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Autor Thema: USB-LCD Lowcost Edition  (Gelesen 426357 mal)
Reisi
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #225 am: Juni 21, 2007, 17:04:09 »

Die Masseverbindung ist nach wie vor nicht optimal. Der ganze rechte Teil z.B. ist nur über eine lange dünne Leiterbahn mit der Masse auf der anderen Seite verbunden. Das könntest aber ganz einfach beheben, indem du den Text rechts unten einfach woanders hinschiebst.

Der Abblockkondensator ist in dem Fall auch nicht zwingend notwendig, der soll hauptsächlich die Spannungsspitzen, die eben durch den Takt und andere schaltenden Transistoren verursacht werden, abblocken (daher auch der Name). Zusätzlich blockt der auch Störungen die von aus reinkommen.

Die Schaltung wird so wie sie jetzt ist schon funktionieren, aber sie ist eben störanfällig.
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The Slow
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #226 am: Juni 21, 2007, 17:49:58 »

Ich hatte da schon nen Massepolygon drin, einfach auf "ratsnest" klicken, oder als Befehl in die Befehlszeile schreiben. Dann verschwinden auch die Luftlinien. Ist leider ne Eigenart von Eagle das nicht automatisch beim Öffnen zu machen. Wie bereits am Anfang erwähnt, die ursprüngliche Platine von mir funktioniert so wie sie ist.

ps. natürlich stört es mich nicht, wenn jemand das ganze optimiert, sonst hätte ich das Layout nur als PDF oder ähnliches bereitgestellt.

pps. die Pinreihenfolge:
1: Masse (GND)
2: +5V (VDD)
3: Kontrastspannung (VO)
4: Register Select (RS)
5: read/write (R/W)
6: enable (E)
7...14: Datenleitungen (DB0...7)
15: LED+ (A)
16: LED- (K)

ppps. Sorry, das es ein bischen gedauert hat, bis ich geantwortet habe.

edit:
Da fällt mir grad noch was ein, ja das mit den zwei Dioden hab ich in ner anderen Schaltung auch schon gemacht: funktioniert bestens.

und noch einer:
Man sollte erst zuende überlegen bevor man auf Speichern drückt: die von dir verwendeten Potis müssen dann aber auf die Rückseite der Platine, weil sie sonst unter dem LCD verschwinden. aus dem Grund habe ich dieses liegende Trimmerpoti genutzt, das kann bequem von der Seite erreicht werden und liegt zwischen Platine und LCD, so bleibt die Rückseite eben (sieht einfach sauberer aus). Man muss es zwar mit nem Schraubendreher einstellen, aber so oft regelt man ja den Kontrast nicht nach.

der hoffentliche letzte edit:
mir ist grad aufgefallen, dass dein Kontrastpoti keinen Massekontakt hat. So ziehst du die Kontrastspannung immer auf 5V dadurch wird auf dem LCD nichts zu sehen sein.
« Letzte Änderung: Juni 21, 2007, 18:06:30 von The Slow » Gespeichert

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #227 am: Juni 21, 2007, 19:26:21 »

danke für deine antwort.
und noch mehr dank für die pinbelegung  bestens

mir fällt gerade auf das du in der schaltung nur den E1 pin verdrahtet hast der E2 pin fehlt  Cry.
hast de zufällig noch im kopf welcher pin das am tiny ist.
damit ich diesen auch noch nachrüsten kann.
weil ich habe vot nen 4x40 display an der schaltung zu betreiben, wobei dieser benötigt wird.

deshalb ist mir auch die größe der platine und die lage der potis egal,
da dies eh nicht unter mein display past.

den masse kontakt beim kontrast poti werde ich gleich nachziehen.
beim bel. poti ist dies doch bestimmt auch nötig oder?

EDIT:
so hab die änderungen gemacht.
(masse an den Potis, dioden anstatt spannungswandler, elko zur stabilsierung)
wobei ich die plantine auch noch etwas schrumpfen lassen hab.
LINK zum Bild
der pin 9 ist doch der für E2 am display oder?
« Letzte Änderung: Juni 21, 2007, 20:14:53 von mad1120 » Gespeichert
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #228 am: Juni 21, 2007, 20:07:25 »

Nabend :-),

... dioden anstatt spannungswandler...

was ist der Grund für diese Änderung?
Ist ein Spannungswandler nicht wesentlich sicherer und auch nicht viel teuer?

Bye.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #229 am: Juni 21, 2007, 20:20:05 »

weil ich die lösung als wesentlich einfacher empfinde,
da dadurch auch gleich noch zwei elkos mit rausfliegen.
und ich denke mal das die 5V vom USB port stabil genug sind für die schaltung.

und als neben effeckt wird die platine dadurch wieder nen stück kleiner
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #230 am: Juni 21, 2007, 20:27:59 »

Das Poti für die Hintergrundbeleuchtung braucht keinen Masseanschluss. Dabei kommt es ja nur auf den veränderlichen Vorwiderstand für die LEDs an.

Und ja E2 hängt an pin 9 des Tinys.
« Letzte Änderung: Juni 21, 2007, 20:30:08 von The Slow » Gespeichert

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #231 am: Juni 21, 2007, 20:47:32 »

gut, dann dürfte ja fast alles an der schaltung stimmen.
morgen werde ich dann die ganze eagel schaltung hoch laden.

vielleicht wäre ja dann nen elektronik ass ja bereit das ganze nochmal zu checken,
damit sich auch wirklich kein fehler teufel einschleicht.....

die datein werde ich auf meinem eigenem webspace hosten,
wodurch dann garantiert ist das die datei auch wirklich dauerhaft im netzt bleibt.
und nicht nur 30tage, wie bei den meisten file hostern.

und noch mal tausend dank an die mir bei dem umbau der schaltung geholfen haben,
weil ohne die hilfe wärs bestimmt im nen desaster geworden.

