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Autor Thema: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED  (Gelesen 166718 mal)
sascha
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #75 am: November 24, 2004, 14:59:59 »

also kann ich einfach en Inverter verwenden und die 2 gatter wegkürzen also kann ich den 7414 nehmen und mit 5V betreiben ??
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Crawler
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #76 am: November 24, 2004, 15:39:23 »

ach ja die gatter C und D Kürzen sich doch weg ( mein Digitalelektronik Lehrer hat das zumindestens gesagt.)
... womit dein Lehrer zweifelsohne recht hat. Verbindet man die beiden Eingänge eines  NAND, erhält man daraus ein NOT, zwei NOT hintereinander bedeutet doppelte Negation, also kehrt sich der Zustand zweimal um: H->L->H bzw. L->H->L. Die beiden Gatter IC1.C und IC1.D wurden quasi nur als nicht invertierenden Puffer verwendet, IC1.B als invertierender Puffer. Außerdem sollte man digitale Eingänge von Gattern nicht unbeschaltet lassen, wer weiß was die sich darüber einfangen ;-)
Letztendlich entstand die Schaltung unter Ausnutzung des gesamten ICs, das erste Gatter um eine Schwingung zu erzeugen und die letzten drei um die LED zu betreiben.

kann man statt der 4 NAND gatter auch 4 Invirter nehmen
Kann man?  Shocked Bei Gatter B, C und D ist das sicher so, keine Frage. Nichts anderes erreicht man ja, wenn man wie oben angesprochen beide Eingänge des NAND-Gatters verbindet. Bei Gatter A  sind die Inputs auch verbunden, also wurde auch ein NOT hergestellt. Warum wurde nun ein NAND verwendet und kein NOT? Leicht zu erklären. Das NAND-Gatter ist neben dem NOR vermutlich das universellste Gatter, da sich aus diesen beiden jede gewünschte digitale Verknüpfung aufbauen lässt. Ãœblicherweise findet man dieses leichter in den Bastelkisten fleißiger Digitaltechniker. Grin

also kann ich einfach en Inverter verwenden und die 2 gatter wegkürzen also kann ich den 7414 nehmen und mit 5V betreiben ??
Die Schaltung soll ja eine Spannung zwischen 0 und 12V visualisieren, wenn du nun einen 7414 (sechsfach NOT, war och richtig, oder?) mit 5V verwendest, darf die Signalspannung auch nicht über 5V liegen. Also könnte man diese Signalspannung (sofern sie über 5V liegt) über einen Spannungsteiler verringern.
« Letzte Änderung: November 24, 2004, 15:41:29 von Crawler » Gespeichert

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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #77 am: November 24, 2004, 18:17:18 »

Wurde der NAND-Baustein nicht gewählt, weil er integrierte Schmidt-Trigger hat?
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #78 am: November 24, 2004, 18:23:25 »

wenn das nicht jeder Logikbaustein hätte wärs kein Logikbaustein bestens
http://www.elektronik-kompendi...bau/0209241.htm
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #79 am: November 24, 2004, 18:30:36 »

Ich dachte, dass das kein Muss für einen Logikbaustein ist,
und die, die keine haben, im mittleren Bereich der anliegenden Spannung, einfach nicht wissen, ob sie nun High oder Low sein sollen Roll Eyes

Wohl falsch gedacht...
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #80 am: November 29, 2004, 17:00:13 »

Hi Leute,

also bei dem einen Lüfter hat jetzt alles geklappt.Jetzt wollt ich mal fragen,ob das auch bei einem Lüfter funktioniert,der seine Geschwindigkeit selbst regelt,Terma-Control halt.Der ist bei mir in meinem Netzteil und dann würde ich sehen,wei schnell der sich grad dreht (welche Spannung dort anliegt).Geht das überhaupt?Was für eine Rolle spielt eingentlcih das Tachosignal?Wenn das alles geht,muss ich da noch was an der Schaltung ändern?

Danke schon mal im Voraus. Th3Fl@h3r
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #81 am: November 29, 2004, 17:34:28 »

die schaltung nutzt dir (wie uebrigens auch die led-bargraph-geschichte) nichts in verbindung mit solche selbstregelnden lueftern. das problem ist, das du ja mit den hier vorgestellten schaltungen im prinzip eine spannung misst, die luefter die sich selbst regeln tun das aber intern, das heisst wenn überhaupt müsstest du sie oeffnen und auf der kleinen platine im innern die stelle finden, wo du die sich ändernde spannung 'abzweigen' kannst...

das tachosignal bringt dich hier nicht weiter, da dies ein gepulstes signal mit veränderlicher frequenz ist. die auswertung dieses signals gestaltet sich um einiges schwieriger...
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #82 am: November 29, 2004, 17:43:01 »

Sind die Lüfter in NTs denn wirklich selbstregelnd?

