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Autor Thema: USB-LCD Lowcost Edition  (Gelesen 426237 mal)
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Tiny 2313 mit FirmeWare zu kaufen gesucht
« Antwort #195 am: April 19, 2007, 22:34:08 »

Hallo,

erstmal vielen Dank an den / die Autoren dieses wirklich sehr gut gemachten Tutorials! Wirklich Klasse Arbeit!

Ist es möglich den Tiny 2313 mit der benötigten FirmeWare zu kaufen,
oder könnte mir jemand einen bespielten und zusenden?

Gibt es ein kostengünstiges fertiges Programmiergerät für den Tiny 2313?

Danke.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #196 am: April 19, 2007, 22:38:22 »

Hallo The Slow,
... Spannungswandler, ich hab statt des LM317 einen LM1086 3.3 Festspannungswandler benutzt und so die zwei Widerstände eingespart ...
könntest du das etwas genauer beschreiben?
Was für Bauteiel hast du noch verbaut?
Benötigt der LM1086 nicht auch noch 2 Kondensatoren?
Ist es auch empfehlenswert 2 Dioden mit zu verbauen um den Spannungsregler?

Danke.
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The Slow
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Wird Zeit, dass hier mal was anderes steht.


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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #197 am: April 20, 2007, 16:23:43 »

Zitat
könntest du das etwas genauer beschreiben?
Was für Bauteiel hast du noch verbaut?

Wenn du dir auf Cadsoft.com die EAGLE Freeware runterlädst, kannst du dir meinen Schaltplan angucken, daß ist wahrscheinlich verständlicher als wenn ich jetzt anfange viel zu erklären. Hier noch einmal der Downloadlink dazu:

USB-LCD

Ansonsten, ja die beiden Kondensatoren hab ich mit drin, die sind in der Originalschaltung ja auch drin.
Man spart aber die 240 und 432 Ohm Widerstände mit denen beim LM317 die Ausgangsspannung auf 3,3V eingestellt wird.

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Routers use routing protocols to exchange routing tables and share routing information. In other words, routing protocols enable routers to route routed protocols.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #198 am: April 20, 2007, 16:38:53 »

Für eine andere Schaltung an der Ast zur Zeit arbeitet haben wir eine noch einfachere Lösung verwendet: für den Fall das die Schaltung eh an Stabilisierten 5V betrieben wird (versorgung über PC-Netzteil) kann vollständig auf einen Spannungsregler verzichtet werden, stattdessen werden zwei Dioden (z.B. 1n4148) vor die Versorgungsspannung des ATtiny gehängt. Damit wäre die Spannungsregelung auch schon fertig Wink
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #199 am: April 21, 2007, 14:25:10 »

Hallo,

Ansonsten, ja die beiden Kondensatoren hab ich mit drin, die sind in der Originalschaltung ja auch drin. Man spart aber die 240 und 432 Ohm Widerstände mit denen beim LM317 die Ausgangsspannung auf 3,3V eingestellt wird.

Welches von beiden System ist stabiler / sicherer?

Ich möchte diesen Regler gern für ein 3,3 Volt elektronisches Gerät verwenden, welches zyklisch für 10 Sekunden, aller 1 Minute ca. 900 mA und die restlichen 50 Sekunden ca. 600 mA verbraucht.

Bei den Festspannungsreglern der Sorte 780X werden meist 4 Kondensatoren verwendet.
Des Weiteren wird einen Diode im geregelten Stromkreis geschaltet und eine von der geregelten Spannung zur ungeregelten Spannung.
- Welche Funktionen haben diese Dioden?
- Einen kontrollierten Stromfluss über die Dioden bei Verpolung oder und bei Kurzschluss?
- Bei Stromrückfluss durch angeschlossene Geräte mit Kondensatoren und Spulen?
- Können diese Dioden auch bei dem LM1086 3.3 verwendet werden?
- Reichen bei dem LM1086 3.3 die 2 statt der 4 Kondensatoren? (laut Datenblatt des LM1086 3.3 werden nur 2 Kondensatoren verwendet)
- Wenn ja warum?
- Welche Sorten Kondensatoren können verwendet werden?
- Welche nicht?



