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Autor Thema: Vom Layout zur fertigen Platine  (Gelesen 130677 mal)
xonom
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #30 am: Februar 3, 2004, 19:11:57 »

was es doch noch einen gibt der sich etwas weiter informieren will hier ein ganz netter Link http://www.tuf-ev.de/workshop/...rgungAetzen.htm
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the_Ghost666
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #31 am: Februar 3, 2004, 19:20:54 »

aber erklär mir bitte mal wie seife das zeug neutralisieren soll, oder schick mir ein bild von nem phteststäbchen bevor und nachdem du die seife zugegeben hast. denn wenn dann einige glauben , dass das zeug neutralisiert ist und sorgloser damit umgehen und dann was schiefgeht und es immernoch alkalisch oder sauer ist, dann gibts probleme/verätzungen.
und was sagt mein lieblingszitat:
"das ist eine chemische verbrennung. sie tut mehr weh als alle anderen verbrennungen" -tyler durdon, fight club

Nochmal was wichtiges zu chemikalien auf haut: Das ist kein Scherz, wenn ihr was davon abbekommt, mindestens 5min und damit mein ich nicht 2 oder eine minute sondern wirklich mindestens FÜNF MINUTEN lang unter fliessendem wasser spülen! nur so könnt ihr sicher gehen, dass nichts passiert. falls ihr das zeug ins auge bekommt, dann die augenlieder aufhalten und das auge 10min lang gründlich spülen. nicht zumachen sondern offen lassen und dann sofort zum augenarzt mit dem ettiket

jop, friede  Cool
« Letzte Änderung: Februar 3, 2004, 19:23:26 von the_Ghost666 » Gespeichert

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xonom
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #32 am: Februar 3, 2004, 19:24:10 »

es gibt z.B. beim Conrad auch so eine Mittel mit dem man die Augen bei Verätzungen ausspülen kann aber kauft euch eher eine Schutzbrille , die sollte ansich genügen!

ghost will euch sicher keine Angst machen aber man muss halt mit dem nötigen Respekt mit diesen Mitteln umgehen!
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the_Ghost666
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #33 am: Februar 3, 2004, 19:30:06 »

der link ist sehr gut, sollte man auf jeden fall lesen.
Die idee mit dem reduktor ist auch sehr gut, vor allem da die kosten sehr gering sind.
als privatperson muss man keine entsorgung bei so ökomobilen bezahlen oder?

eben, angst ist unangebracht, respekt nötig. auch wenn die konzentrationen bei anwendung nach beschreibung nicht kritisch ist, kurz unter fliessend wasser halten und ne handcreme drauf. aber wenn man die 250g Natriumhydroxid im becher von reichelt hat, sollte man vorsichtig sein und jeden hautkontakt vermeiden. ebenso hier beim auflösen vorsichtig sein, wenn man die ersten ml wasser hinzu gibt, wird die lösung von sich aus sehr warm!
« Letzte Änderung: Februar 3, 2004, 19:34:18 von the_Ghost666 » Gespeichert

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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #34 am: Februar 3, 2004, 19:32:22 »

soweit ich weiß nen, kommt aber auch sicher auf die menge an! wenn du jetzt mit 10L da ankommst werden die sich sicherlich fragen wie diese menge zusammenkommt!
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Falzo
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #35 am: Februar 3, 2004, 21:03:07 »

tut man nich sinnvoller weise erst das wasser innen gefaess und dann die chemikalie dazu?? is zwar schon lang her, aber ich mein unser chemie-lehrer hat immer gepredigt: "erst das wasser, dann die säure - sonst geschieht das ungeheure"  Grin
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #36 am: Februar 3, 2004, 23:13:30 »

Beim ätzen von Platinen befinden wir uns nicht im Bereich von ein paar "ml", sondern von 0,3 - 1L Flüssigkeit (Wasser).

Da gibt es sicher keinen Temperaturanstieg, wenn ich 0,3 Liter lauwarmes Wasser auf ca. 15 Tabletten Entwickler gebe!

Die Erkenntnisse stammen von Chemiebüchern, garantiert nicht aus der Praxis zur Platinenherstellung.....

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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #37 am: Februar 4, 2004, 13:54:36 »

Beim ätzen von Platinen befinden wir uns nicht im Bereich von ein paar "ml", sondern von 0,3 - 1L Flüssigkeit (Wasser).

Da gibt es sicher keinen Temperaturanstieg, wenn ich 0,3 Liter lauwarmes Wasser auf ca. 15 Tabletten Entwickler gebe!

Die Erkenntnisse stammen von Chemiebüchern, garantiert nicht aus der Praxis zur Platinenherstellung.....

