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1  Hardware & Software / Kühlung / Re: Kühlkörper fräsen... am: Oktober 22, 2006, 15:23:06
Bei uns machen wir so Sachen in der Ausbildungswerkstatt. Da kann man auch Aufträge hingeben ins Kunden-Center.

Jedoch werden bei uns fertige AutoCAD Zeichnungen vorrausgesetzt. Da die Deckel-Maho CNC's CAD Ready sind.

Wäre aber Möglich und im "Eckige" Kanten zu bekommen kann man Erodieren Wink

Für weitre Fragen PN an mich^^
2  Hardware & Software / Kühlung / Re: Suche 200mm Gehäuse-Seitenlüfter am: Juni 25, 2006, 19:57:33
Hab ich nen knick in der Optik oder meinen die was anders als 200mm? hab hier von Papast 200mm Geräte aber die sin kleiner oder täuscht das so stark?
3  News und Off Topic / Off Topic / Re: Dremel + Dremel Klon am: Mai 25, 2006, 17:16:09
Ich selbst hab nen Dremel Multi Pro und bin ganz zufrieden damit. Hatte bisher nie Probleme.

Um mal zu dem Luftstrom zu kommen, je mehr Leistung ein Motor bringen muss um so warscheinlicher ist es das er eine angemessene Kühlung braucht. Desweiteren kommt es auf die Bauart des Motors an. Beim Dremel z.B. ist es ein Kurzschlussläufer mit zwei wechselbaren Kohlen (Beim MultiPro die blauen Schrauben an der Seite). Dieser Motor kann über 100Watt hergeben. Nun betreibt man den Motor jedoch nicht im Leerlauf wenn man z.B. was schneidet. Die Folge davon ist das durch das Magnetfeld und Co. eine Wärmeentwicklung ensteht in den Wicklungen. Da nun der Dremel für lasten ausgelegt wurde treibt die Achse ein Radialgebläse der einfachsten From mit an. Somit kann ein unerwünschtes überhizen der Wicklungen vermieden werden.
Wenn man mit einem Dremel Platinen schneidet (z.B. Lochraster) muss man ihn bei weitem nicht auf 100% stellen. Ich komm mit der hälfte davon gut aus. Dann ist der Luftstrom auch sehr viel geringer.

Proxxon Geräte sind meistens für den Modellbau gemacht. Modelbau bedeutet meistens eine Assoziation mit Plastik und Holz. Also sind diese Geräte im Endeffekt nicht für schwere Arbeiten bestimmt und haben daher auch meist keine Kühlung. Desweitern kommen auch andere Motorenarten zum Einsatz.

Dremel hingegen baut Geräte die auch für Metallarbeiten ausgelegt sind. Wen der Luftstrom stört, der kann sich eine Bewegelichewelle zulegen dann kann der Dremel sonstwo sein.  Wink

Dremel ist übrigens ein Tochterunternehmen der Bosch Gruppe.
4  Hardware & Software / Kühlung / Re: Wasserkühler für GrafikKarte, Eigenbau von Tobi am: Mai 14, 2006, 11:51:05
Hm... Wir ham immer das AutoCAD Lt 200x DE, vll. hat dir firma da uch demos davon. Muss ich mal fragen obs sowas gibt. Ansonsten muss ich mal weiter anch ner Demo suchen.

€dit:

Pläne sind fast fertig. Ich warte ATM. darauf das sie per Mail hierher gelangen. Die Fotoerlaubnis für das Projekt hab ich auch schon. Beginnen werd ich mit dem Bau am 29.5. da ab da genug Platz an den Fräsen ist.

Das Kupfer ist bestellt und kommt hoffentlich bis dato an.

Geplant ist es jetzt mal so das die funktionelle Kühlgruppe aus Kupfer ist und der Rand aus angelötetem Kupferblech. Desweitern sind alle Elektronischenteile für die Steuerung bereits da.
Gelpant ist die Lüfter + Pumpe Temperaturdynamisch zu steuren. Die Steuerung dazu kommt aus der Automobiel Industire. Daher bestehen keine Probleme auch bei mehreren Lüftern an einem Kanal.
Die Steureung ist jedoch in sofern noch ungewiss da ich erst die Genehmigung dafür brauche.

