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Autor Thema: TzAs Server im Eigenbau-Möbel  (Gelesen 75813 mal)
TzA
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #15 am: November 17, 2006, 19:19:10 »

Auf zum nächsten Doppel-Post Grin

Freitag 17.11.

Am Mittwoch bin ich leider bei weitem nicht so weit gekommen wie ich gehofft hatte, aber die Bitumenboxen samt Befestigung sind seitdem komplett fertig.

Heute habe ich dann mal die herumliegenden Teile des Gehäuses zusammengebaut (hier schon mit eingebautem Netzteil):



Die Holzplatten sind alle verleimt und außerdem noch genagelt, dadurch kann man sie leichter passend zusammensetzen, und der für den Leim nötige Druck ist auch gleich da. Jedoch sollte ich das Nageln noch ein paar mal üben, es ist mir doch paarmal passiert, dass der (35mm lange) Nagel seitlich aus dem (8mm dicken) Sperrholz wieder rauskam:



Natürlich wollte ich dann auch gleich mal die Hardware einbauen, gerade die Bitumenboxen waren aber eine ziemliche Fummelei, da daneben kaum genug Platz ist um mit der Hand eine Schraube oder Mutter einzudrehen. Auch das Mainboard ließ sich grade so am ATX-IO-Blech vorbeischieben Wink



Ich hab das Gehäuse dann mal an seinen zukünftigen Platz im Schrank gestellt, wie man sieht ist es keinen mm zu hoch oder zu niedrig, die Schublade geht gerade so drüber:



Die nächsten Tage muss ich jetzt noch eine Tür für das Ding bauen, außerdem soll in die rechte obere Ecke hochkant noch ein Diskettenlaufwerk eingebaut werden.
Evtl gibts auch noch nen Lufttunnel vom NT zur CPU, aber ich werde es jetzt dann mal das erste mal in seinem neuen Gehäuse laufen lassen und mal schauen wie sich die Temperaturen so entwickeln.
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TzA
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #16 am: November 18, 2006, 20:20:40 »

Samstag 18.11.



Wie man sieht hat sich seit gestern wieder etwas getan Smiley
Rechts oben sitzt wie angekündigt ein Diskettenlaufwerk. Außerdem hab ich die Kabel mal mit ein paar Kabelbindern etwas aufgeräumt, damit die Luft ungehindert strömen kann. Eine wesentlich größere Verbesserung für den Luftstrom ist jedoch, dass ich es hinbekommen hab, dass der Rechner ohne Grafikkarte bootet (Init Display First: PCIe und Halt on no Errors hat es zusammen mit einem BIOS-Reset gebracht).
Das Gehäuse hat nun auch eine Tür, damit diese dicht schließt, hab ich die Kanten der Wände mit Abdichtband (was man normalerweise für Fenster und Türen nimmt) beklebt. An die Tür kommen noch mal ein bis zwei Kistenverschlüsse, damit sie auch von alleine geschlossen bleibt.



Da nun keine PCI-Karte mehr in dem System sitzt, hab ich aus 1mm Alu-Blech eine Blende für den Ausschnitt gebaut, die Luft soll ja schließlich nur an den Bitumenboxen vorbei ins System kommen.

Das ganze Projekt geht jetzt eigentlich langsam dem Ende zu, ich muss mich jetzt nur noch dazu aufraffen, das ganze Zeugs auch tatsächlich mal ein einzuräumen (die Schublade z. B. ist nach wie vor leer).
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Saint
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #17 am: November 18, 2006, 22:59:41 »

Schöne Arbeit das Case kann sich ja sogar so sehen lassen hab schon schlechtere Cons gesehen. Wink

Zu der Sache mit dem Nageln, das passiert doch immer mal dass sich ein Nagel in die falsche Richtung verabschiedet immerhin hat er nur ne Beule hinterlassen besser als dass er komplett aus der Seite raussteht.

kommt jedenfalls schonmal sehr schön bis jetzt, fehlt nur noch das eingeräumte, denn was ist ein Schrank ohne Inhalt ? Ausser man verkauft es als Kunst. Wink
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #18 am: November 19, 2006, 12:21:55 »

Das Ganze sieht echt Super aus.
Wie ich in einem früherem Post schon einmal geschrieben hab, hatte ich zwischendurch überhaupt keine Ahnung wie ich bestimmte Zeichnungen deuten oder Texte verstehen sollte, aber jetzt ergibt alles ein Gesamtbild.

