Grund, warum du einen Vorwiderstand brauchst, denn ohne wäre das Ganze zu instabil.

Gegeben eine Spannung von 12 Volt berechnet man den Vorwiderstand wie folgt: Die LEDs verlangen einen Strom von etwa 20 mA, dieser wird jeweils durch 3 LEDs und den Vorwiderstand fliessen. Die Spannung wird dabei aufgeteilt, und zwar frisst jede LED 3.15 Volt, siehe Kurzdatenblatt. Für den Widerstand bleiben dann noch 2.55 Volt. Somit kannst du den Widerstand berechnen: 2.55 V / 0.02 A = 127.5 Ohm. Man nimmt normalerweise den nächstgrösseren Widerstand, was also 150 Ohm wären.

Das mit den 4 Volt ist für fortgeschrittene Techniken wie zum Beispiel der schon erwähnten Pulsweitenmodulation gedacht. Aber da muss man gut aufpassen, dass man die Dinger nicht schrottet. Wink

Kann man das generell auf alles beziehen? Also sollte (bzw. muss?) ich generell überall nen Puffer lassen um nen Widerstand davor hängen zu können?
Muss ich auch trotz des Potentiometers nen Vorwiderstand einbauen?

Auf LEDs musst du das anwenden, und die brauchen einen Vorwiderstand, da sie von selber nicht den Strom begrenzen können. Und Potis sind nicht geeignet, siehe Anfang meines Posts. Wink
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