Das Kühlprofiel über der GPU wird aus einem 50x50mm Quadrat bestehen. Dieser Block wird so gefräst das danach 2x2mm Quadrate stehen bleiben. Das Wasser soll dann mittels Kanal im Plexiglas  in die Mitte geleitet werden.

Die Unterseite wird mit Walzenfräsern so hergerichtet das die GPU leicht versinkt und die Ram-Bausteine eine leichte Erhebung zur Verfügung haben für einen guten Kontakt.

Soweit von mir. Schönes Wochenende wünsch ich allen die hier vorbei schaun Wink
5  Hardware & Software / Kühlung / Re: Wasserkühler für GrafikKarte, Eigenbau von Tobi am: Mai 14, 2006, 11:06:30
Zuerst einmal Danke für die Brauchbaren Posts  Cheesy

@ Döner:
Ja man kann beides verlöten (Hartlot) natürlich nur mit der entsprechenden Ausrüstung. Dazu braucht man einen Acetylen- / Sauerstoff-Brenner. Das haben wir alles schon gemacht und ich hab verschiedene Verbidungen probiert. Geht super und hält dicht.

Das mit der dünnen Bodenplatte hab ich mir auch schon überlegt. Nur würde ich persönlich jetzt einer Rippenkonstruktion aus einem Kupferblock gefräßt vorzug geben.



@StarGoose:
Mal von der Verabeitung von Kupfer abgesehen, ist es nicht auch wegen dem Leitwert das bevorzugte Material?? Gold wäre natürlich noch schöner aber das ist wohl nicht zu bekommen. Höchstens eine Vergoldung.





@TzA:
Schaut nicht schlecht aus der alte Kühler sowie die neuen Pläne, was verwendset du für Programme? Bzw. kennst du einen Link zu einer ACAD Demo??

Naja das mit dem Kupfer dürfte wohl keine größere Probleme darstellen. Wir machen bis dato garade Werkzeugstahl.. Da biste froh wenn du beim Feilen 2mm weg hast.

Naja, bei deinem Kühler hab ich jetzt mal einen Lösungsweg gesehen wegen dem Dichtungsproblem. -> Zulöten, sicher auch möglich ich würd aber gerne mit ner Dichtung ein Plexiglas drüber machen. Das haben wir auch zur Verfügung.

Die nut für die Dichtung sollte wirklich kein Problem darstellen mit den CNC Fräsen.
Die anschlüsse werd ich wohl endweder ins Plexiglas einschneiden oder seitlich ins Aul/Kupfer.

Wenn ich jetzt ein CAD hier hätte könnte ich mit den Plänen beginnen.
6  Hardware & Software / Kühlung / Re: Wasserkühler für GrafikKarte, Eigenbau von Tobi am: Mai 13, 2006, 07:40:00
Thats It,
Die meisten gehen diesen weg. Allerdings wenn ichs chon die gelegenheit hab es für low zu machen dann kann man ja auch mal neues probieren. GPU und Ram hab ich gedacht halt mit einert grundplatte bzw. einem Block der dann bis auf die Kanäle abgefräßt wird und an der Seite mit einem Alurand verkleidet wird. Also die Kühlebene ist voll aus massivem Kupfer und wird gefräst.
Wenn ich noch einen rückseiten Kühler baue der kommt dann Seriel vor der GPU-Seite der Karte.
7  Hardware & Software / Kühlung / Wasserkühler für GrafikKarte, Eigenbau von Tobi am: Mai 12, 2006, 15:38:02
Hallo,
Nach einer relativ langen Zeit meld ich mich mal wieder mit einem Hoffentlich sinvollerem Projekt zurück.