Ist da nicht ne kleine Steuerplatine drauf, die die Temps an den KüKös misst und dann die Lüfter regelt?

Wenn es so ist, müsste die Schaltung doch auch dort funktionieren.

Einfach auch an den geregelten Plus-Pol der Platine löten (vorsicht vor 230V).
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #83 am: November 29, 2004, 17:48:43 »

@ast: da hast natuerlich recht! das mit dem NT hab ich gar nich so wahr genommen... da sitzt tatsaechlich die regelelektronik oft ausserhalb des luefters am kuehlkörper oder ähnlichem. hier könnte man dann einfach den pluspol des luefters ueberwachen, soweit es keine pwm-regelung ist.
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #84 am: November 29, 2004, 19:28:37 »

Hi,

danke für die schnelle Antwort.Da ist jetzt nur ein Missverständnis.Der sich selbstregelnde Lüfter in meinem NT habe ich ja eingebaut und den alten rausgehauen,da ich als Modder ja einen blauen Lüfter drin haben wollte,der seine v selbst regelt Grin.Ja,und deshalb kommt jetzt  bei mir aus dem NT noch das typische 3 Pin Kabel vom Lüfter raus,der ans Mainoard geht.

So betrachtet hat also Falzo recht,das das nicht geht,oder gehts doch.Angenommen es geht nicht anders,weiß jemand wo/wie ich die Stelle zum abzweigen finde?

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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #85 am: November 29, 2004, 20:29:36 »

Wenn der Lüfter in sich eine eigene Elektronik hat (wie Falzo schon beschrieben hat) kann man dann den Messpunkt NICHT an der + Leitung abzweigen. Man müsste ihn dann innen abzweigen, richtig. Wo man den jetzt genau findet, kann man eigentlich nicht sagen. Was willsten für ne Antwort darauf? Oben links, etwas weiter rechts, inner mitte ? Wink Eventuell müsste man sich die ganze Elektronik mal angucken. meist ist das aber alles SMD und dadurch nicht so einfach.
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #86 am: November 29, 2004, 20:37:41 »

Wenn der Lüfter sich selbst regelt, wieso musst du ihn dann am Motherboard anschließen?

Und mal ne algemeine Frage:

Wo sitzen bei richtigen selbstregelnden Lüftern eigentlich die Temp-Fühler?
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #87 am: November 29, 2004, 23:00:03 »

Wo sitzen bei richtigen selbstregelnden Lüftern eigentlich die Temp-Fühler?

meist sind die direkt am platinchen das in der mitte sitzt verlötet und gucken dann son halben cm in den luftstrom...
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #88 am: November 30, 2004, 15:08:00 »

Hi,

um euch mein Problem mal ein bisschen näher zu bringen hab ich mal ein Picture von dem Lüfter gemacht.Das beantwortet auch die Frage Ast (wo der Temp. Fühler sitzt) und zeigt gleich wie er aussieht.Vielleicht kann ja jemand von euch mit der Platte was anfangen bestens,ich jedenfalls nicht Undecided.Ok,dann lass ich die Fragen von vorher einfach mal im Raum stehen und hoffe,dass noch jemanden was dazu einfällt.Werd jetzt mal nem Multimeter an den Lüfter gehen und allemöglichen Sachen abchecken.

Bis dann. Th3Fl@sh3r

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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #89 am: November 30, 2004, 16:01:34 »

schönes ding. zunächst wär interessant was genau auf dem chip steht, das laesst sich auf dem foto leider nich so genau entziffern... ansonsten könntest du tatsaechlich mit dem multimeter zB an den dickeren lötpunkten gegen masse die spannung messen, wenn das eine voltzahl zwischen 0 und 12 volt ist, die sich ändert, wenn sich auch die drehzahl ändert bist du quasi fündig...

eine alternative wäre evtl. die spannung direkt am temp-fuehler abzugreuifen, da dieser auch nur als spannungsteiler arbeiten duerfte. hier stellt sich dann allerdings die frage in welchen grenzen sich eine spannungs#nderung vollzieht und wie man die schaltung zur auswertung darauf anpassen kann
(hier im thread stand schon einiges zum thema ober-/untergrenze und zum lm3914 steht das direkt im entsprechenden tut)
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