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Autor Thema: Bau eines Amplifiers  (Gelesen 52197 mal)
hackspider
Wakü-Poseidon

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Bau eines Amplifiers
« am: September 25, 2005, 19:24:45 »

Hallo

So soll der Verstärker nacher aussehen.
 zu den Daten:
- 5 x Steroeingange (TV / XBOX / PS2 / PC / AUX)
- FM Radio (Auf basis des TDA7000)
- 2 x 50 Watt Amplifier für Front Left und Front Right (an 4 Ohm)
- 3 x 20 Watt Amplifier für Rear Left, Rear right und Center (an 4 Ohm)
- 230V Netzteil Eigenbau oder PC PSU kommt auf die Verstärker an
- 4x20 LCD blau invertiert
- mega16 steuerung der Eingansschaltstufe (Relais)

- Volumenregelung
- Modeauswahl zwischen 2CH und 5 (psydo)-Surround
- Eingangsauswahl mit Drehimpulsgeber (conrad: 70 55 94-50)
- Mute/Unmute
- Anschluss eines Kopfhörers an der Front

Für den 2x50 Watt Frontverstärker hatte ich diese schaltung im Auge:
http://knollep.de/Hobbyelektro...te/36/index.htm
doch da ich nicht auf die 12V angewiesen bin könnte ich auch andere ics der TDA serie benutzen.

Für den Rear und Center Verstärker wollte diese Scahltung nehmen:
http://knollep.de/Hobbyelektro...te/26/index.htm
auch hier das gleiche mit den 12V

Das Blockschaltbild ist in Arbeit und folgt warscheinlich morgen Nachmittag.

Wenn ihr Ideen für verbesserungen erweiterung etc habt nur raus damit.
Auch such ich eine (billigere/bessere) Alternative für die Verstärker, da die ICs bis zu 10 euro kosten und nur "ALDI"-Qulität bringen.

mfg hackspider
« Letzte Änderung: September 25, 2005, 21:13:46 von Saint » Gespeichert

StarGoose
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Re: Bau eines Amplifters
« Antwort #1 am: September 25, 2005, 19:36:19 »

also erstmal heist das Amplifier  Smiley
mann könnte es natürlich auch ganz profan mal mit deutsch versuchen und es mehrkanalverstärker oder ähnlich benennen...


desweitern:
wie wäre es denn mit auschlachten von autoverstärkern da haste ja fast alles schon beisammen und günstiger als einzelkauf wirds sicherlich auch
nt musst du sowieso selbst bauen
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hackspider
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Re: Bau eines Amplifters
« Antwort #2 am: September 25, 2005, 19:39:06 »

des mit dem amplifter hat sich bei mir ergendwie eingeschilichen und will nimmer weg sry.
und zu dem ausschlachten das ware ja nicht interesant genug und verstößt gegen meine modding philosophie. Also ich will das ding komplett selber baun weil sonnst könnt ich gleich für 50 euro bei ebay einen holen.

mfg hackspider
« Letzte Änderung: September 25, 2005, 19:42:01 von hackspider » Gespeichert

ManniMammut
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Re: Bau eines Amplifier
« Antwort #3 am: September 25, 2005, 19:48:17 »

Also sone Idee kann ja mal wieder nur vom Hackspider kommen Grin bestens

Mich würde ja vorallem interressieren, wie du diese Drehimpulsgeber bewerkstelligen willst (ich möchte sowas nämlich auch demnächst mal verbasteln)
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hackspider
Wakü-Poseidon

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Re: Bau eines Amplifier
« Antwort #4 am: September 25, 2005, 19:53:08 »

naja ich da ja sowieso ein mega16 zum einsatz kommt hämg ich den ausgang an den µC. Der dann die relais steuert.
Ganauer:
An den mittleren pin werden 5v angelegt der rechte und linke pin kommen an den µC. Durch eine routine lese ich den stand an den pins aus wenn einer der pins high ist wird jenachdem ein relais weiter oder in vorheriges relais angesteruert. ohne µC müsste das aber mit einem up/down counter zu bewerkstelligen sein.

mfg hackspider
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Re: Bau eines Amplifters
« Antwort #5 am: September 25, 2005, 19:58:04 »

ja toll öhm lcd mit was steuerst des an? was soll da druf angezeigt werden?