... für den Fall das die Schaltung eh an Stabilisierten 5V betrieben wird (Versorgung über PC-Netzteil) kann vollständig auf einen Spannungsregler verzichtet werden, stattdessen werden zwei Dioden (z.B. 1n4148) vor die Versorgungsspannung des ATtiny gehängt. Damit wäre die Spannungsregelung auch schon fertig Wink
Die zwei Dioden sind so genannte Zenerdioden richtig?
Welche egal bei welchem Stromfluss immer ca. 0,7 Ohm Widerstand haben?
Dann wäre es doch richtiger 3 solche Dioden in Reihe davor zu schalten, oder?
5 - (3 x 0,7 (=2,1) ) = 2,9 Volt, oder ist das schon wieder zu wenig?
Bis zu wie viel Ampere halten solche Dioden den aus?

Wie bekomme ich den Tiny 2313 den programmiert?
Habe ich das richtig verstanden wenn ich die Schaltung komplett aufbaue,
den Tiny 2313 einstecke und dann mit Strom versorge und dann diese
mit dem Parallelport mit ein paar Widerständen verbinde?

Oder benötige ich unbedingt einen Adapter zum programmieren des Tiny 2313?

Würde dieser Adapter gehen?
ATMEL Evaluations-Board Version 2.0 - Bausatz
http://www.pollin.de/shop/shop...;a=MTY5OTgxOTk=
Wenn ja dann mit der hier im Forum bereitgestellten Software?
Oder müssten da noch Anpassungen vorgenommen werden?

Danke!


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xonom
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #200 am: April 21, 2007, 16:06:27 »

Wo soll ich anfangen , also als Gott die Welt erschaffen hat gab es ....... Grin

Spaß bei Seite.

Na sicherer kann man nicht direkt sagen, ein Festspannungsregler kann gewisse Schwankungen der Versorgungsspannung ausgleichen das können die zwei Dioden nicht. Die Frage ist eher hast du stabile 5V oder net?
Wenn du dir unsicher bist greif zum Festspannungsregler auch wenn die Diodenmethode sicher um einiges günstiger ist.

Wobei die 1N4148 bei 900mA auch schon überlastet wäre soweit ich mich erinnere. die ist glaub nur bis 100mA aber ist gibt größere Typen wie die 1N4005.

Also erstmal ist die 1N4148 keine Zenerdiode sonder eine ganz normale Diode. Die Dioden werden zur Verpolung rein geschaltet und Sperren bei falsch angelegter Spannung den Stromfluss. Is quasi wie nen Rückschlagventil.
Und das is kein kontrollierter Stromfluss weil in Durchlassrichtungen haben Dioden fast keinen Widerstand wenn du die einfach zwischen die Spag. hängst dann haste nen kleinen Heizoffen wenn auch nicht für lange zeit:P
Du kannst einen Spannungsregler von prinzip auch ohne Kondensatoren betreiben diese glätten aber die Restwelligkeit und sind deshalb eingebaut. Ob nun 4 nötig sind naja eher nicht. Mit 2 gehts auch gut.
Je nach Kapazität kannste ansich alles nehmen wobei da der Preis wohl ausschlaggebent ist.

Zu deinem Diodenwiderstand, ich hoffe du meinstest das sie einen Spannungsdrop von 0,7V haben, ja das ist richtig.
Die Leistung hängt von der Diode ab aber das steht im Datenblatt drin.

Wie du den Tiny programmiert bekommst is ganz easy. Im tut steht genau drin was du machen musst. Besorg dir die angegeben Programme, lad dir die Bat runter und los gehts. Wenn du weiterhin mit anderen Avr´s arbeiten willst ist ein Programmieradapter natürlich hilfreich.
Die Software wird im Internet bereitgestellt aber die Firmware gibts hier.

Ich hoffe ich konnte alle Klarheiten beseitigen  bestens
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #201 am: Mai 8, 2007, 22:56:33 »

hallo leute!

eins vorneweg: finde die page und das forum hier echt super.

besonders gefällt mir das usb-lcd projekt, dass ich prompt nachgebaut habe. beim ersten versuch, das lcd nach dem flashen des avr zu betreiben hat auch alles geklappt. habe das display mit stdlcd betrieben und alles war toll.

dann habe ich das ganze in ein gehäuse verbaut und wieder an den pc angeschlossen. allerdings kriege ich jetzt nur noch ascii salat auf dem display, der nur teilweise nach dem aussieht, was tatsächlich drauf erscheinen soll.

also wieder raus aus dem gehäuse. lötstellen untersucht. alle verbindungen gecheckt. avr neu geflasht und sogar ausgetauscht. in der zeit hätte ich auch alles neu löten können. allerdings keine besserung headcrash

da ich langsam verzweifele hoffe ich, dass vielleicht jemand schon ein ähnliches oder das gleiche problem gehabt hat und mir sagen kann: "bei mir wars damals..."