Ich habe heute von meinem Mechanik-Meister den Auftrag bekommen eine Projektarbeit selber zu erstellen und auszuführen. Ich hab mir dann gadacht, "Warum nicht einen Wasserkühler?!"

Zuersteinmal geht es hierbei um eine MSI GeForce FX5950Ultra VTD-256 und evtl. noch um einen Zweiten für eine 6800GT.
Die Layouts werd ich so wie ich dazu komme im AutoCAD erstellen. Ich werd alles was ich kann an Bildern und Zeichnungen hier einstellen jedoch wird es vermutlich nicht all zu viele Bilder von der Herstellung geben (Werkschutz).

Als Material hab ich für die Grundplatte an Kupfer, für die Hülle an Aluminium und Plexiglas, gedacht. Für die Dichtungen muss ich mir noch was einfallen lassen. Vermutlich werde ich das Aluminium mit dem Kupfer verlöten (Hartlot) und das Plexiglas eben mit einer Dichtung auf das Aluminium aufbringen.

So der grobe Plan ist, den Kühler so zu machen das er GPU und Ram paralel kühlt. Also das am Eingang das Wasser für den Ram abgezweigt wird. Da fürchte ich jedoch das Problem der aufteilung. Also das genau erprobt werden muss wie es gemacht sein muss das eine bestimmte Menge Wasser über die GPU und eine Andere über den Ram geht. 

Zur berarbeitung stehen viele Maschienen zur verfügung. Unteranderem:
-CAD(voll Automatik) Drehbänke
-CAD(" ") CNC Fräsen
-Fräsen für den Manuellen betrieb (non CNC), also wo man die Achsen von hand bedient mit Kurbeln.
Und dann halt noch so das was man braucht (Bohrmaschinen, Sägen, etc...)

Ich denke da dürfte sich was machen lassen.

Hat denn schon mal Jemand hier so einen Kühler selbergebaut? (Das frag ich weil ich atm. nicht so viel zeit hab um zu suchen nach Leuten die es gemacht haben und diese Anzuschreiben)
Gibt es evtl. von jemanden Erfahrungswerte wegen dem Paralel leiten von Wasser über verschiedene Kühlprofiele mit unterschiedlichem Wasserwiderstand?


Ich poste sobald vorhanden die CAD Pläne.

MFG
Tobi
8  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Alten NES rausgekrammt....modden ??? am: November 15, 2005, 19:17:59
Consolen Modding  bestens

www.case-modz.tk

Da steht einiges zum NES


MFG
Tobi
9  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: 4 Pin Molex an USB am: Oktober 11, 2005, 16:54:09
Wenn man sich mal die externen Platten anschaut, die welche sind, fällt auf das 3,5" Modelle immer mit netzteil geliefert werden, da sie für usb zu viel Leistung ziehen.  idee

Gibt aber meines wissens eine Anbleitung auf der hauptseite für ein 5V(usb spannung) Step Up nach 12V.

Aber wie gesagt selbst wenn man so die Spannungen holt, ist der USB-Port einfach von der Leistung her nicht so geeignet.
10  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Interesse an Konsolen-Modding am: Oktober 3, 2005, 14:23:20
jap, sieht man ja auch an dem Beispiel mit dem SuSE PS2 Cluster...

So, wenn ich schon dabei bin, die ersten paar Fotos vom Geme Cube:

Zu erst einmal die gehiemnisvollen Schrauben die einem den Zugriff verweigern^^



Es sind Abgerundete 5-Kantschrauben mit fünf Halbkreis Mulden, welche sich mit einem entsprechenden Dreher aus dem Feinmechanikerwerkzeug entfernen lassen. Im normalfall geht es auch einfach mit der Passenden Nuss.





Hier noch mit dem Dreher den ich verwendet hab.




