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Autor Thema: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht  (Gelesen 23815 mal)
Clydesdale
Stichsägenquäler

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6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
« am: Dezember 3, 2005, 07:24:38 »

Hiya,

Eine Woche voller Planungsarbeit, Platinenlayouting und Bastelei ist um, und
ich möcht' euch jetzt gern mal das Endergebnis meines kleinen VU-Meter Projektes
vorstellen. Dabei erhebt dieser Post keinen Anspruch darauf, als Tutorial geeignet
zu sein, man sollte schon einiges an elektronischen Grundkenntnissen mitbringen
um den Aufbau der Schaltung anhand des Schaltplanes und der Platinenlayouts
verfolgen zu können.


Ihr kennt sicherlich die Aussteuerungs-Anzeige, die man auf manchen (teuren)
Radios und guten Stereoanlagen findet, und welche die Lautstärke graphisch als
pulsierenden LED-Balken darstellen. Sowas müsste man doch für seinen Rechner
zusammenlöten können. Und möglichst nicht nur für einen Kanal oder Stereo,
sondern mindestens 5.1. Also sechs Kanäle. Realisiert werden soll das Ganze
natürlich mit einigen LM3915 LED-Treibern. Davor schalten wir noch fix 'nen
OP-Amp und greifen das Signal von der Soundkarte hochohmig ab. In etwa so hier.





Das Ganze natürlich sechs mal, einmal für jeden Soundkanal. Platz genug wäre
dafür ja in 'nem 5.25"-Schacht. Die Soundeingänge werden durchgeschleift, dank
des hochohmigen Eingangs des VU-Meters sollte es keine Probleme mit der Sound-
qualität geben. Das Poti über dem Op-Amp legt dabei die Aussteuerung des LED-
Balken's fest, während das andere Poti die Trägheit des Balkens festlegt. Wer
hier sparen will, kann statt dem zweiten Poti auch einen 10k bis 20k-Widerstand
einlöten.


Das ist also die Grundidee hinter meinem VU-Meter Projekt, und eines meiner Lian-Li
Cases wurde als Experimentalopfer dafür erwählt.


Fangen wir mal einfach mit dem Frontpanel an. Dafür gibt's auch gleich eine
schöne Bohrschablone. Mit einem 1mm-Bohrer wird vorgebohrt, dann mit 'nem 3mm-Bohrer
die Löcher geweitet. Wenn man ohne Ständerbohrmaschine und nur mit'm Dremel
arbeitet, muß man dabei ziemlich aufpassen, damit alle Löcher in geraden Linien
liegen.



Weiter geht's direkt mit dem Platinenlayout für das LED-Display in der Front-
blende. Ist natürlich schon gespiegelt und muß nur noch skaliert und gedruckt
werden. Dann geht's zum Platinen belichten. Rechts unten wird die Schaltung mit
+5V versorgt, in der Mitte unten befinden sich sechs Signaleingänge und zwei
Punkte für eine Versorgungsleitung. Von dort geht's mit 50cm Kabel weiter zur
Platine mit den Op-Amps. Mehr dazu später.



Da auf der Frontplatine nur Platz für die LEDs und nicht für die sechs LM3915er
ist, muß 'ne Lösung her, um die Treiber-ICs unterzubringen ohne erst 60 Kabel
zwischen der Frontplatine und einer Zweitplatine zu ziehen. Meine Idee: Sechs
kleine, im Layout identische Tochterplatinen, die rechtwinklig mit der Front-
platine verlötet werden und dabei die überstehenden Beine der LEDs auf der
Platinenrückseite als Kontakte verwenden. Hier gleich mal das Layout dafür.
Auf der einen Seite der Platine muß später noch was weggefeilt werden, das läßt
sich aber mit 'nem Dremel sehr gut machen, wenn die Schaltung fertig ist.



