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Autor Thema: DigitalPoti in Nodrop2  (Gelesen 16168 mal)
Boldar
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #15 am: Dezember 19, 2009, 20:14:20 »

brauche ich denn keinen Widerstand zwischen OP-Amp und Gate, wie im Schaltplan bei der Nodrop2?
Und: wenn du sagst, 5:7, heisst das nen 40k und 70k Wiederstand? Oder meinst du 40k und 30k (Weil 30k+40k=70k).
Und: Kann man die Werte für das RC-Glied irgendwie berechnen? reicht auch eine sehr niedrige Frequenz (~200Hz) noch aus?
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hackspider
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #16 am: Dezember 20, 2009, 08:22:13 »

Morgen zusammen,
den Widerstand kann man einsetzen braucht man aber nicht. Dient afair zur Begrenzung des Ausgangstroms vom OP.
Wenn ich ein 5:7 Verhältnis meine, dann meine ich 7K und 5K.
Das RC Glied kann man in der Tat berechnen. Der ausschlaggebende Wert dabei ist die Grenzfrequenz, diese solle bei einem Tiefpass soweit wie möglich von der eingesetzten PWM Frequenz (nach unten hin) abweichen. D.h. du möchtest einen Tiefpass haben mit einer sehr geringen Grenzfrequenz.
Die Grenzfrequenz für ein Tiefpass 1ter Ordnung ist fg=1/(2*PI*R*C). Es gibt online Tools welche dir das berechnen: Hier

Gruß hackspider
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Boldar
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #17 am: Dezember 20, 2009, 19:29:47 »

Je höher ich die Widerstände dimensioniere, desto weniger Strom fliesst doch. Also wäre es doch zugunsten des Stromverbrauchs und insbesondere der Abwärme eher besser, hohe Widerstände zu nehmen, so in richtung 70k/50k, oder?
Oder reicht das dann irgendwann nicht mehr für den op-amp??
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Boldar
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #18 am: Februar 18, 2010, 13:24:43 »

Noch eines:
Hat jemand schonmal Erfahrungen gesammelt, digitale Temperatur-Sensoren wie den DS 18S20 (oder ähnlich)
anzusteuern (oder besser gesagt auszulesen)?
Und: Gibt es auch Thermosensoren, die Wasserfest sind, sich in einen 1/4 Zoll Wakü-Anschluss drehen lassen und einfach auszulesen sind (und nicht zu teuer sind)?
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TT_Kreischwurst
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #19 am: Februar 18, 2010, 13:33:58 »

10k- Temperaturabhängige Widerstandssensoren gibt es zu Hauf im WaKü-Bedarf.
Gib bei der Aquatuningsuche mal "Temperatursensor" ein.

Da tauchen viele schöne Lösungen kompatibel zu 10/8er Schläuchen oer G1/4 auf.

Ich würde dir aber empfehlen mal in die Datenblätter der verwiesen Geräte zu sehen ob es sich um PTCs oder NTCs handelt. Bei NTC (was ich vermute) wären sie zu 100% zur NoDrop kompatibel.

Alternativ könnte man den normalen 30cent NTC der NoDrop mit Wärmeleitkleber außen an einen Kühlkörper anbringen und gut. Der 1-2°C Temperaturabfall ist sowieso für die "Justierbarkeit" der NoDrop arg egal.

Liebe Grüße,
TT_Kreischwurst
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Boldar
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #20 am: Februar 18, 2010, 13:38:47 »

mmh, Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich möchte den Sensor nicht direkt in die Nodrop integrieren.
Deshalb suchte ich auch nach einer Digitalen Version, die ich Besser mit einem Microcontroller auslesen kann.
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #21 am: Februar 18, 2010, 14:40:32 »

Soweit ich weiß, ist der von dir genante Temperatursensor ein I²C-Typ. Warum der jetzt einen Vorteil gegenüber einem einfacher Heiß- oder Kaltleiter musst du mir mal erklären.
Ein Mikrocontroller kann an seinem Analogeingang ebenso eine variable Spannung entgegennehmen, die NTC und ein Festwiderstand als Spannungsteiler hergeben.
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #22 am: Februar 18, 2010, 15:11:38 »

Sind NTC's denn auch ohne aufwendiges Kalibrieren hinreichend genau?
Denn ich will die Temperatur auf 0.5°C genau anzeigen.
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TT_Kreischwurst
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #23 am: Februar 18, 2010, 15:20:38 »

Ich habe mal im Studium Kennlinien für NTCs und Platinwiderstände aufnehmen dürfen. Die dort verwendeten Bauteile hatten mehr als exakte Ergebnisse. Irgendwie ist das Protokoll abhanden gekommen. Wahrscheinlich hat es ein bösartiger Zauberer in ein Paralleluniversum gefaxt.

Wie auch immer: Wir sind zu dem Schluss gekommen das sich NTCs im Grunde überall eignen. Da meisst um Raumtemperatur mit wenig delta T die Kurve auch halbwegs liniar ist, kann man im Grunde die Krümmung der Kennlinie _oft_ vernachlässigen. Wenn du aber sowieso mit µC arbeiten willst, spricht nichts dagegen zu deinen spezielen NTC die Kennlinie aufzunehmen und die Berechnung daran anzupassen.
Wobei ich im PC-Bereich eine Einteilung für 0,5°C-Schritte unnötig finde. Genau genommen reichen Genauigkeiten von +-1°C dicke aus.
Wenn es aber wirklich so megagenau sein soll, dann nimm eben einen 4€ teuren Platinwiderstand (wie zum Beispiel den PT100) und erfreue dich an einer linearen Kennlinie und der Gewissheit ausreichend genau zu sein.
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #24 am: März 9, 2010, 16:23:26 »

So, ich hab jetzt ein paar ic's gekauft, und bin am rumbasteln...
(und gleich mal nen 14-Pin-Sockel geschrottet, weil ich aus Langeweile den Mosfet reingesteckt habe, und die Pins davon zu dick waren^^, aber war nur ein billiger Einfach-Sockel, nicht der teure gedrehte...)
Die ham mir allerdings nen anderen Mosfet angdreht, da steht IRFZ44N drauf, geht der auch?
Weil nach Google ist das doch ein N-Channel?
Obwohl ich extra nach P-Channel gefragt habe...
Wie teste ich das denn schnell?
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Boldar
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #25 am: März 11, 2010, 08:59:18 »

Leute, helft mir doch mal...
ist das jetzt ein PChannel oder ein NChannel? Google und der Verkäufer wiedersprechen sich.
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #26 am: März 11, 2010, 09:04:42 »

Schau dir das Datenblatt des Mosfets an. Du kannst davon ausgehen, das dieses korrekt ist.
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Re: DigitalPoti in Nodrop2
« Antwort #27 am: März 13, 2010, 12:00:30 »

So, war wirklich ein N-Channel, der hats aber problemlos getauscht.
Also jetzt gehts erstmal ans basteln!!
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