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wenn die konzentration konstant ist, ist die temperaturerhöhung vom stoff konstant

man kippt afaik die säure ins wasser, da das wasser infolge der lösung bis zum verdampfen heiß werden würde
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #38 am: Februar 4, 2004, 14:02:00 »

[smile=1]Erst das wasser dann die säure sonst geschiet das ungehäure[/smile]

wurde auch schon genannt
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OlafSt
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #39 am: Februar 4, 2004, 14:27:04 »

Hmm... Die Dissoziation von Säuren in Wasser produziert Wärme - und davon nicht wenig. Es ist also eine exotherme Reaktion (obwohl ich hier kaum von Reaktion sprechen mag). Besonders Schwefelsäure zieht Wasser gierig an.

Säure in Wasser ist relativ ungefährlich, da Wasser eine Menge Wärmeenergie "aufnehmen" kann und somit die Wärme wegtransportiert wird. Wir bauen nicht umsonst Wasserkühlungen und keine Säurekühlungen...

Wasser in Säure ist dann aber fatal: Die Säure "stürzt" sich förmlich auf die paar Quadrillionen Wassermoleküle. Es kommt immer mehr "frische" Säure nach und noch mehr, und noch mehr... Die Wärme kann nicht weg, sie wird dort praktisch festgehalten. Irgendwann ist es so heiß, das der Wassertropfen und/oder die Säure drumherum kocht.

Darum: Säure in das Wasser - und langsam bitte, nicht gleich den ganzen Topp drin versenken, dann nützt das auch alles nix  Wink

[OT] Erwähnte ich schon, das ich mal ziemlich gut in Chemie war ?  Grin[/OT]
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #40 am: Februar 4, 2004, 14:29:23 »

wenn du so ein paar tabs oder bälle (wies bei FeIIICl is) ins wasser schmeist:
unter rühren einen nachem andern versenken dann dürfte auch nix passieren
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xonom
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #41 am: Februar 4, 2004, 14:44:00 »

hab ich was verpasst oder wie? wieso säure in wasser/wasser in säure?

afaik sind die ätzmittel entweder in Pulver oder Tabletteform! Da meistens das Wasser zum auflösen dieser Mittel erwärmt werden muss, ergibt sich hier doch kein Prob!!
Ich denke außerdem mal eure Chemiekenntnisse in allen Ehren aber das geht zu stark ins Details!! Wie Carbrögen sagt einfach langsam das Ätzmittel in das Wasser reinschütten!!
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the_Ghost666
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #42 am: Februar 7, 2004, 13:45:59 »

TATA!! Nachdem Donnerstag mein Gesichtsbräuner mit 4 Röhren und 75W ankam, hab ich mir mein Layout auf folie laserdrucken lassen (benutzt auf jeden fall die richtige folie, overheadfolien schmelzen *frau im schreibwarenladen*"ja, die sind auch mit nem laserdrucker bedruckbar" *grrrr*). Dann hab ich die Folie auf ne glasscheibe geklebt(kreppband), die platine draufgelegt und mit nem erdkundebuch und klemmen fixiert. Sonnenbrille auf, 12min 30 belichten mit 30cm entfernung und dann für 2minuten in entwickler (weil die lösung schon mehrfach gebraucht war). Achtung! Beschriftungen mit edding auf die rückseite machen und nicht auf die folie, denn das geht durch und ihr braucht länger um die schrift von der platine zu entfernen.
Dann für 10min in etwas gebrauchtes ätzbad und fertig, danach noch einmal 12min belichten und in die entwicklerlösung und tata, nurnoch kupfer und epoxyd. hat bestens geklappt.
achja, ätzt jemand von euch mit ammoniumpersulfat?es heißt wenn die lösung blau ist, ist sie verbraucht, aber wie blau ist das?
und der entwickler ist mittlerweile etwas gräulich, kann man da was sagen, wann die lösung verbraucht ist?
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #43 am: Februar 7, 2004, 14:40:23 »

also bei ammoniumpersulfat müsste das schon recht dunkel blau sein, denn selbst wenn man nur eine Platine ätzt wird die lösung shcon ziemlich schnell blau.

Mal ne bissjen OT frage, aber ich denke die passt schon hierher:

Hat einer von euch ne I-netadresse wo brauchbar erklärt ist wie man mit eagle ein Platinenlayout erstellt? Ich hab im mom nicht wirklich zeit mich näher mit dem prog aus einander zu setzen, aber ich kriege es einfach nicht gebacken wie man die Leiterbahnen entgültig designt und das ganze dann als s/w bitmap exportiert. Vielleicht hat ja einer von euch ne adresse oder kann mir sagen wie das geht
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Re:Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #44 am: Februar 7, 2004, 15:42:19 »

eineergänzung: ind er neuen c´t ist der angekündigte test zu layoutprogrammen, so, wie es aussieht, werde ich mir sprint layout kaufen, da es u.a. auch gerber-export kennt
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