Womit hattest du eigentlich die meisten schwierigkeiten und musstest du irgendwas besonderes am Konzept verwerfen?
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TzA
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #19 am: November 19, 2006, 19:18:02 »

Das größte Problem an dem Projekt war eigentlich meine Faulheit Wink gerade, wenn ich mal keine Idee hatte wie ich etwas machen soll oder irgendwas nicht so schön geklappt hat wie erwartet, muss ich mich immer erstmal aufraffen, um weiterzumachen.

Richtige Schwierigkeiten hatte ich eigentlich keine. Ich hab nur drei Teile versaut (die Nut an den Seitenwänden und der Rückwand der Schublade war um eine Fräserbreite zu weit oben), war aber kein Problem, musste ich mit halt diese (kleinen&billigen) Holzstücke nochmal holen. Was nicht so ganz befriedigend war, ist die Genauigkeit der Holzdübelverbindungen, die sind nicht alle ganz bündig (so bis zu 0,5mm, aber man sieht und spürt das), mit Schrauben geht das wesentlich besser, man sieht halt die Köpfe.

Das einzige was ich ursprünglich mal angedacht habe, aber dann wieder weggelassen, ist eine nach links ausfahrende "Schublade" für meinen Scanner. Da ich häufiger mal ein paar Buchseiten scannen will, müsste das ein sehr massives Ding sein, und das sähe bescheiden aus, außerdem hat man dann nichts, wo man die andere Hälfte vom Buch während dem Scannen aufstützen kann.

Noch mal ein paar Neuigkeiten: Der Rechner lief heute den ganzen Tag im Idle vor sich hin, das führt zu einer CPU-Temperatur von 39°C, die Festplatten haben 32 und 34 °C. Er steht jetzt aber noch auf dem Boden, die Tür steht offen. Wenn er im Regal mit geschlossener Tür betrieben wird, sollten sich die Platten-Temperaturen wegen dem besseren Luftstrom nochmals verbessern. Der CPU-Kühler ist übrigens nur lauwarm, der Chipsatzkühler ist deutlich heißer, ein A64 mit C&Q frisst anscheinend wesentlich weniger Strom als ein nForce4-Chipsatz.
Seit gestern hat die Kiste übrigens auch Kernel 2.6.18.2 drauf Grin
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #20 am: November 20, 2006, 19:44:01 »

und wie isses nu mit der geräuschkulisse? schränke und holzkisten neigen so oder so doch immer irgendwie zum droehnen... schläfst du in dem raum und wenn ja hoerst du wenn du im bett liegst und schlafen willst, was von dem gerät? ich meine mal, das das ganze sehr leise ist, ist mir schon klar. mich wuerde halt nur interessieren, ob man ueberhaupt noch was hoert ;-)
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #21 am: November 23, 2006, 19:42:34 »

Donnerstag 23.11.

Heute hab ich endlich (nachdem ich gestern schon in dem Laden stand aber es glatt vergessen hab) den Kistenverschluss für die Fronttür gekauft und auch gleich montiert.



Da nun die Tür vernünftig zu ist und sich somit der von mir erwünschte Luftstrom einstellen sollte, hab ich den Rechner an seinen endgültigen Platz in den Schrank gestellt.



Hinter dem Schrank muss ich ein gewinkeltes Kaltgerätekabel benutzen, leider ist das was ich hier in der Stadt bekommen konnte jedoch falschrum gewinkelt, sodass ich den Rechner nicht genau passen zu den Ausschnitten im Holz aufstellen konnte.



Wenn man die Tür aufmacht, sieht man auch dass die Bodenschlitze nicht richtig passen



Die vorher noch hässlich überstehenden Befestigungsschrauben der Türscharniere hab ich nun auch noch gekürzt, sieht jetzt besser aus



Apropos Schrauben, das waren mal 100 Stück M3x16 Senkkopf, die Differenz ist glaub ich restlos im Server (hauptsächlich Bitumenboxen) verbaut, im Möbel hab ich kein solches Kleinzeug stecken:



Die Bilder sind übrigens alle mit meinem neuen Handy (W810i) geschossen, für ein Handy imho wirklich ok (es braucht nur sehr viel Licht, sonst ist alles total verrauscht).