Als nächstes müssen die Op-Amps untergebracht werden. Da auch die Ausgänge der
Soundkarte irgendwie zu unserer Schaltung durchgeschleift werden müssen, legen
wie die Op-Amps mal einfach auf 'ne Extra-Platine und montieren diese an einem
Slotblech. Das Layout für die Op-Amp Platine ist natürlich ebenfalls bereits
gespiegelt, rechts davon gibt's die Draufsicht auf die gelötete Platine. Bauteil-
Bezeichnungen müßt ihr euch aus dem Schaltplan heraussuchen, ist nicht so
kompliziert. Oben am Platinenrand gibt's noch 'ne LED mit Vorwiderstand, welche
nicht im Schaltplan auftaucht, und einen 8-Pin Header, der das Gegenstück zu
den 8 Kabeln von der Frontplatine ist. Spannungsversorgung und 6 Signalleitungen.
Vom Header zur Platine geht's mit Kabelbrücken weiter. Die Alternative wäre
eine doppelseitige Platine gewesen.



Wenn alle Platinen entwickelt und geätzt sind, sollte man in etwa sowas wie
im Bild weiter unten vor sich liegen haben.



Damit können wir anfangen zu löten. Zuerst werden die 60 3mm-Leds mit der
Frontplatine verlötet. Dabei erst alle LEDs auf die Platine stecken, jetzt
die Platine MIT LEDs in die Frontblende drücken, so daß alle LEDs in ihren
Löchern stecken. Dadurch richten sich die LEDs selbst aus und man kann die
Platine später ohne Gewalt mit der Frontblende montieren.
Nur der Pluspol der LEDs wird verlötet und bis auf die Platine gekürzt.
Der Minuspol wird jetzt noch *nicht* verlötet aber wird auf 5mm gekürzt.
Das Ergebnis ist die Kreuzung aus Platinenmaterial und Kaktus im Bild hier.



Als nächstes werden die sechs Treiberplatinen bestückt. Ergebnis siehe Bild.



Bevor die Treiberplatinen mit der Frontplatine verbunden werden, sollte man
die Opamp-Platine zumindest im 'Rohbau' abschließen, um anschließend jede
Treiberstufe auf Funktion zu überprüfen, bevor die nächste Platine eingelötet
wird.



Jetzt können die Treiberplatinen Stück für Stück aufgelötet und getestet werden.
Im Bild sieht man, wie die Platinen mit der Frontplatine verbunden werden. Auch
die Kerbe links und rechts an den Treibermodulen ist gut erkennbar, und notwendig
um die Platinen in der LianLi-Frontblende zu montieren.






Wie man die Frontplatine dann letztendlich mit der Frontblende montiert bleibt
jedem selbst überlassen. Heißkleber funktioniert. Mein persönlicher Trick: Die
Ecken der Platine mit Silkonöl besprühen, in die Ecken der Blende Epoxidkitt
drücken, Frontplatine einpassen und andrücken, vier Schrauben in den noch weichen
Kitt drehen, 15 Minuten warten, Schrauben entfernen, Platine vorsichtig lösen,
Kitt aushärten lassen. Das Ergebnis: Vier Montageknubbel mit Innengewinde. Dann
bleibt unsere Frontblende von vorn schön schraubenlos.



Zurück zur Op-Amp Platine. Für diese passen wir einfach ein Slotblech an. Ein
paar Löcher bohren, ein paar Winkel aus Blech dranschrauben, Platine montieren.
Das sieht dann ungefähr so aus:




Damit wäre die Arbeit eigentlich fast getan. Was bleibt übrig?

1> Opamp-Platine im Rechner befestigen.



2> Verbindung mit der Soundkarte herstellen. Die Stecker für's Lautsprechersystem
kommen dann einfach in die Buchsen auf unserer OpAmp-Platine.



3> Frontpanel in den Rechner einschieben, alles anschließen.



4> Rechner einschalten. Winamp laden. Sich freuen.





