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Autor Thema: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht  (Gelesen 8423 mal)
TT_Kreischwurst
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Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« am: April 27, 2009, 12:33:22 »

Hallöchen.
Ich plane mir ein neues Werkzeug anzuschaffen. Wink 

Ich hole vllt etwas mehr aus... Ich habe leider keinen Zugang mehr zu einer Fräse. Aber irgendwas in die Richtung benötige ich. Ich liebäugel schon eine Weile mir eine Tischbohrmaschine oder einen Dremel zu kaufen.

So. Ich habe den Wunsch das man Kleinigkeiten damit Fräsen kann. Sowohl für Tischbohrmaschinen als auch Dremel gibt ja nun Fräser. Für beide auch verschiebliche Materialtische. Nun steht noch die Frage der Leistung. Also mir geht es wenn ich Fräse eig nur um Plexi, Stahl- oder Alubleche. Aber e-Kupherblöcke oder Stahlklötze sollten auch drin sein. Nix dolles, soll auch nicht in einen Zug ne 3mm-Rille fräsen können...

Die Fragen die sich mir stellen:
Reicht die Leistung des Dremels um härtere Metalle zu fräsen/ bzw. machen das diese Wolfram-Karbid-Fräsköpfe denn mit?
Und bei der Bohrmaschine: Machen das Lager und co denn mit wenn man sie des öfteren "seitlich" belastet?

Der Grund warum ich so eine Zwittermaschine haben will ist folgender: Nen Dremel mit Pinkepinke oder Dremelklon bekommt man für 50-100Öcken.
Ne akzeptable Baumarktmühle an Tischbohrmaschine für rund 100Euro (Ferm oder Güde noch günstiger) aber eher so in Richtung 150Euro.

Ne billige Fräse bekommt man für 300-500 und kann dann nur damit fräsen. Der Einsatzbereich ist mir einfach zu gering.. Ne Tischbohrmaschine kann man immer mal gebrauchen. Nen Dremel erst recht...

Dazu kommt das es eben nur fürs Hobby ist. Also das muss keine hochtechnisierte Industriemaschine sein... Nur eben mal für Gravur, perforieren und sowas. Un im Ernstfall wird sie sich schonmal durch 3mm Kupferblech kämpfen müssen.

So. Nun bin ich mal gespannt. Von was ihr mir abratet^^ Klar. Der Tip "Spare und kauf dir alle 3Geräte, alles andere ist Pfusch" ist sicher der Beste. Aber das ist als Student fürn Hobby einfach nicht drin. Ich spare schon ewig um mir nen Dremel leisten zu können. ^^ Zu ner Standbohrmaschine würde der Vater (Eigentümer der Garagenwerkstatt) sicher auch was zusteuern, aber für die wenigen Situationen wo mans brauch 100pro nix zu ner Fräse^^

Wär cool, wenn evtl jemand nen Tip oder nen Erfahrungswert parat hätte Wink

lG,
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #1 am: April 27, 2009, 15:09:16 »

Ich habe mir einen Proxxon IB/E geholt, dazu den passenden Bohrständer. Eine größere Standbohrmaschine ist dann eigentlich nur selten nötig. Das gelegentliche Fräsen kann man damit auch noch hinbekommen, dazu gibt es ja Koordinatentische. Ist vielleicht nicht die komfortabelste Lösung, wenn man für den gesamten Fräseinsatz den Hebel runterhalten muss, aber man macht es ja auch nicht alle Tage.
Und ob man sich nun für Dremel oder Proxxon entscheidet ist und bleibt Geschmackssache, ich empfinde das Proxxon-Zubehör (z.B. den Bohrtisch, Oberfräsenaufsatz) hochwertiger als das Dremel-Pendant.
Eine reinrassige Tischbohrmaschine würde ich Fräsarbeiten nicht zutrauen, weil gerade bei günstigen Modellen der Rundlauf recht mies ist und weil die Lager dafür nicht ausgelegt wurden.
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TT_Kreischwurst
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #2 am: April 27, 2009, 15:21:05 »

[...] Ist vielleicht nicht die komfortabelste Lösung, wenn man für den gesamten Fräseinsatz den Hebel runterhalten muss, aber man macht es ja auch nicht alle Tage.