ich habe ein 4x20 display von reichelt verwendet und benutze für Vbl die 5V Leitung meines Netzteils. beim anschluss des displays erscheinen zwar die obligatorischen zwei balken und das display wird auch als solches erkannt (treiber ist installiert), aber die textausgabe ist nur mit fehlerhaften ascii zeichen möglich. das ein- und ausschalten der hintergrundbeleuchtung klappt problemlos.

ich habe das forum hier bereits durchsucht und nichts gefunden. sollte ich was übersehen haben, entschuldige ich mich im voraus.
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mak
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #202 am: Mai 8, 2007, 23:07:26 »

Beim Einbau ist sehr wahrscheinlich eine Datenleitung in Mitleidenschaft gezogen worden. Überprüf mal alle Datenverbindungen mit einem Messgerät.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #203 am: Mai 9, 2007, 11:35:34 »

habe jetzt den usb stecker von der platine entfernt, da dieser durch mehrfaches stecken sehr wackelig war. habe als alternative die leitungen eines usb-kabels direkt an die platine gelötet (korrekte polung (V+,D-,D+,V- beachtet!). leider macht das auch keinen unterschied.

die abschirmung habe ich erst mal nicht festgelötet. sollte ich diese besser mit gnd verbinden? bin mir hier nicht sicher wie das usb-konform aussehen muss. Huh

mit datenleitungen meinst du die leitungen vom usb-port (d+,d-) zum avr und vom avr zum display (d0-d7)? werde die heute abend mal durchmessen. btw mess ich am besten ALLE leitungen durch. dann ist mir wenigsten nicht langweilig  Grin

auf jeden fall schon mal danke. melde mich dann mit dem ergebnis.
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OlafSt
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #204 am: Mai 9, 2007, 12:01:51 »

Ich würde die Lötstellen nochmal nachziehen - klingt für mich, als wäre da eine kalte Lötstelle irgendwo entstanden, die sich erst beim herumbiegen der Kabel bemerkbar gemacht hat.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #205 am: Mai 9, 2007, 12:03:33 »

Ich hab die Datenleitungen vom AVR zum LCD gemeint (D0 - D7), aber das Kabel war sicher auch keine schlechte Idee. (Unterschätze nie mechanische Belastungen!) Die Abschirmung sollte meines Wissens an GND liegen.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #206 am: Mai 10, 2007, 17:52:09 »

so. habe jetzt die lötstellen der datenleitungen nachgezogen und das shield an gnd gelötet.

display angeschlossen. und....
 boing boing boing boing boing boing boing boing

also war da tatsächlich ne kalte lötstelle dazwischen. dann bin ich wohl beim einbauen zu rabiat gewesen  Sad

VIELEN DANK FÜR EURE HILFE!  slave werde jetzt den abend damit verbringen mein display zu bewundern.

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #207 am: Mai 29, 2007, 20:15:45 »

Hallo!

Ich kenne mich in der Materie nicht so ganz aus, deswegen bitte nicht schimpfen, wenn ich folgende Frage stelle. Wenn ich der Anleitung folge, steht da beim 'LCD-Teil', man könne anstatt eines Widerstandes (R1) auch einen Trimmer nutzen, um die Hintergrundbeleuchtung zu regulieren. Ich habe ein LCD 204B LED (glaube von reichelt). Was für einen Trimmer muss ich da nehmen?? Danke Smiley

Tobias
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #208 am: Mai 29, 2007, 20:38:36 »

Am besten und sichersten wäre es, wenn du zusätzlich zu dem Widerstand noch einen Trimmer in der gleichen Größenordnung in Reihe schaltest. So kann es nicht passieren, dass du aus Versehen zu wenig Widerstand einstellst und die LEDs zerstörst.

Also z.B. den Trimmer genauso groß wählen wie den Widerstand.

Wenn du nur den Trimmer benutzen willst (nicht zu empfehlen), dann entsprechend doppelt so groß wählen.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #209 am: Mai 31, 2007, 09:13:58 »

Hallo,

welche LCD sind den bei Pollin.de und bei Reichelt schon erfolgreich getestet worden mit dem USB-LCD-LowCost-Edition?
Gibt es schon eine Liste mit Bezeichung - Preis - Bestellnummer?

Wieviele Zeilen und Zeichen pro Zeile kann das USB-LCD-LowCost-Edition Bord ansteuern oder wieviele Controller, da es ja LCD´s gibt die mehrere Controller haben, werden da auch mehrere USB-LCD-Bords benötigt?

Danke.
« Letzte Änderung: Mai 31, 2007, 09:16:03 von Mod-Fan » Gespeichert
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