Hier ein grober Überblick über das was sich unter dem "Discdeckel" verbirgt




Alles entfert bis zum "Mainboard" mit Kühlkörper




hier nach dem Entfernen des Kühlkörpers (v.l.n.r.: IBM "Gekko", ATI "Flipper", 2x 12MB 1T-SDR)




IBM "Gekko" aus der nähe


jetzt noch zwei in groß, von meinen Äuserlichsichtbaren Mod's:
http://img.photobucket.com/alb...ameCube1048.jpg
http://img.photobucket.com/alb...ameCube1049.jpg

Ich hoffe es klappt mit den größen, hab die bilder angepasst so gut es ging.

Soweit..

MFG
Tobi





11  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Interesse an Konsolen-Modding am: Oktober 3, 2005, 12:34:17
@ hackspider:

schön schön, bin da bei der X-Box nicht ganz auf dem Stand der Zeit. Hab aber einen recht guten Artikel aus der C't, wo die drei (PS2, GC, X-Box) verglichen dargestellt sind mit übersichtlichen Strukturen zur Beschaffenheit. Dabei fallen auch noch paar andere Sachen zwischen XBox und PS2 gewaltig auf.

So z.B. die Arbeits- und Grafikram größe sowie die Bus größe mit dem beides jeweils angebunden ist.

Desweitern hat die Xbox ja einen Intel-Prozessor. Die PS2 dagegen eine von Sony entwikelte CPU-Lösung mit einem Hauptprozessor und drei CO-Prozessoren. Der größte unterschied besteht hierbei bei den Kernen selbst. Der Intel in der Xbox verfügt über einen "normalen" Cache so wie er auch im PC üblich ist (vergleich bar mit einem PIII). Bei der PS2 sind es der Hauptkern mit 24kB Cache und 16kB Scratch-Pad-RAM, so wie die beiden CO-Prozessoren FPU (Gleitkommaberechnung) und VU0 jeweils nur 8kB Cache haben. Dagegen recht groß ist der Cache von der VU1 mit wiederum 32kB. Das macht die Programmirung der PS2 sehr viel schwerer. Zumal die VU1 ein Physikalbeschleuniger ist und somit mehr oder weniger der Grafik dient.

In diesem Punkte liegt auch gennerel zwischen allen Konsolen der größte unterschied. Sicher ist beim RAM dan auch noch mal der ein oder andere Unterschied was Taktung und Kapazität so wie Busgröße anbelangt gegeben, das ist aber nicht so sehr ausschlaggebend bei der Leistung. Auch die Grafikkerne sind nur ein Teil der noch einwenig ausmacht.
Denn bei der PS2 muss der Hersteller der Software gründlich Programmiren um mit den geringen Kapazitäten der Caches aus zu kommen.


Und klar, der normale User sieht selbstverständlich das von dir Beschriebene zuerst als Unterschied, das will ich auch nicht abstreiten.

Und auch eben diese Beschaffenheiten erklären warum es auf der XBox sehr viel einfacher ist ein Linux zum Laufen zu bringen als auf der PS2. Weil eben die PS2 keinen X-32 Kompatieblen Prozessor hat.

Um noch wietere angesprochene Details einmal auf zu listen:

-Unterschiede bei den Prozessoren im Ãœberblick:
PS2:
MIPS-CPU mit 24kB Cache und 16kB Scratch-Pad-RAM dazu FPU und VU0 mit je 8kB Cache sowie VU1 mit 32kB Cache. Taktung 295Mhz (bei 128-Bit unter den Prozessoren).

XBox:
Intel Mobile "Celeron" mit 32kB L1 und 128kB L2 Cache. Taktung 733Mhz (bei 133Mhz Bus @ 64-Bit).

Game Cube:
IBM "Gekko" mit 64kB L1 und 256kB L2 Cache. Taktung 485Mhz (bei 162Mhz Bus @ 64-Bit)

-Unterschiede beim RAN:
PS2:
2x 16MB RDRAM bei 400Mhz und 16-Bit Dual-Channel insgesamt 3,2GB/s

XBox:
2x 32MB DDR-RAM bei 200Mhz(DDR) jedoch 128-Bit und somit 6,4GB/s

Gamce Cube:
2x 12MB 1T-SRAM bei 324Mhz und 64-Bit also 1,2GB/s sowie 1x16MB DRAM bei 81Mhz und 8-Bit also 81 MB/s

Unterschide der Grafikeinheiten:
PS2:
Sony "Graphics Systhesizer" mit 4MB Cache. Angebunden über einen 150Mhz @ 64-Bit Bus mit 1,2GB/s größe.

