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Autor Thema: Pumpenansteuerung HPPS+  (Gelesen 59597 mal)
TT_Kreischwurst
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #60 am: Oktober 17, 2009, 20:59:34 »

Sooho. Heut gings ganz gut weiter.

Wir fangen mal mit den ICs an... Etwas kniffliger als der Rest, da Drahtbrücken unterhalb der IC-Sockel liegen, aber was solls:

OK: Da:



Dann den Rest draufgehämmert:


Dann mal von Unten:


Hier oben mit Beschriftung


Und noch ein paar virtuelle ICs draufgesteckt:

An die 2pin Stiftleiste kommt ein Kabel zu Pumpe, welches wie o.g. auf die Platine der HPPS+ gelötet wird.




Ok. Hier wäre ich unendlich dankbar wenn ihr mal genauer drüberschaut. Ihr habt keine Ahnung wie schnell man sich da vertut... Man wird da arg "betriebsblind"

Na dann kommen wir mal zu den anderen Teilen.
Hier hab ich die "Set-Initialisierung" im Angebot:


Unten:


Und oben mit dem Superman-blick:

An die 3 Pin Stiftleiste kann man dann nen Jumper setzen, oben, unten oder eben gar nicht...






Dann hätte ich noch den LED-Treiber:


Unten:


Und oben mit Blabla

An den 4pin-Connector kommen die Kabel für die LEDs




Und dann alles zusammengeknöbelt. (Ein Fehler bei der verknüpfung von LED-Treiber und IC-Teil wurde behoben (+12v;Masse-Verpolungsfehler durch Drahtbrücke umgangen: Oben


Dann noch die ICs reingesteckt und mit Schrauben fixiert:



Und die magische Unterseite:



Wenn ihr das abcheckt, könnt ihr da mal n genaues Auge auf die Transis, den MOSFET und die ICs werfen? Da bin ich mir am wenigsten sicher... Und noch unsicherer bin ich mir was die verknüpfung der Elemente angeht, bzw. die Spannungsversorgungen der ganzen Einzelschaltungen.

Wenn ihr mir hier nochmal Hilfe leisten könntet, wäre ich euch wohl zu ewigen Dank verpflichtet  slave


Ich hoffe mal es sind nicht allzu viele Fehler enthalten...  headcrash

Die Bauteilgrößen ergänze ich ein ander mal. Mein Schädel explodiert wenn ich nur noch eine Minute länger auf das Layout schiele  headshot



p.s.: Die Schaltung wird nach ersten groben Rechnen wohl nur ca. 4,80 € kosten (und da sind schon Platine, Litze und LEDs mit eingerechnet Wink )

Und wenn das Layout halbwegs hinhaut auch noch auf so geringer Fläche... Man ist das geil!



Also hoffe mal auf Korrekturen (oder doch besser nicht).


Liebe Grüße,
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #61 am: November 23, 2009, 21:23:47 »

Das Thema ist voll vergessen gegangen... Undecided
Hab mich mal drangesetzt und eine Bildsynthese gemacht und alle Leitungen eingefärbt. Legende:
Rot: 12V
Schwarz: GND
Orange: Clock
Hellgelb: Set-Eingänge
Gold: Ausgang des NAND
Grün: NAND-Eingang 2 in diesem Plan
Violett: Transistor-Steuersignale
SPN: Silent / Power / Normal
Gestrichelt: Geschaltet
Geschwungen / Diagonal / Bogen: Fehler

Fehlerbeschreibung:
1. Oben links, schwarze geschwungene Linie: Die Massepfade waren nicht miteinander verbunden.
2. Gleich rechts davon, rote geschwungene Linie: Dasselbe für 12V.
3. Unten rechts, goldener Bogen. Siehe 4.
4. Grüne diagonale Verbindung: Unter und oberhalb des ICs hast du Mist gebaut. Dieses Verdrahtungsschema stimmt, ist allerdings nicht umsetzbar. Wink

Soll ichs mal versuchen oder willst du?

* schaltplan_synthese.jpg (117.81 KB - runtergeladen 92 Mal.)
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #62 am: November 23, 2009, 21:38:40 »

Das Thema ist voll vergessen gegangen... Undecided

Nein.



Wollte die woche posten

Die Layoutfehler hab ich größtenteils auch gefunden. Und aufgelötet habe ichs auch mal.

Funzen tuts nur teilweise.

Wo der Fehler liegt prüf ich mal auf nem Testboard. Ich weiss aber nicht wann ich mal Zeit finde. Ich jammer euch dann schon die Ohren voll..

Irgendwie schaltet das FF nicht vernünftig. Möglicherweise auch in den Sets.
Mal sehn

FRAGE: Muss ich die Resets auf Masse ziehen? Das ist aber nicht die Ursache für den Fehler, da es bei beiden net funzt..

Ich hoffe mal Anfang nächster woche sag ich dir/euch mehr. Leider grad kaum Zeit...

