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Autor Thema: Vom Layout zur fertigen Platine  (Gelesen 130233 mal)
Fugazi2k
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #60 am: Februar 9, 2004, 13:48:18 »

1. poste mal BITTE einen Link
2. google hilft
3. tutorial-ger.pdf
4. Gebühr = 1Karma (-)

cu F2k
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
Und wenn doch, hat er es sicher nicht überlebt *LOL*
xonom
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #61 am: Februar 9, 2004, 15:29:56 »

ein Tut für Eagle wird es wohl in nächster Zeit nicht geben, erstens ist schon ein gutes Vorhanden und zweitens wäre das Tut sehr sehr lang, da eagle eine Menge Funktionen hat! Außerdem muss man ja noch etwas Eigenleistung selber erbringen!! Wenn dir das zu viel ist oder zu schwer gibt es immernoch die Möglichkeit sich die Platinen ätzen zu lassen. Adresse dafür gibt es sicher genügend!!
Was die Tuts für den Bau des Belichters und der Ätzmaschine angeht wird es sicher noch eine Weile dauern aber dafür auch ziemlich gut werden!!

@Carbrögen "Oller Spammer" wär doch mal ein netter Titel für dich!!!!
   
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MARLBORO MAN
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #62 am: Februar 9, 2004, 16:50:59 »

Ja, aber das ätzen lassen ist nicht gerade billig Undecided
Deswegen würde ich lieber raten zum selber Ätzen macht einfach mehr spass und nich zu vergessen "wir machen es weil es machbar ist" Grin

[smile=0]Gruss Marlboro Man[/smile]

[Edit@Extension]  das wurde aber bereits mehrmals erwähnt. Irgendwie wird hier schon zwei seiten lang gespammt.
LEUTE, das ist ein Support-Thread, alles andere hat HIER NICHTS zu suchen[/edit]
« Letzte Änderung: Februar 9, 2004, 17:29:32 von Extension » Gespeichert
xonom
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #63 am: Februar 9, 2004, 21:31:39 »

NEWS



-Bauanleitung zu einem Belichter mit Scannergehäuse

-Umbauanleitung eine Gesichtsbräuners

-Bauanleitung zu einem Ätzgerät mit Plexiküvette

-Ergänzende Themen/Eventuel Glanzzinn/mit Eagle Kupfer sparen
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MARLBORO MAN
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #64 am: Februar 9, 2004, 21:38:46 »

Hast du dier den Gesichtsbräuner bei Ebay geholt, oder hast du noch keinen der demnächst zum Opfer fallen wird Grin

[smile=0]Gruss Marlboro Man[/smile]  
« Letzte Änderung: Februar 9, 2004, 21:40:10 von M@RLBORO M@N » Gespeichert
Montolio
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #65 am: Februar 12, 2004, 07:32:29 »

Hi!

Im aktuellen c't gibt es einen test verschiedener layoutprogramme!  Grin

sommt können sich neueinsteiger vielleicht ein einfachers programm als eagle aussuchen!

mfg
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #66 am: Februar 19, 2004, 10:09:55 »

hab die ct hier, mich juckts echt in den fingern mit target3001 rumzuspielen, aber diese verdammte freeware mit 100pins bringt mir nicht viel *sigh* aber 49?... und dann nur 500 pins, 700 kosten nochmal 130 mehr
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #67 am: Februar 19, 2004, 10:45:11 »

Also am einfachsten ist wohl Sprint Layout, benutze ich auch und habe keine Einschränkungen. Kostet auch nur 40 Euro im Gegensatz zu anderen Programmen. Dass kein Schaltplaneditor mitgeliefert wird, kann man aber noch verschmerzen, ebenso den recht primitiven Autorouter. Programme wie Lochmaster braucht man ja dann auch nicht, man kann sich das Raster auf 2,54mm einstellen und einfach rechtwinklige Verbindungen ziehen, reicht auch als Vorlage zum Lochraster-Löten. Die mitgelieferten Bibliotheken sind gut und lassen sich problemlos selbst erweitern, so gibts bei mir beispielsweise schon den IOW24 und Lüfteranschlüsse. Also insgesamt schon ganz brauchbar   :b
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #68 am: März 18, 2004, 15:30:55 »