XBox:
Nvidia XGPU, welech mit den bereits bekannten Daten an CPU und RAM angebunden ist.

Game Cube:
ATI "Flipper" entwickelt von NEC. Ebenfalls mit den bekanntwn daten angebunden. Jedoch enthält der Flipper auch den I/O- und den Multimediakontroler.

Das wären soweit die größten Unterschiede zwischen den Konsolen

Have an nice day
12  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Interesse an Konsolen-Modding am: Oktober 3, 2005, 09:51:39
Hallo,

Es ist wie man sieht eine ganze weile her das ich mich hier hab blicken lassen. Hatte einfach viel Stress mit dem Schulabschluss und der gleichen. Bin aber jetzt wieder da und halte nach wie vor an den Ãœberlegungen zur Modifikation von Konsolen aller Art fest.

In der Zwischenzeit hab ich mir auch eine Digitalkamera zugelegt. Es war mir auch möglich die ersten Fotos von meinem Game Cube zu erstellen. Diese werden wohl in Kürze an dieser stelle zu sehen sein.

Das mit dem TuT wird wohl noch warten müssen, da aktuell mein Server mich ziemlich beansprucht. Und auch als Auszubildender einfach nicht mehr so viel Zeit bleibt auser an Wochenenden. Und selbst da dann noch andere Sachen fällig werden.

In diesem Sinne einen schönen und erholsamen Feiertag

MFG
Tobi
13  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 2 Netzteile 1 Board am: März 22, 2005, 09:25:15
wen mann 2NT's an einen pc hängen will... ist da nicht der keline aufwand noch ok, eine Platine in zu löten und die Andern mit Dioden gegen Rückfluss zu schützen? Meines wissens lässt sich so ein Rückfluss am besten vermeiden und die kleinen Epia-Boards sind ja keine hammers Stromfresser... von daher.. müsste das doch gehen?
14  News und Off Topic / Off Topic / Re: [OT] Funthread [plz no comments!] am: März 21, 2005, 19:01:33
so was ist mir noch nie verkommen *lachkrampf*

The Lord Of Darkness (07:56 PM) : (ich, wer sonst)
jo sach an
Keule (07:56 PM) : (einer aus meiner klasse)
wo kriegt ma notebook grafikkarten her?
Keule (07:57 PM) :
au bei alternate?
The Lord Of Darkness (07:57 PM) :
willst mich jetzt verarschen?
Keule (07:57 PM) :
ne weil der ******** will sich für sein notebook ne garka holen
Keule (07:57 PM) :
ne neue
15  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: wo gibt es AGP Right Angle Extender ?? am: März 16, 2005, 21:01:14
Ich denke es wurde sicherlich genug dazu gesagt. Aber zum Verständniss vll. noch ein paar Ergänzungen.

Ich denke auch, das es schlicht weg nicht geht. Ein DVD-Player hat meistens eine große Platine, auf der alles drauf ist. Also Kontroler, Videotreiber und so. Ist quasi alles so kompakt, das es zwar nur imm aller entferntesten sinne ein magerer Personal Computer ist, weil zu einem solchen die entsprechenden Busarten wie IDE u.ä. fehlen. Vielmehr nutzen diese Player eigene Bussysteme, die wesentlich billiger herzustellen sind, um billig verkaufen zu können. Nach meinem wissen sit es meistens so, das diese Player ein "DVD-Luafwerk" haben, aber dieses hatt bereitz alle großen kontroler beisich.. auf dem rest der Platine wird nur mehr noch benötigt um von 230V ~ zu der benötigten beribspannung zu kommen und um die audio und das Videosignal augabe fertig zu machen... da geht also definitif nichts.
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