Bis dann und danke erstmal bestens

Soll ichs mal versuchen oder willst du?
Wie meinst du das?
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #63 am: November 23, 2009, 22:11:06 »

also Reset muss auf Masse gezogen werden, aber warum es nicht richtig funzt

hm... blöd

vllt habe ich morgen mal eine freie Minute, um mir die Schaltung und das Design mal durch den Kopf gehen zu lassen

bis dahin  schlafen
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #64 am: November 24, 2009, 13:41:49 »

so freie Minute(n) gefunden,

also das Problem ist folgendes:
den FlipFlops ist es egal was an dem Clock- und Dateneingang passiert, solange wie der Seteingang und/oder der Reseteingang einen High-Pegel besitzen.

(nachzulesen auf Seite 1 im Datenblatt)

als mögliche Lösung könnte ich mir einen Monoflop vorstellen, der beim einschalten des Systems den Seteingängen einen kurzen Highimpuls gibt und somit den Startwert definiert.
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #65 am: November 24, 2009, 16:53:17 »

Das haben wir bereits. Siehe den Teil unten links im Schaltplan.
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #66 am: November 24, 2009, 18:05:15 »

ups  Embarrassed ...

hab ich gar nicht als sowas war genommen  Roll Eyes

vielleicht funktioniert es mit einem der übrigen NANDs als Impulsformer besser

* former.png (5.76 KB - runtergeladen 76 Mal.)
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #67 am: November 24, 2009, 18:37:21 »

vielleicht funktioniert es mit einem der übrigen NANDs als Impulsformer besser

Probieren kann mans Grin

C wieder 100µ, und R wieder 1kOhm? also erneut mit einer Zeitkonstante von einer Zehntelsekunde?

Ich probiers das Wochenende einfach mal aus. Vorher bin ich leider net an meinem Lötkolben.

Wenns nicht hinhaut können wir uns ja nochmal nen Kopf machen..

Liebe Grüße,
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #68 am: November 25, 2009, 20:28:16 »

sooo Kreischi  Tongue

da es mich interessiert hat warum der momentane Aufbau nicht funktioniert. Habe ich das RC-Glied mal in einen Simulator gepackt und mir die Ladekurve plotten lassen. Nun ja, was soll ich sagen...
das Ergebnis ist eine schöne Kurve  Grin
und eine interesante Erkenntnis, auf die man auch ohne Simulation hätte kommen können.

tija...   Nobody is perfect  Roll Eyes

also: wir haben folgendes Szenario
t = 0: Kondensator entladen, Betriebspannung 0V ==> Pegel am Set-Eingang 0V
t = einschalten: Kondensator wirdgeladen, Betriebsspannung 12V, Pegel am Eingang 12V ?
NÖ headshake

Begründung:
Theoretisch besitzt der Kondensator im nicht geladenem Zustand keinen Innenwiderstand, demnach sollte der Seteingang mit der Betriebsspannung verbunden sein. Beim einschalten muss sich der Eingangspegel von 12V jedoch erst einstellen (also von 0V auf 12V springen). Dieser Vorgang dauert natürlich ein klein wenig. Was uns im Normalfall nicht auffällt oder stört. Nun beginnt der Kondensator sich nach dem Einschaltvorgang aber sofort über seinen Vorwiderstand zu laden und da liegt der Hund begraben. Der größerwerdende Innenwiderstand des Kondensators scheint das "Springen" des Eingangspegels auf einen logischen High-Pegel (bei 12V Betriebsspannung sind das ca. 9V) nicht gerade zu begünstigen und der Low-High-Flanke wirkt dann noch der Spannungsteiler aus Kondensator und Ladewiderstand entgegen. Welcher den Eingangspegel wieder gegen Masse zieht. Das Ganze läuft so schnell ab, dass der Eingangspegel allem Anschein nach nicht auf >= 9V für mehr als 40ns gehalten werden kann und die Ausgänge daher nicht richtig gesetzt werden.

Lösungen:
  • a) die Variante mit dem NAND-Gatter als Impulsformer, mit dem Bonus von "sauberen" Flanken
  • b) die Zeitkonstante Tau vergrößern (dem Simulator nach reicht ein Tau von 0.8s bereits aus), mit einer e-Funktion als High-Low-Flanke am Set-Eingang
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #69 am: November 26, 2009, 09:07:50 »

Soo Scorpi Tongue

Lösungen:
  • a) die Variante mit dem NAND-Gatter als Impulsformer, mit dem Bonus von "sauberen" Flanken
  • b) die Zeitkonstante Tau vergrößern (dem Simulator nach reicht ein Tau von 0.8s bereits aus), mit einer e-Funktion als High-Low-Flanke am Set-Eingang

Erstmal Danke!

Ich werde vorerst mal probieren die Zeitkonstante zu erhöhen. Ist vorerst das einfachste. Außerden wäre es wenn es funzt wohl einen Tick eleganter, da die Jumperung wohl etwas eindeutiger ist.