Hallo!
Schönes Tutorial.
Ich habe ein Ätzgerät von Reichelt.de mit Heizung etc. und ätze mit Natriumpersulfat.
Geht auch ganz gut, aber seit ich vor kurzer Zeit mal im Chemieunterricht mit Wasserstoffperoxid und Salzsäure ätzen durfte, mach ich das nurnoch damit. (Brauche ca. 30-60sek für eine Platine)
Wenn ihr wollt kann ich ja ein Tutorial dazu schreiben, aber da das ja doch recht gefährlich is, kann ichs auch lassen. Wollt vorher mal fragen.
Kann einer von euch mir einen Gefallen tun und sone, mitm Tintenstrahler bedruckte matte Folie gegens Licht halten und Fotographieren?
Warum? Naja, ich traue meinen nicht so ganz, sehr deckend is die Farbe nicht wenn sie getrocknet ist...
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #69 am: März 18, 2004, 16:18:42 »

wie im tut zu lesen:

Zitat
Wundert euch nicht, wenn ihr nach dem Drucken mit dem Laser auf das Pauspapier das Layout gegen das Licht haltet und seht, dass die Leiterbahnen nicht Tiefschwarz sind. Dass hängt mit der Struktur des Papieres zusammen. UV-Licht hat hier trotzdem keine Chance durchzukommen!
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #70 am: März 18, 2004, 16:37:16 »

Wenn das auch für Tintenstrahler gilt is ja gut.
(Hab keine Ahnung wie son Laserdrucker funzt)
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #71 am: März 18, 2004, 16:47:03 »

naja prinzipiell bringen ja alle drucker irgendwie ne schwarze farbe aufs papier... entscheidend ist auch eher, das der bedruckte teil um ein vielfaches stärker das uv-licht absorbiert, als es zB die unbedruckte folie bzw. das fast durchsichtige pauspapier tut.
darüberhinaus entsteht auch durch brechung im papier schnell der effekt als wuerde das schwarze durchscheinend sein...
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #72 am: März 18, 2004, 16:47:18 »

Was du da siehtst, ist ja das licht, was nicht rausgefilter wurde und somit durchs Papier kommt. Da man UV-Licht aber bekannterweise nicht sehen kann, wirst du das so lange du willst gegen das licht halten, über die Deckfähigkeit bezüglich UV-Licht wirst du da nichts feststellen können. Bei meinen Folien (Laserdrucker) sieht man auch noch sehr gut durch, wenn ich sie gegen das licht halte (selbst wenn ich sie Dopelt lege, was ich auch fürs belichten mache).

Bei Tintenstrahldruckern musst du übrigens aufpassen, nicht alle Tinten sind UV-undurchlässig, also erstmal mit einem kleinem Stück Platine testen bevor du gleich eine ganze Europlatine ruinierst ;-)
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #73 am: April 4, 2004, 17:29:29 »

Einige Fragen:
1. Wie dick ist die Kupferschicht auf den Platinen eigentlich??
Also wie viel A kann man normalen Verbindungen, die man zieht zumuten??
2. Wie bekommt man den Ausdruck eigentlich am einfachsten auf genau die richtige größe?? Mit welchem Prog bekommt man den Maßstab hin?? Word fällt schon mal aus Wink
3. Hat jemand schon Erfahrungen mit der Canontinte, der Fotodrucker, gemacht?
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #74 am: April 4, 2004, 18:35:44 »

1. Schichtdicke: i.d.R. 35µm, mach bei 1mm Leiterbahnbreite immerhin 0,035mm², also entsprechend sehr wenig.
2. Word geht zwar auch, aber ich bevorzuge das ganze aus dem Layout-Programm direkt in nen Postscript-Fileprinter zu jagen. Das Postscript-File wird dann i.d.R. zum .pdf konvertiert, Das kann dann Problemlos auf jedem Rechner in Originalgrösse Gedruckt werden.
3. keine Ahnung, ich nehme keine Tintenpisser sondern den gute alten Laserdrucker.
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