So, nun zu Falzos Frage: Ich hab mal meinen Windows-Rechner ausgemacht, mich aufs Bett gelegt und gelauscht. Das Zimmer ist fast komplett ruhig, man hört nur ein ganz leises Säuseln, ich kann jedoch nicht sagen ob das von der Heizung (die macht bei uns auch abgedreht irgendwie immer ganz leise Geräusche) oder vom Rechner kommt, wenn man an Rechner oder Heizung nahe hingeht, hört man bisschen was. Der Lüfter unterm Netzteil dreht allerdings derzeit noch recht schnell (700upm, Regelung vom Motherboard), der könnte (mit einem Lufttunnel zum CPU-Kühler) auch noch langsamer drehen.

Die Holzkonstruktion schwingt und vibriert übrigens garnicht, ich hab ja nicht umsonst alle bewegten Teile (Lüfter und HDDs) mit Gummielementen befestigt.

Die zweite wichtige Frage sind natürlich die Temperaturen, ich lasse jetzt einfach mal die Zahlen sprechen:
Code:
server:~# sensors
w83627thf-isa-0290
Adapter: ISA adapter
VCore:     +1.42 V  (min =  +0.70 V, max =  +1.87 V)
+12V:     +12.34 V  (min = +14.65 V, max =  +9.00 V)       ALARM
+3.3V:     +3.12 V  (min =  +1.02 V, max =  +0.18 V)       ALARM
+5V:       +4.99 V  (min =  +2.19 V, max =  +0.85 V)       ALARM
-12V:     -12.20 V  (min =  -1.67 V, max = -12.28 V)       ALARM
V5SB:      +4.92 V  (min =  +2.20 V, max =  +0.91 V)       ALARM
VBat:      +2.88 V  (min =  +0.26 V, max =  +0.64 V)       ALARM
fan1:        0 RPM  (min = 28125 RPM, div = 2)              ALARM
CPU Fan:   691 RPM  (min = 21093 RPM, div = 8)              ALARM
fan3:        0 RPM  (min = 16875 RPM, div = 2)              ALARM
M/B Temp:    +36°C  (high =    +1°C, hyst =   +64°C)   sensor = thermistor
CPU Temp:  +40.0°C  (high =   +80°C, hyst =   +75°C)   sensor = thermistor
temp3:     +20.0°C  (high =   +80°C, hyst =   +75°C)   sensor = diode
vid:      +0.000 V  (VRM Version 2.4)
Code:
server:~# hddtemp /dev/hda
/dev/hda: SAMSUNG SP1203N: 26°C
Code:
server:~# hddtemp /dev/sda
/dev/sda: SAMSUNG SP2504C: 29°C

Hierzu sei gesagt, dass der Rechner ca. 2 Stunden läuft, außerdem laufen auf meinem Windows-Rechner seit ca. 1,5 Stunden 7 Filme parallel, die alle auf /dev/sda liegen (jetzt weiß ich wofür man viele Mediaplayer brauchen kann). Die CPU-Last ist natürlich trotzdem niedrig, aber für Dauer-CPU-Belastung ist er nicht umbedingt gedacht, und wenn doch, würde das Board den Lüfter höherregeln (Nenndrehzahl des D12SL12 sind glaub ich so 1600 upm bei 12V).

Die Festplatten hatten bei einem Betrieb freiliegend auf der Tischplatte bei ca. 3°C höherer Raumtemperatur Temperaturen von 34-36°C (die 1203N) bzw. 36-39°C (die 2504C), ich denke die Bitumenboxen waren also ein voller Erfolg.

Nochmal ein kleines Update zum Möbel, ich habe mir in die Schublade eine Trennwand eingebaut, damit das Zeugs nicht alles frei umherrutschen kann.



Die Wand ist auf der linken Seite bis zur halben Höhe auf die Halbe Dicke abgefräst, außerdem ist links noch ein gleichhoher Streifen eingeklebt



Ich will mir noch 2 Kästen bauen, die genau auf diesen Stufen aufsitzen, sodass die linke Seite dann quasi aus 2 Etagen aufgebaut ist, von denen man die obere herausnehmen kann.