Mal sehn. Notfalls hätten wir ja auch noch nen NAND-Gatter übrig  Hüpfen und Lachen
Ich setz mich das WE mal an den Lötkolben

Liebe Grüße,
TT_Kreischwurst
« Letzte Änderung: November 26, 2009, 09:31:10 von TT_Kreischwurst » Gespeichert

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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #70 am: November 26, 2009, 17:55:10 »

Außerden wäre es wenn es funzt wohl einen Tick eleganter, da die Jumperung wohl etwas eindeutiger ist.

Wohl wahr...
aber sehr hoher Sicherheit kann ich dir sagen, dass du dir die Wahrheitstabelle der FlipFlops nicht genau verinnerlicht hast. Damit die FFs auf die Clock reagieren müssen Set und Reset einen Low-Pegel haben. Bei einem offenen Eingang, wie bei es bei dir mit nur einem Jumper der Fall ist, ist ein Low-Pegel nicht garantiert.
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #71 am: November 26, 2009, 20:11:41 »

Einspruch. Die Set-Schaltung gibt sehr wohl definierte Pegel aus. Das Argument der grösseren Zeitkonstante kaufe ich dir auch nicht ab, denn jetzt ist Tau = 1kOhm * 0.1mF = 0.1s, in dieser Zeit ist die Versorgungsspannung locker oben.

Dass die Reset-Anschlüsse auf Masse gezogen werden müssen, haben wir ja auch schon besprochen.
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #72 am: November 26, 2009, 20:28:16 »

Ich mach mal kurz nen Einwurf!

3. Unten rechts, goldener Bogen. Siehe 4.
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Ist so nicht richtig. Mit den beiden Drahtbrücken unterhalb der IC geht das gar wohl so.

Ich habs gemulitmetert. Es haut so hin. Ist evtl verwirrend,weil der Sockel drüber etwas verdeckt, gehen tut es aber.


Das nur als Einwurf. Was euer Problem angeht so kann ich natürlich nicht helfen. Ich sag nur das ich mich moin ma an den Schaltungsteil setzt und Tau ändere (genug R hab ich da...) Wenn sich dadurch das Problem löst ists gut, wenn nicht sehn wir weiter.
Ich bin der Meinung das MAGs Version "rein Optisch" schöner ist. Denn Jumper oben, unten oder im Schreibtischfach ist halt sinniger als:
110
011
oder
011
110
etc...

Egal. Ich meld mich morgen gegen Abend mit neuen praktischen Erkenntnissen  bestens


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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #73 am: November 27, 2009, 10:58:17 »

Die Set-Schaltung gibt sehr wohl definierte Pegel aus. Das Argument der grösseren Zeitkonstante kaufe ich dir auch nicht ab, denn jetzt ist Tau = 1kOhm * 0.1mF = 0.1s, in dieser Zeit ist die Versorgungsspannung locker oben.

zu dem Jumper:
hm... gestern war irgendwie nicht mein Tag
zumal das mit einem Jumper am NAND auch nicht das Problem ist.
einfach an die Set-Eingänge einen Pull-down packen und an die äußeren Pins vom Jumperfeld machen und den Ausgang vom NAND an den mittleren Pin vom Jumperfeld packen.

zur Zeitkonstante:
selbst wenn die Betriebsspannung es locker schaft sein Maximum zu erreichen.
Garaniert das aber nicht das der Pegel am Eingang das auch schaft. Zumal die Betriebspannung auch nicht von hier auf jetzt da ist und der Kondensator sich bei der ansteigenden Betriebsspannung auch schon aufläd.
Ich habe mir mal die Formel für die Kondensatorspannung geschnappt und nach der Zeit umgestellt. Im Idealfall (also die 12V sind schon da) fällt über den Kondensator bereits nach 29ms so viel Spannung ab, dass die Spannung am Set-Eingang nicht mehr als logisch High definiert werden kann. 29ms sind im Verhältnis zu 40ns ganz schön viel Zeit, entweder reicht die Zeit nicht aus oder der Fehler ist ganz woanders.

Ich denke mal das ist hier eine 'trial and error' - Geschichte und Kreischwurst liefert uns die Resultate.

EDIT:
mir ist gerade noch was anderes aufgefallen: und zwar das mit gestecktem Jumper sich Tau auf 0.09s verringert und dann ist schon nach 26ms schluss mit logisch High.
aber das nur nebenbei
« Letzte Änderung: November 27, 2009, 13:38:28 von TheSkorpion » Gespeichert
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #74 am: November 27, 2009, 17:45:06 »

Trial-&-Error-Vorschlag: Die Widerstände R1, R2 und R3 verzehnfachen. Ich glaube nicht an einen Erfolg, da wie schon von The Skorpion selber gesagt die 29 ms dicke ausreichen. Aber wir wollen ja nichts unversucht lassen. Wink
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