kein subwooferausgang?
weder durchgeschliffen als ausgang, noch schon gefiltertes lowlevel signal, noch amp für sub gleich???

und:
weißt du wieviel geld da drufgeht für n potenten rkt? mit entsprechender gleichrichtung udn siebung....

gruß, matthias

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hackspider
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Re: Bau eines Amplifier
« Antwort #6 am: September 25, 2005, 20:11:47 »

also aufm lcd steht dann der Akutelle eingang ps2 xbox tv etc dann aktueller modi sch surround und wenn ichs hinbekomm noch die frequenz vom fm tuner.
zum subwoofer: ich bin kein freund tiefer bässe und hör nur wenig musik die richtig vollen bass haben. und wenn ich doch mal bässe höre, sollte siw 2x 50 watt front genug sein.

Zur PSU ich hab mich damit beschäftig und die preise für ein trafo mit entsprechendem ausgang excl. der elkos sind dann schon teuer warscheinlich hol ich mir ein atx für 1-2 euro bei ebay und zerleg das dann. Doch bei einer nicht 12V bassierender verstärker schaltung wirds dann komplizierter. Dennoch ein Netzteil zu bauen ist ja nicht die welt.
Trafo -> Gleichrichter -> Glättung -> festspannungsregler
Der 7812 sollte mit der brummspannung zurecht kommen.

mfg hackpsider
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TzA
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Re: Bau eines Verstärkers
« Antwort #7 am: September 25, 2005, 21:10:06 »

LOOL (sorry, aber das musste jetzt sein)
Du kannst ja mal b0nze fragen, der hat neulich mal einen Verstärker an einem ATX-NT betreiben wollen, und du kannst ihn auch fragen, wer ihm schon vorher gesagt hat das das nix wird (bei einem wenige-€-Modell von ebay wird das noch lustiger, die werden garantiert nicht viel Geld in die Filterung gesteckt haben).
Was glaubst du warum Verstärker immer so schwer sind, wohl kaum wegen den fetten SNT (vorsicht, Ironie), auch die Alukühlkörper machen nicht so viel aus. Da stecken aus gutem Grund noch konventionelle Netzteile mit Trafo drin.
Zitat
Dennoch ein Netzteil zu bauen ist ja nicht die welt.
Trafo -> Gleichrichter -> Glättung -> festspannungsregler
Der 7812 sollte mit der brummspannung zurecht kommen.
Das stimmt, so ein NT zu bauen ist nicht allzu kompliziert (man muss halt das Datenblatt lesen können und sollte z. B. nicht die Keramikkondensatoren am Spannungsregler vergessen, evtl auch ein paar externe Schutzdioden)
Bei 160W+Verluste (sagen wir mal 200W) ist das aber auch nicht mehr wirklich lustig, denn man braucht da einen Strom von schlappen knapp 17A, da ein 7812 jedoch bei 2A abregelt, muss man ihn entweder mit einem externen Bypasstransistor nachhelfen (der dann auch gekühlt werden möchte), oder recht viele 7812 parallelschalten. Außerdem möchte der mindestens 3V Regeldifferenz haben, d. h. jeden Einbruch der Spannung am Glättungskondensator unter 15V hört man (ist in Wirklichkeit meist nicht ganz so schlimm, so um die 2V reichen häufig auch, aber ab weniger als 3V darf er spinnen). Wenn man mal einen 15V-Trafo zu Grunde legt, wäre also ein Ripple von 22% (1-15/((15*1,41)-2), 1-Minimalspannung/Trafomaximalspannung) tolerabel, dann brauchst du Kondensatorkapazitäten von 40mF, der/die Elkos müssen außerdem ca. 20V aushalten. Das alleine kostet dich (10 rad 4.700/25 parallel) 6,10€, der Trafo nochmal so 30€. Außerdem muss man an den Spannungsreglern 17A*4,5V(die Spannung ist ja meist höher als 15V)=~80W wegkühlen.
Formeln und Erklärungen zu Netzteilen gibt es in der d.s.e-FAQ

Wenn du also schon diesen ganzen Aufwand getrieben hast, um nur mal den Strom herzubekommen, würde ich dann auch lieber eine diskrete Endstufe (dazu sollte es ebenfalls Schaltpläne im Netz geben) bauen, mit der man dann hoffentlich auch einen besseren Klang hat (jedoch sind Endstufentransistoren auch nicht gerade billig).

