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Autor Thema: Pumpenansteuerung HPPS+  (Gelesen 60239 mal)
mak
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #30 am: September 22, 2009, 04:54:53 »

Das stimmt, die Pumpe hält an J1 / J2 nur 5 Volt aus. Die erreichen wir am besten, indem wir die Ausgänge des Flipflops über zwei Spannungsteiler an die Steuerungseingänge der Pumpe hängen. Meine Optimierungen haben folgendes ergeben, mit 4.7 kOhm und 3.3 kOhm erreichen wir 4.95 V.

Code:
Q1 --- 4k7 ---+--- J1
                    |
                  3k3
                    |
                  GND
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TT_Kreischwurst
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #31 am: September 22, 2009, 06:24:46 »

Meinst du so:



Und wo wir schonmal dabei sind: Stimmt der Rest?

 boing

Schön das es langsam Gestalt annimmt.

* pumpenneustart+sets_v3,1.sch.pdf (185.12 KB - runtergeladen 2 Mal.)
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OlafSt
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #32 am: September 22, 2009, 08:08:36 »

@mak: Ich hoffe, dir ist klar, das dein Spannungsteiler nur dann funktioniert (also 4,95V liefert), wenn er unbelastet ist ?
Legst du die Pumpe dran, dann packst du effektiv einen niedrigen Widerstand (nämlich den Innenwiderstand der Pumpe) parallel zu deinem 3,3k - und die ganze Spannungsteilergeschichte ist für die Katze.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #33 am: September 22, 2009, 08:41:58 »

So spielst du also mit der Gesundheit meiner Pumpenelektronik??
Naa warte du!  Was auf's Maul?


(thx@Olaf)


Also lieber sowas wie einen Festspannungsregler davor, oder wie? Oder Zenerdioden? Was eignet sich denn für sowas?
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mak
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #34 am: September 22, 2009, 09:07:38 »

@Olaf: Berechtigter Einwand, allerdings führen J1 und J2 an einen Chip, und der wird nicht der grosse Stromfresser sein. Zudem wird die Spannung sinken, wenn der Spannungsteiler belastet ist. Eine Überspannung, die die Pumpe zerstören könnte, ist also völlig ausgeschlossen. Ich denke aber, dass der Chip auch 4 Volt als High erkennen wird.

@TT_Kreischwurst: Beruhige dich! Für deine Elektronik hat nie Gefahr bestanden. Wink Die Widerstände werden ihren Zweck erfüllen. Die Korrektheit des Schaltplans muss ich zuhause überprüfen, ich werde dir noch schreiben.
« Letzte Änderung: September 22, 2009, 09:10:27 von mak » Gespeichert

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OlafSt
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #35 am: September 22, 2009, 13:20:23 »

Gefahr hat nie bestanden, @TT  Grin

Ich hatte nur den Eindruck, das die Pumpe da direkt angeklemmt wird. Dann haben wir aber einen recht kleinen Widerstand (paar 100 Ohm) parallel zu dem 3,3K - was nach dem Gesetz der Parallelschaltung von Widerständen zu einem Gesamtwiderstand von etwas weniger als den paar 100Ohm führt.
Damit ist aber auch die Spannung an diesem Gesamtwiderstand deutlich niedriger und das ganze würde nicht funktionieren.

Eine hochohmige Last (10k oder mehr) parallel zum 3,3k spielt dagegen kaum ne Rolle. Laß also die Keule stecken  Grin Grin
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #36 am: September 22, 2009, 14:26:11 »

Zwischen der Masse und den Sets (wenn ein Lötjumper gesetzt) zwischen 0,5 und 1,5 Ohm Widerstand.
Wenn ich nun also parallel zu den 3,3k den Innenwiderstand (?) habe sind das ja zwischen ~0,5 und ~2 Ohm, Oder?

Die dann Spannungsgeteilert mit den 4,7 sind ja an den Sets bleibt man ja aber auch an den Sets bei einer Spannung von >0,01 Volt.
Das wäre dann ja low, also schon im Lot, oder?

Aber ist der Fall nicht eh immer irrelevant, da ja nie und nimmer dort wieder der Lötjumper gesetzt werden wird??



Zwischen Masse und den Sets (wenn der Lötjumper nicht gesetzt ist) ist aber schon Außerhalb meines MM-Messbereichs. Der liegt im Maximum bei 2 MegaOhm also isoliert das quasi vollends gegen Masse.  Also zählt das dann wie ein unbelasteter Spannugsteiler oder was?