Ja das ist nen ganz schöner Malus. Wenn der sich nicht arretieren lässt, schlaucht das natürlich ungemein. Gerade wenn du Metall fräsen willst haste da ja ne Hand zu wenig...

Irg. nervt mich bei der Lösung auch, das das Futter dann für den normalen "Tischbohr"-Einsatzzweig viel zu klein ist.
Ich würde mir eben noch Koordinaten-Platten als Tisch besorgen, quasi mit x- und y-Rädel. Von daher wäre die Aretierung in z-Achse schon gut, da kannste senken, feststellen und dann den auf den Tisch verschraubten Material-halter frei koordinieren...

Als im im Stahlbau arbeitete haben wir auch immer die Standbohrmaschine als Fräse missbraucht... Aber das war auch nen sauteures Industrie-Gerät... Deswegen fragte ich mich eben ob bei dem billigen Papperschmatz die Lager standhalten..

Aber die Proxxon-Lösung geht ja auch gleich gut ins Geld...


Haste dich schonmal mit nem Fräsaufsatz durch Kupfer oder Stahl gequält? Wie macht sich das?
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TzA
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #3 am: April 27, 2009, 18:08:11 »

Ich kann mal von der Missbrauchs-Lösung berichten. Wie man auf einigen meiner Fotos ja sehen kann, hab ich eine 16er-China-Bohrmaschine (in meinem Fall von Güde, aber die gibts in verschiedenen Farben und sonst recht gleich bei vielen Anbietern als xyz16). Der Rundlauf ist wie Crawler schon sagte bescheiden (mit neuem Bohrfutter und neuem MK2->B16-Adapterdorn ists schon deutlich besser). Für normale Bohraufgaben ist so eine Maschine natürlich super, bei dickeren Sachen (10er Loch in Stahl oder so) rappelt es aber schon gewaltig. Mit etwas Gefühl kann man damit auch Platinen bohren (das mach ich ich bis zum 0,3mm-Bohrer runter).

Zum Fräsen ist so eine Maschine allerdings nur _sehr_ eingeschränkt zu gebrauchen, ich mach das eher ungern damit. Einerseits sind die Lager nicht wirklich dafür ausgelegt, und andererseits fällt dann auch mal das Bohrfutter raus (bei einer richtigen Fräse wären die MK2-Einsätze ja mit Anzugsgewinde, damit das nicht passieren kann).

Also wenn du ernsthaft etwas härtere Materialien (Stahl, Kupfer) bearbeiten willst, wirst du an einer richtigen Fräse für 300€ aufwärts nicht vorbeikommen. Als Bohrmaschine kann man die übrigens genauso benützen, da passt doch auch immer ein normales Bohrfutter dran. Damit kann man dann z. B. auch mal eine gerade Nut in einen Metallklotz bekommen (was mit dem Dremel von Hand nicht drin ist, außerdem ist die Leistung der Maschine viel größer).

Wenns günstiger sein muss, würde ich zu einer Bohrmaschine für ~100€ und dazu einem biligen Baumarktdremel für ~20€ raten. Mit der Bohrmaschine bekommt man ordentliche Löcher in alle moddingüblichen Materialien (und kann notfalls auch mal was weiches Fräsen), und der Dremel ist für kleinere Freihandfräsereien und -schleifereien oder Gravuren etc.

Eventuell kannst du auch mal über die Anschaffung einer Oberfräse nachdenken, damit kann man auch ziemlich viel anstellen (dazu gibts von mir gleich noch einen Post in meinem iCon-Thread).

Ansonsten sollte man beim Werkzeug imho nicht zu sehr sparen, im Vergleich zu anderen Sachen ist das eigentlich alles sehr billig. Für zwei Hosen und zwei Pullover kann man sich ja schon fast den kompletten Keller voll mit Maschinen stellen (zumindest kommt mir das beim Klamottenkaufen immer so vor Cheesy )
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #4 am: April 27, 2009, 18:36:11 »

Ja na stimmt schon. Zu der Erkenntnis komme ich auch immer wieder. Wir (Vater&Ich) haben innerhalb der letzen 5 Jahre 5Akkuschrauber gekillt (1Akku,4Lager im Eimer) alle so im 20-30 Euro Bereich... CMI und co. Der Bosch den wir dazumal noch für 150Mark gekauft haben (evtl 9-10Jahre alt) läuft noch immer wie ein Uhrwerk. Lager net ausgeschlagen, Akku hält ewig, usw...