Oder du denkst mal darüber nach, ob du wirklich 160W Sinusleistung durch dein Zimmer jagen willst, "normale" Systeme haben höchstens einige 10 Watt (oder man möchte sie nich weiter aufdrehen).

Im Prinzip ist das ne coole Idee, sowas selberzubauen, nur ich fürchte die Umsetzung ist nicht ganz einfach, v. a. wenn man gut&billig kombinieren will.
« Letzte Änderung: September 25, 2005, 21:48:17 von TzA » Gespeichert

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StarGoose
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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #8 am: September 25, 2005, 22:29:49 »

um auf meine idee mit dem auto verstärker zurückzukommen (auch wenn sie dir nicht passt

ich hab hier nen 2x12w verstärker an nem 12v 2A netzteil und zwei ca 10W sinus boxen drann

eingang kommt vom kopfhörer ausgang des fernsehers über ein stereo poti

diese kleine kombination reicht schon aus um richtig disko zu machen und die nachbarn zu ärgern
allerdings ist sie ob meines empfindlichen gehöres meistens auf 1/3 am poti runtergeregelt und der fernseher ebenfalls

also wie gesagt überleg es dir nochmal damit es gibt sehr preiswerte 2 kanal verstärker die sind fix und fertig das ganze gebastel mit den verstärkern kannste damit also weglassen und dich voll auf stromversorgung und deine ganze ansteuer geschichte konzentrieren

http://cgi.ebay.de/Car-Sound-2...1QQcmdZViewItem

http://cgi.ebay.de/Endstufe-vo...1QQcmdZViewItem

oder du schlachtest sowas hier aus:
http://cgi.ebay.de/400-Watt-5-...1QQcmdZViewItem
« Letzte Änderung: September 25, 2005, 22:42:35 von StarGoose » Gespeichert

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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #9 am: September 25, 2005, 23:54:16 »

hab hier 92 Watt Sinus auf 16 m² , das dreh ich nich voll auf  Roll Eyes
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Falzo
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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #10 am: September 26, 2005, 04:47:21 »

bitte nicht schon wieder um sinus-leistungen streiten. ich finde die ausgewaehlten schaltkreise bzw. die wahl von 12 Volt-ICs fuer das Projekt als Einstieg in die Materie um Längen besser gewählt, als wenn jemand gleich nen diskreten Verstärker an +/-50V bauen will.

natuerlich wuerde auch ich dazu raten nen dicken ringkerntrafo zu nehmen, die spannung ordentlich zu glätten und zB mit ner 12V referenz auf nem festspannungsregler ne no-drop zu fuettern um auch bei dicken strömen was stabiles rauszubekommen.

viel augenmerk sollte auch auf die kuehlung aller wichtigen komponenten entfallen!

kaufen oder ausschlachten ist langweilig, da stimme ich zu - lieber selber bauen, auch wenns nicht einfach wird.
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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #11 am: September 26, 2005, 07:23:13 »

Da stimme ich Falzo mal 100prozentig zu. Ich hab mir selbst einen 2x40W-Stereoverstärker zusammengebaut, hab ebenfalls die die 12V-ICs der TDA-Reihe genommen und das passende NT gebaut. ATX-Netzteile bringen da wirklich nichts, ich hab einen schweren Ringkerntrafo nehmen müssen.
Dass die Gleichrichtung kein Problem ist, war ja klar, nur die Erzeugung einer stabilen 12V-Spannung war etwas komplexer. Die von Falzo genannte Variante, das mit einer leichten Abwandlung der NoDrop2 zu machen und als Referenzspannung für den OpAmp einen Festspannungsregler (12V) zu nehmen, stellte sich als optimal dar. Das parallele Verschalten von 7812-Spannungsreglern habe ich nicht probiert, andere Modelle mit höheren maximalen Stromstärken waren mir zu teuer.
Aber noch was zu den Funktionen des Verstärkers: Wäre eine einfache Klangregelung nicht auch angebracht? (Volume, Balance, Höhen, Tiefen) Und zu guter letzt: Wo bleibt das VU-Meter? Wink
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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #12 am: September 26, 2005, 09:35:01 »

Wollt auch grad schreiben....