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TheSkorpion
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #37 am: September 22, 2009, 15:02:53 »

so, meiner einer will auch seinen Senf dazugeben

und meine Idee wäre, die Set-Eingänge jeweils über einen Pull-up Widerstand und einem NPN-Trasistor anzusteuern und den Pull-Up an die 5V von der Pumpenelektronik zu löten. mit der Variante könnte man als Transitor auch gleich einen Opto-koppler nehmen und hat die ganze Sache noch galvanisch getrennt.

das ist so mein gedanke bei dem Vorhaben
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mak
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #38 am: September 22, 2009, 16:57:08 »

In der Tat, Olaf, da die Leitungen an einen Chip führen, ist das ein hochohmiger Abgriff.

Da ein Chip aus p-n-Übergängen und nicht aus Widerstandsmaterial aufgebaut ist, kann man auch keinen Widerstand messen, TT. Wink Schon mal versucht den Widerstand einer Diode zu berechnen? ^^

Danke für deine korrekte Idee, TheSkorpion, aber TT mag 5V ahnscheinend nicht. Grin Ich denke jedenfalls, dass der Spannungsteiler aufgrund unwesentlicher Belastung seine Arbeit leisten wird.




Hab noch Transistortreiber für die LEDs eingezeichnet und sie über Common Anode verschaltet. Die Transistoren können irgend ein normaler npn-Typ sein, z.B. der BC548, die Basiswiderstände können zwischen 10 und 50 kOhm liegen, was du halt noch rumliegen hast.

* Pumpensteuerung V3.2.png (30.9 KB - runtergeladen 85 Mal.)
* pumpenneustart+sets_v3,2.sch.pdf (209.83 KB - runtergeladen 4 Mal.)
« Letzte Änderung: September 22, 2009, 22:17:50 von mak » Gespeichert

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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #39 am: September 23, 2009, 17:19:18 »

[...]Schon mal versucht den Widerstand einer Diode zu berechnen? ^^[...]
Ja, waren Afair 42 Ohm    peace


Zitat
[...]aber TT mag 5V ahnscheinend nicht. Grin [...]
Sag sowas doch nicht Smiley


Zitat
[...]Hab noch Transistortreiber für die LEDs eingezeichnet und sie über Common Anode verschaltet. [...]
Warum das Ganze? Weil die 2,irgendwas mA am Ausgang der FFs nicht reichen um alle LED-Typen hell leuchten zu lassen oder was? Da hab ich noch gar nicht dran gedacht.




[...]und meine Idee wäre, die Set-Eingänge jeweils über einen Pull-up Widerstand und einem NPN-Trasistor anzusteuern und den Pull-Up an die 5V von der Pumpenelektronik zu löten. mit der Variante könnte man als Transitor auch gleich einen Opto-koppler nehmen und hat die ganze Sache noch galvanisch getrennt.
Sorry, das raffe ich nicht.
Du willst quasi die 12V die von den Ausgängen des FFs kommen über einen Widerstand an die Basis des NPN hängen und an den Kollektor Masse? Aber warum dann der PullUp? Soll der PullUp an die Pumpe und zusätzlich der Emitteranschluss, das Masse durchgeschalten wird wenn Spannung an der Basis anliegt? Geht das?
Wär cool wenn es mir einer erklären könnte Kiss
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #40 am: September 23, 2009, 20:33:49 »

Ja, waren Afair 42 Ohm    peace

Lüg nicht! Grin

Warum das Ganze? Weil die 2,irgendwas mA am Ausgang der FFs nicht reichen um alle LED-Typen hell leuchten zu lassen oder was? Da hab ich noch gar nicht dran gedacht.

Korrekt. Die CMOS-Technik ist extrem low-power, da brauchst du schon für mikrige 20 mA einen Treiber. Wink

Was Skorpion meint, ist: Die Leitungen vom Preset an je einen Optokoppler-Eingang, und der Ausgang gibt dem Set-Eingang ein Signal.
« Letzte Änderung: September 23, 2009, 20:37:03 von mak » Gespeichert

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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #41 am: September 23, 2009, 21:18:21 »

Sorry, das raffe ich nicht.
Du willst quasi die 12V die von den Ausgängen des FFs kommen über einen Widerstand an die Basis des NPN hängen und an den Kollektor Masse? Aber warum dann der PullUp? Soll der PullUp an die Pumpe und zusätzlich der Emitteranschluss, das Masse durchgeschalten wird wenn Spannung an der Basis anliegt? Geht das?
Wär cool wenn es mir einer erklären könnte Kiss

klar
no Problemo

Was Skorpion meint, ist: Die Leitungen vom Preset an je einen Optokoppler-Eingang, und der Ausgang gibt dem Set-Eingang ein Signal.

Wat  Shocked, ich bezweifle dass die Erläuterung hilft und deshalb hab ich da mal ein Bild vorbereitet. Dieses sollte einen Großteil der Fragen beantworten.