-Clydesdale

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Falzo
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Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
« Antwort #1 am: Dezember 3, 2005, 14:22:16 »

DAS nenn ich mal nen User-Mod und genau dahin schieb ichs auch...  bestens

Kann ich sagen einfach nur super! auch wenn die Schaltung an sich ein Klassiker ist, ist die Umsetzung einfach nur Klasse!! und das hier auch noch in so ausfuehrlicher Form bereitzustellen verdient uneingeschränktes Lob!
gibt selbstverständlich ohne Fragen ein
  • von mir dafür  bestens

    mal zum Bau an sich... was hast du insgesamt ungefaehr ausgegeben? allein die 6 lm3915 sind ja nicht unbedingt billig *g* besteht die moeglichkeit, das du ein kleines video davon in aktion machst? wenns an webspace mangelt, kannst du mir das gern per mail schicken und ich lade das dann entsprechend hoch und bind es hier ein...
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    ...bis einer heult!
    find virtual reality related boards at https://vrforum.de
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    aik!


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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #2 am: Dezember 3, 2005, 15:17:29 »

     Shocked...nice. sieht richtig Professionel aus. Könnte man ja fast schon verkaufen...

    *AlsTutorialUpload*  Smiley..

    Der Price würde mich auch mal interessieren

    Clydesdale: "12 Points"     Wink
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    hackspider
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #3 am: Dezember 3, 2005, 15:24:02 »

    erstmal WOW   respekt respekt respekt fätt *auchabenwillmodusein*

    Sieht richtig klasse aus die anordung der leds einfach alles.
    Nur 6 x lm3915 sind mit einfach zu viel und 60 leds kosten auch geld (mal abgesehn von dem strom die die brauchen 1,2A bei 20mA).
    Du darfst dich auf den "boh alte man is das Geil-Effect auf den LANs freuen *g*

    mfg und hf hackspider
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    Ast
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #4 am: Dezember 3, 2005, 16:20:50 »

    Auch von mir ein fettes  respekt

    Wirklich saubere Arbeit.

    Auch die Doku ist erste Sahne  bestens
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    There are only 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.
    --------
    How many people can read hex if only you and dead people can read hex?
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #5 am: Dezember 3, 2005, 16:39:40 »

    Die LEDs sollte man auf EBay kaufen. Da kommt man für 100 blaue LEDs mit
    unter 10€ weg. Und die LM3915er gibt's natürlich bei Reichelt, für so etwa 1.50€
    das Stück. Ist also gar nicht mal sooooo teuer. Smiley

    Eventuell sollte man übrigens die Treiber-Platinen über Steckverbinderleisten
    an's Frontmodul anschließen. Dann kann man auch mal 'ne durchgebrannte
    LED tauschen. Geht bei meiner Lösung nicht, da man einfach nicht rankommt.

    Aber die LEDs werden hier sehr sehr konservativ angesteuert. Laut Datenblatt
    gilt I(Led) = 12.5/R1, und das wären unter 4mA, das reicht gerade um die LEDs
    voll brennen zu lassen. Evtl kann man R1 noch von 3.3k auf 2k runtersetzen.

    Gehen wir mal davon aus, daß im Normalfall nie *alle* 60 LEDs brennen.
    Die Schaltung wird mit 5V versorgt, der Strom pro LED beträgt 4mA. Absolute
    Spitzenlast ist dann 12W. Und das wird wie gesagt nur in Ausnahmefällen
    und nur für Sekundenbruchteile erreicht.

    Ist also gar nicht mal soooo viel.

    Noch'n kleiner Tipp: Bevor man die Frontplatine mit den LEDs bestückt, sollte
    man das Ding schwarz lackieren. Dann sieht man den braunen PCB nicht mehr
    durch die transparenten LEDs. Hab ich zu spät drann gedacht und dann alles
    heute noch mit'm ganz feinen Pinsel gemacht, war 'ne Geduldsfummelei...