Baust treu nach dem Motto "weniger ist mehr" und lässt die Klangregelung weg, oder kommt da noch was zu?

Fürs VU-Meter würd ich sagen, würd  ich sogar wieder Richtung Retro gehn.

Hab hier bei Ebay eins von nem Marantz Tape Deck gefunden. Nenne dieses Tape Typ: 5020, selbst mein eigen, und kann dir somit das VU-Meter nur empfehlen.

http://cgi.ebay.de/Marantz-VU-...3QQcmdZViewItem

Hab dir mal n paar Pix gemacht.

Achtung!! GROOOOOOßE Bilder.

http://www.corradodriver.de/Bi...MarantzVU/1.JPG
http://www.corradodriver.de/Bi...MarantzVU/2.JPG
http://www.corradodriver.de/Bi...MarantzVU/3.JPG

Es ist blau/rot Hintergrundbeleuchtet, sollte also gut zum blauen LCD passen.
Abmessungen Sichtbereich: 80x35 mm
Gesammt: 86x57 mm pro STÃœCK!!

Was das LCD angeht....würd ich an deiner stelle versuchen, ein VF-Display zu nutzen. Kannste aus JEDEN Winkel ablesen, hat nen 100% besseren Kontrast, und Farbe lässt sich mit normalen Filterfolien einfach ändern. Negativ ist natürlich der recht hohe Preis, und der Controller. Gibt recht wenig VFD´s mit HD77...Controller. Abba mein Noritake im Rechner läuft auch. Sollte sich also bestimmt regeln lassen.
« Letzte Änderung: September 26, 2005, 10:35:49 von Corradodriver » Gespeichert
hackspider
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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #13 am: September 26, 2005, 11:59:15 »

sososo
Also erstmals danke an alle die sich hier beteiligen  laugh

Zu der Höhenregelung, ich hab in einem HiFi Forum nachgelesen, dass ein guter Verstärker nur 2 Knöpfe haben sollte: Voulmen und Power der rest ist Musikvergewaltigung  Grin. Demnach wollte ich eigentlich die Klangregelung komplett weg lassen. Das mit dem VU-Meter gefällt mir eigentlich schon, nur bin ich nicht so der retro typ trotzdem gefällt mir der blau (muss auch nicht unbedungt blau sein) beleuchtete vu meter. Ich hab mir eher so einen LM3915 oder passiven VU gedacht mit leds. Grün gelb rot je nach auslastung.

Zur PSU die würd ich gerne zum Schluss entwerfen bzw kaufen, da mir die Ströme die nacher fließen noch nicht bekannt sind. Zum Testen hab ich hier 2 AT und 2 ATX Netzteile die ausreichen sollten.

Das Blockschaltbild: (Old School noch von Hand und gescannt)
http://hackspider.toxic-link.net/Bilder/AMP.jpg
sry is ein bisschen größer geworden als geplant.

Die Schutzschaltung besteht nacher nur aus ein paar hochomigen 1 Watt Widerständen. Diese werden benötigt um das Poti zu schützen. Die Relais Schaltstufe wird vom mega16 gesteuert. Pro Eingang wird dann ein 2fach Relais benutzt. Teoretische würden sogar Reedrelais funktionieren. Der Rest sollte klar sein.

@Crawler da du so einen 12V Verstärker schonmal gebaut hast würde mich mal intersieren wie sich der Sound anhört. Im Vergleich zu einer normalen Steroanlage. Hört ein Leihe überhaupt einen unterschied ? oder ist das doch deutlicher ?

mfg hackspider
« Letzte Änderung: September 26, 2005, 12:03:46 von hackspider » Gespeichert

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Re: Bau eines Amplifiers
« Antwort #14 am: September 26, 2005, 12:07:51 »

Warum ne Schutzschaltung für  JEDEN Eingang? Warum nich eine hinter der Signalquellenumschaltung? Wird billiger!!

Volume nich besser auch per Drehimpuls? Kratzt nicht!
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