Mit den 5V von der Pumpenelektronik musst du schauen ob die wirklich da anliegt. Ich hab das nur durch betrachten der beiden Bilder der PCB-Seiten ermittelt.

* pullup_1.jpg (41.33 KB - runtergeladen 79 Mal.)
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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #42 am: September 24, 2009, 19:16:45 »

He danke. Das mit den Optokopplern schnall ich sowieso (glaub ich) und das mit den Transis bedeutet ja quasi das solange High am Set anliegt wie der Transistor nicht leitend ist.
Und sobald eine Spannung an der Basis anliegt, wird der Set auf Masse gezogen, da nun der Pullup zuviel "Widerstand" entgegensetzt.

Klingt (für mich) logisch.

Was ich noch nicht verstehe ist, wie der Basiswiderstand zu dimensionieren ist. Die maximale Spannung zwischen Basis und Emitter liegt ja (am Bsp. des BC548 bei 6V. Also sagen wir mal die 12V der FF-Ausgänge müssten auf 5V reduziert werden.
Dazu müsste ich doch noch wissen wieviel Strom durch den Basiswiderstand fliessen würde. Aber der variiert doch beim Transistor je nach Kollektor-Emitter-Spannung und Kollektorstrom, wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, (Bild9) oder?
Oder sind hier nur die Ausgangsstromstärken des CD4013BC interessant?

Aber selbst da wüsste ich nix anzugeben wenn bei Raumtemperatur bei VDD=10V es 2,25mA und bei VDD=15V=8.8mA liegen. Wie läuft das dann bei 12V?

Warum ist eig. die "High-Level-Output-Current" negativ?

Und die Ausgangsspannung müsste nach den V(oh) angaben bei VDD=12V etwas unter 12V liegen, oder?

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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #43 am: September 24, 2009, 21:03:52 »

Die maximale Spannung zwischen Basis und Emitter liegt ja (am Bsp. des BC548 bei 6V.

Falsch, es ist die Emitter-Basis-Spannung, das ist eine maximale Sperrspannung, die für uns aber uninteressant ist.

Ein Transistor ist ein stromgesteuerter Stromregler, der bei einem gegeben Basis-Emitter-Strom nur einem bestimmten maximalen Kollektor-Emitter-Strom zulässt. Da bei diesen Typen der Verstärkungsfaktor über 100 liegt, kann ein 100mal grösserer Strom durch geschaltet werden, als zum schalten vonnöten ist, was einen sehr grossen Basiswiderstand ermöglicht.

Angenommen, wir verwenden einen 100 kOhm Widerstand, dann fliessen etwa 0.1 mA, also überlasten wir das Flipflop nicht. Der Transistor hingegen kann nun mehr als ein mA schalten. 5V / 1mA = 5 kOhm, also müsste der PullUp-Widerstand 4.7 kOhm betragen.

Warum ist eig. die "High-Level-Output-Current" negativ?

Und die Ausgangsspannung müsste nach den V(oh) angaben bei VDD=12V etwas unter 12V liegen, oder?

Negative Ströme fliessen entgegen der festgelegten Stromrichtung. Hier ist es so definiert, dass der Strom in den Ausgang rein fliesst. Allerdings ist es im High-Fall so, dass Strom rausfliesst, daher das Minuszeichen.

Ja, das ist völlig normal, da man nicht mit Widerstand 0 Ohm schalten kann.

--- EDIT ---
Falschen Wert angepasst.
« Letzte Änderung: September 24, 2009, 21:48:34 von mak » Gespeichert

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Re: Pumpenansteuerung HPPS+
« Antwort #44 am: September 29, 2009, 11:54:00 »

@TheSkorpion:
Ah, mein Fehler.. Ich seh grad meine hat ein anderes Platinenlayout.
Bei mir sieht es so aus:




An den roten Punkten liegen die 4,8-4,9V an (wie auch an den Lötjumpern).


Ich habe übrigens mal meine Ahnung bestätigt das die Pumpe die 5V des Molex nicht nutzt. So ists, und das ist auch gut so. Denn da müssen wir nur die 12V für den Pumpenneustart unterbrechen.

Da könnte man natürlich auch noch 5V abgreifen. Macht evtl sogar mehr Sinn. Mir ist die weitmögliche Trennung unserer Schaltung von der Pumpenelektronik am liebsten.

Deswegen würde mich auch nochmal die Geschichte mit dem Optokoppler interesieren. Wink
Wir bräuchten ja quasi 2 Stk. Wenn ich da mal den LTV-827 rauspicke, dann würde ich doch aber schon wegen des fließenden Stromes am Input von 20mA (wie in den "Conditions" angegeben) schon die FFs überlasten, oder?


Liebe Grüße,
TT
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