    Video kommt übrigens noch, aber die superhellen LEDs mit 'ner Powershot A40
    im Videomodus abzufilmen ist nicht ganz so einfach. Cheesy

    -C
    « Letzte Änderung: Dezember 3, 2005, 18:10:54 von Clydesdale » Gespeichert
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #6 am: Dezember 3, 2005, 17:15:21 »

    Ach du k*cke wie geil  Shocked Shocked.

    Also echt respekt vor der Umsetzung, wahnsinn.

    Nur eine OT-Frage hab ich jetz, kann ich die die Schaltung vom Schaltplan dann ganz normal für ein VU-Meter nehmen? Denk ja schon..
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #7 am: Dezember 3, 2005, 17:56:20 »

    Die Schaltung hat leider eine gemeinsame Masse für das Audio-Signal *und*
    für den LM3915er-Teil, das könnte wohl zu Problemen führen, wenn die Schaltung
    und die Signalquelle aus unterschiedlichen Spannungsquellen versorgt werden.
    Ansonsten spricht nichts dagegen, das VU-Meter auch anderswo einzubauen.
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #8 am: Dezember 3, 2005, 18:28:39 »

    Mh sry..war jetzt auf EIN VU-Meter betont, also soll heißen dass ich auch nur eine Schaltung verwenden kan anstatt 5...odre auch 2 SChaltungen..für Stereo dann..
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #9 am: Dezember 3, 2005, 18:40:19 »

    Sicher doch. Bau einfach soviele Schaltungen auf wie du Kanäle anzeigen willst.
    Für Mono kommst' mit einer Schaltung aus. Für Stereo halt zwei. Für 7.1 dann
    halt 8. Tongue
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #10 am: Dezember 4, 2005, 17:06:35 »

    respekt respekt respekt
    Das kann man ja eigentlich als Tutorial durchgehen lassen. Wär doch was für die Hauptseite?
    Zu schade, dass ich den Rechner nicht zum Musikhören hab... Aber das wäre ja schon fast ein Grund dafür.
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #11 am: Dezember 4, 2005, 18:17:46 »

    das is ma richtig fett sowas bräuchte man jez nurnoch für 2kanal  respekt. (ja ich weiss wäre einfach daraus zu bauen aber nich jeder kann sich so gut mit schaltplänen auseinandersetzen das er daraus die einzelne schaltung friemeln kann.)
    was mich brennend interessiert: was is das fürn case und sah das shcon immer so aus? Cheesy
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #12 am: Dezember 4, 2005, 18:26:09 »

    Wirklich Top das Dingens  bestens bestens bestens

    Das Case scheint, wie zulesen ist, von LianLi zusein.

    Ich würde meinen es ist das hier, nur noch mit Löchern versehen.  Wink

    Kann mich aber natürlich auch irren Cool
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    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe??? Grin
    neo -_-
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    no risk no fun ;)


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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #13 am: Dezember 4, 2005, 18:31:48 »

    was mus man den da auseinander friemeln ?
    einfach das http://www.directupload.net/sh...14/NT9DSyT5.gif 2mal = 2kanal  Wink
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    Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
    « Antwort #14 am: Dezember 4, 2005, 20:03:05 »

    Also die schaltung und die umsetzung ist ja wohl extrem geil .
    aber eine frage hab ich da mal :
    auf deiner OpAmp-Platine hast du 3mal die selbe Schaltung aufgebaut und die hast du  an 6x LM3915 ICs gehängt . Das heißt ja  das du 2 ICs an eine OpAmp Schaltung gehängt hast .  Aber wie soll das dann anzeigt werden ,wenn Vorne Rechts mehr sound kommt als von Vorne Links.  Teoretisch müssten die doch parallel blinken oder  denk ich  nun falsch Huh
    bitte helf mir mal .
    will mir das ding mal auf Lochraster aufbauen *mich für diese super idee bedank  pc knuddel *
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