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #232 am: Juni 21, 2007, 21:39:56 »

und ich denke mal das die 5V vom USB port stabil genug sind für die schaltung.

Ähm, das stimmt gerade _nicht_.

Die Spannung die der USB-Port liefert ist nämlich ganz und gar nicht genau 5V, da kann auch viel weniger raus kommen.
Wenn du die Diodenvariante machen willst, solltest du die Schaltung direkt an die 5V vom NT hängen und V+ vom USB-Stecker trennen.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #233 am: Juni 22, 2007, 14:04:49 »

ich habe mir gearde das datenblatt von dem tiny zu gemüte geführt in dem steht gleich auf der ersten seite:
*Operating Voltages: 1,8 -5,5V
*speed grades: 0-8 Mhz @2,7-5,5V, 0-16Mhz @4,5-5,5 Volt

also sollten kleinere spannungsschwankungen doch kein prob. sein,
da die spannungsbereiche doch relativ großzügig sind.  Huh

der "arbeitstakt" des tinys wird doch über den quarz bestimmt und nicht über die spannung, oder?
 
« Letzte Änderung: Juni 22, 2007, 14:06:31 von mad1120 » Gespeichert
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #234 am: Juni 22, 2007, 14:50:29 »

Es geht ja nicht um den Arbeitsbereich des Tinys, den könntest du ja auch direkt an 5V hängen.
(Abgesehen davon, das auch bei einem großen möglichen Spannungsbereich die Versorgungsspannung relativ konstant bleiben sollte, da größere Schwankungen auch zu unvorhersehbaren Ereignissen führen kann. Da wird z.B. mal irgendwo zwischendurch ein High erkannt, wo gar keines ist, oder umgekehrt.)

Es geht hier ja "nur" darum die Pegel an den Datenleitungen des USB-Ports möglichst USB-konform zu machen.
Da hilft die Diodenlösung nur, wenn die Eingangsspannung auch wirklich 5V sind, was beim USB-Port nicht sicher gegeben ist (auch wenn es meistens so sein sollte).
Wie bereits erwähnt: Funktionieren tut es meistens auch mit direkt 5V, aber standardkonform ist das nicht.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #235 am: Juni 22, 2007, 15:18:11 »

also auf gut deutsch gesagt die schaltung würde funk.,
aber es könnte in wenigen fällen zu problemen kommen Shocked.

na gut dann kommt halt der LM317 wieder rein

EDIT: so der LM317 ist wieder drin
Link zum Bild
wobei ich mir aber bei der verkabelung nicht sicher bin  Huh

wozu ist´n eigentlich der wiederstand R1 (10kOhm)?
im orginal ist ja nicht drin ?
« Letzte Änderung: Juni 22, 2007, 16:53:06 von mad1120 » Gespeichert
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #236 am: Juni 22, 2007, 17:47:56 »

Der Widerstand R1 bildet zusammen mit dem Kondensator C5 die Resetbeschaltung des Tiny.

Der Kondensator zieht sobald Spannung anliegt Pin1 auf Masse(=Reset). Sobald der Kondensator aufgeladen ist wird PIN1 durch den Widerstand auf in dem Fall 3,3 Volt gezogen(=kein Reset mehr).

Das dient dazu den "sauberen" Start des Kontrollers zu gewährleisten. Funktioniert im Normalfall auch ohne. (Durch einen Fehler im Layout den ich erst nach dem Ätzen entdeckt habe fehlt in meiner fertigen Variante diese Beschaltung auch, ohne das es stören würde. Im veröffentlichten Layout habe ich das dann ausgebessert.)
« Letzte Änderung: Juni 22, 2007, 18:22:36 von The Slow » Gespeichert

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #237 am: Juni 22, 2007, 18:03:57 »

gut zu wissen,
also bleibt der kleine drin.

wie sieht´s mit dem LM317 aus hab ich den richtig verdrahtet?
weil bei dem bin ich mir alles andere als sicher.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #238 am: Juni 22, 2007, 18:35:29 »

Wenn mich nicht alles täuscht hast du den linken und mittleren Pin beim LM317 vertauscht, bin mir aber nicht 100%ig sicher.

Aber wenn du die Resetbeschaltung drin lässt, dann kann (muss) die Verbindung von Vout des LM317 an Pin1 des Tiny raus, weil die Beschaltung sonst keinen Zweck erfüllt da Pin1 immer 3,3V hat.

* LM317.jpg (16.49 KB - runtergeladen 84 Mal.)
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #239 am: Juni 22, 2007, 18:58:53 »

also die rote kabelbrücke vom LM317 zum kondensator C5 muß weg.
wärs sinnvoll dafür nen weiteren kondenstor ein für den LM317 einzusetzten?

den anhang kann ich leider nicht öffnen, warum auch immer...
aber dafür hab ich gerade das datenblatt noch mal angesehen.
und du hast recht, sie sind vertauscht  headcrash

hab gerade gesehen das der 4,7µ elko auch komplett falsch steht,
der muß nemlich an die 5V leitung und nicht 2mal an masse headcrash.
man sollte halt nicht mitten der nacht noch versuchen an schaltungen rum zu machen...

EDIT:
so die änderungen sind fertig.
LINK zum Bild

ich hoffe mal das die schaltung jetzt langsam mal so past  Roll Eyes
« Letzte Änderung: Juni 22, 2007, 20:04:44 von mad1120 » Gespeichert
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