Und so ists mit allen, Bohrer, Gewindeschneider, 1mm VA-Stahl Flextrennscheiben, und und und. Der ganze Baumarktrotz ist echt Einweg-ware. Dazu noch sackteuer.

Mit der Oberfräse hab ich auch schon überlegt. Einfach auf den Kopf stellen und Tisch drumrumbauen... Ne "solala"-Oberfräse hab ich auch, aber da bezahlst du ja für Metallfräser schon mal locker 60Euro das Stück. 2 oder 3 brauch man auf jeden Fall. also musste minimum 150Latten für die Köpfe rechnen. Während du für das Geld fürs Bohrfutter oder den Dremel das 30er Pack bekommst...

In die Aufnahme hab ich auch nicht zu viel Vertrauen... Ich denke mir, das es bei den billigeren Fräsen auch nur für Holzkaliber ausgelegt ist... Dazu kommt, das die Oberfräse tourt wie sie tourt. Nix von wegen variabler Drehzahl... Reibahle und co kannste sozusagen abhaken. aber gut, wenn man die mal brauch kann man auch pilgern gehen. Ne Tischbohrmaschine findet man ja öfter irgendwo rumstehen... Aber hast recht, ne Standbohrmaschine mit ausreichend Leistung und co. kostet auch ihr Sümmchen...

Is schon blöd... Aber 3-400 Latten is echt nicht ohne... Vielleicht muss es dann doch nur der Dremel werden und in 3- 4 Jahren (wenn das geregelte Einkommen steht) wird expandiert. Irgendwie nervig, das man an dieser Ganzen Batterie des Maschinenparks nicht vorbeikommt.

Auf der anderen Seite, wenn man sich für 400Tüten ne gebrauchte Fräse holt, weisste auch net was die schon hinter sich hat, ne..
Aber neu ist ja noch utopischer...

Naja mal sinnieren. Vllt gewinne ich ja im Lotto(ohne zu spielen Wink ).
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TzA
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #5 am: April 27, 2009, 18:58:40 »

Wo siehst du denn den Unterschied zwischen Oberfräsen-Metallfräsern und normalen Metallfräsern?
Die Oberfräse spannt doch 6 und 8mm Schäfte (zumindest meine, die hat auch eine einstellbare (allerdings nicht geregelte) Drehzahl), bis 8mm Durchmesser geht demnach eigentlich recht viel. Es gibt ja HSS-Fräser mit 1-6mm Durchmesser und einheitlichem 6mm-Schaft, z. B. http://www.deuss.de/resource/DEUSS-Katalog.pdf Seite 42. Ansonsten gehen die normalen Hartmetall-Bestückten Oberfräsen-Fräser die man im 12er Satz im Baumarkt für 20€ bekommt auch gut in Aluminium, Stahl würde ich damit aber nicht fräsen wollen (da ist ja die Schneidengeometrie nicht drauf ausgelegt).

Reibahlen kannst du eigentlich auf jeder Maschine <1k€ komplett vergessen, bzw wenn macht man das von Hand.

Für 400€ bekommt man übrigens auch schon neue Fräsen (halt aus China, aber für leichte Arbeiten geeignet). Ein Beispiel wäre da z. B. die Einhell MBF 550, die bis auf die China-Ãœblichen schlechten Schrauben, den Dreck im Getriebe und die nicht entgrateten Kanten wohl für ihr Geld durchaus brauchbar sein soll, siehe z. B. hier (Registrierung erforderlich, rentiert sich Wink ). Die notwendigen Reinigungs/Ãœberholungsmaßnahmen an der Maschine kosten nicht viel Geld und brauchen bloß etwas Zeit. Wenn es möglich ist das Geld aufzutreiben, würde ich diese Maschine jeder China-Tischbohrmaschine vorziehen, da man dank Kreuztisch und darauf ausgelegter Spindel wirklich ernsthaft fräsen kann.Irgendwie finde ich die Maschine momentan aber nur für 500€, die gabs schonmal billiger.
« Letzte Änderung: April 27, 2009, 19:03:20 von TzA » Gespeichert