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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #22 am: November 23, 2006, 23:35:02 »

Bin ich grad blind oder was für Bodenschlitze meinst du? O.o
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #23 am: November 24, 2006, 07:33:21 »

@MythBuster:

Gut zu sehen hier:



Im Boden des Schrankes sind genau die selben Schlitze, damit Luft von unten angesaugt werden kann.

Hier sieht man, dass das Case aufgrund des Kaltgerätekabels leider ca. 5cm weiter nach links gestellt werden musste und deshalb nicht genau auf den Luftschlitzen aufsitzt:



MfG
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #24 am: November 24, 2006, 08:50:49 »

Aaaah *pling* jetzt seh ich es auch. War wohl schon etwas müde gestern Cheesy

Hmm joa das ist natürlich doof, aber allzu warm wird das ganze Gerät ja trotzdem nicht, also meinen Respekt hast du auf jeden Fall
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #25 am: November 25, 2006, 11:39:53 »

stellt sich die frage, warum nicht das netzteil modden, so das das mit den schlitzen wieder hinhaut? :]

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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #26 am: November 25, 2006, 14:00:57 »

Dat da unten sind aber die Laufwerke und das Nt ist oben, oder dreh ich jetzt vollkommen am rad? Huh
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #27 am: November 25, 2006, 15:12:55 »

Also ein bisschen drehst du irgendwie schon Wink
Freilich ist das oben das NT, schon mal eine HDD mit Schlitzen und so vielen Kabeln gesehen?
Und Netzteile mit Sata-Datenkabeln dran sind mir auch noch nicht begegnet Grin

@Vogel: Hatte ich auch schon überlegt, muss mal schauen ob die Kaltgerätebuchse fest auf der Platine mit der PFC saß oder ob da nochmal Kabel dazwischen sind.

Da ich gestern mal einen Lasttest mit D2OL gemacht habe und die CPU bis auf 64°C kam (Heatpipe konnte man keine Sekunde anfassen), wird wohl noch ein Duct (Lufttunnel) vom NT-Lüfter zur CPU eingebaut. Dadurch wird der Luftstrom viel besser gebündelt, sodass die CPU kühler bleiben sollte.

Zu dem Server gibts übrigens seit gestern auch einen Thread bei silenthardware.de
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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #28 am: November 25, 2006, 15:27:02 »



@Vogel: Hatte ich auch schon überlegt, muss mal schauen ob die Kaltgerätebuchse fest auf der Platine mit der PFC saß oder ob da nochmal Kabel dazwischen sind.



In der Beziehung hatte ich bisher immer glück das die KAltgerätebuchse nur mit Kabeln mit der NT Platine verbunden war. Im schlimmsten Fall war der Netzfilter fest an die Buchse gelötet. In dem Fall dürfte das ja kein größeres Problem darstellen.. wobei man das immer so leicht sagt =) viel Erfolg hierbei. NEtte Idee und sehr gute Umsetzung übrigens Smiley

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Re: TzAs Server im Eigenbau-Möbel
« Antwort #29 am: Dezember 23, 2006, 19:27:33 »

Weihnachten ist Bastelzeit Wink
Also hab ich meinem Server heute mal den angekündigten Duct spendiert.



Ich hab an Materialien einfach benutzt, was noch so in der Gegend rumlag, also normales Papier und Tesafilm. Der Duct ist nur auf drei Seiten des Lüfters, aber da zur Rückwand/zum Board nicht so viel Abstand ist, sollte es reichen.
Hier nochmal von der Seite



Die Temperaturen haben sich auch verbessert, gegen 16 Uhr mit 35/31 °C (CPU/Motherboard) gestartet, seitdem ununterbrochen D2OL laufen lassen, und jetzt sind es 47/38. Der CPU-Kühler ist gut warm, aber ein wesentlicher Unterschied zum letzten Heiztest, da konnte man sich an den Heatpipes die Finger verbrennen.

Der Server ist auch wirklich leise, ich hab ihn einmal unabsichtlich über nacht laufen lassen und mit ist nichts aufgefallen Wink
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