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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #6 am: April 27, 2009, 19:13:38 »

das was du suchst gibt es nicht  Grin, leider, sonst hät ich auch so ne fräse im keller stehen. mein träum wär nämlich auch ne kleine cnc-fräse die ich zusätzlich noch als bohrautomat für platinen missbrauchen kann aber den spaß gibts nicht für 200€.
zwar gibts es diese diversen chinafräsen schon ab 400€ wie tza erwähnt hat aber da musst du zum einen noch nacharbeiten und zum anderen ist das nur die halbe miete.
wenn du ja schon selber festgestellt hast kosten die fräser, egal in welcher from und ob nun hss oder hartmetall richtig geld, da kannste locker nochmal 400-500€ für werkzeuge dazurechnen. dann würen dir aber immer noch messmittel zum ausrichten, nachmesser und lehren fehlen.
dann kauf dir lieber nen dremel und dazu ne tischbohrmaschiene die was taugt, da haste mehr davon
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #7 am: April 27, 2009, 19:47:13 »

Du kannst dir auch eine "kleine Kress" Spindel holen! Habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Finde ich persöhnlich viel Besser als nen Dremel,mehr Kraft,einfach einzuspannen in ne passende Halterung, usw! Allerdings sind glaube ich die Spannzangen relativ teuer!
naja,.. auf jeden Fall habe ich nur gute Erfahrungen damit gemacht^^

MfG Torben
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Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht
« Antwort #8 am: April 27, 2009, 20:00:01 »

Wo siehst du denn den Unterschied zwischen Oberfräsen-Metallfräsern und normalen Metallfräsern?
Naja meine Oberfräse hat ne 6mm Aufnahme... Leider nix mit 8. Vernünftige Fräser sah ich nur mit 8mm und die zu o.g. Preisen. Hier würde sich aber sicher etwas Recherche nochmal auszahlen.

Im Stahlbau haben wir sogar mit 10mm (afair) Aufnahmen gearbeitet...
Ja gut, wenn du per Hand ahlst kannstes auch sein lassen^^ Aber wiegesagt, das ist eig. kein richtiges Kriterium für mich, da ich mich für ne Kiste Bier und ne Schachtel Kippen nen Tag in ner befreundeten Werkstatt einnisten kann... Nur fehlt da eben die Fräse^^

Naja... Ich glaube ich leg mir ne anständige Oberfräse +Köpfe zu. Das kommt finanziell dem Nutzen wahrscheinlich am nächsten. Wenn ich so hochtourig fräse, bieten sich da für e-Kupfer HSS-Fräser an? Oder verkleben die mir? is ja doof wenn nix Kühlungflüssigkeit und so...

Was mich am meisten aufregt ist, dass du sie nur total umständlich in Z-Achse arretieren kannst... Dieser dämliche Schnappzangensperrklapparatismus an den Seiten ist zum auswachsen. Erstmal löst sich das durch die Vibration immer nach 1m Schnitt und dann sind die Federn so stark, das du keine Chance hast im Fräsen die Höhe leicht zu verändern. Auch so: den Fräser sagen wir mal auf 0,5mm Höhe auszufahren ist ja schon ne Stunde Arbeit. Und dann haste immer noch 0,5mm +-2mm ^^
Furchtbar.


Ich frag mich sowieso schon ewig: Es gibt ja überall diese freien Werkstätten für Autos und so. Mietest du dich stundenweise ein und kannste Hebebühne und Werkzeuge und co nutzen... Das es sowas nicht für Maschinenparks gibt.. Drehmaschine, Fräse, Kappsäge und Schnitt-Laser und dann alles nochmal mit CNC... Das würde sich doch sicher rentieren... (zumindest für mich^^)

Naja. Auf jeden Fall erstmal Dank für die Ideen.  Ich werd mal versuchen so ne Kress in die Hände zu bekommen und mal damit zu spielen^^ vllt. ist das ja wirklich ne Alternative. Oder der Oberfräsenplan? Hm mal drübber schlafen Wink
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