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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Lötaugen verbinden
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am: März 15, 2005, 16:03:44
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Ich nehm da immer einfach dickes Lötzinn (1mm), und zieh damit dann Bahnen über die Lötaugen, mit etwas Übung geht das recht flott (10er-Reihe in unter 1min). Man sollte am besten immer erstmal Zweiergrüppchen verbinden, und dann diese wieder untereinander, etc., dann kann es nicht so leicht passieren dass man nur noch einen großen Klumpen hat, da das Zinn nicht komplett aufschmilzt. Die Platine ein wenig schräg halten kann auch ganz nützlich sein.
Man sollte sich mit dem Löten nie soviel Zeit lassen, dass das Flußmittel verdampft ist, denn das möchte man an der Lötstelle und nicht in der Luft haben, sonst verbindet sich das Zinn nicht gut mit dem (korrodiertem) Kupfer. |
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LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: Hat das ein Controller
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am: Februar 21, 2005, 20:27:09
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Warum fragst du uns (wenn man das noch als Frage durchgehen lassen kannn), und nicht den Verkäufer?
Wenn er schon ein Datenblatt verschicken will, schau es dir doch mal an.
Und für irgendwas werden die beiden vielpinnigen SMD-Chips auf der Rückseite ja wohl auch gut sein müsen....
Auch das man unten am Rand der Platine nur gut 10 Kontakte sieht, spricht dafür dass du die Pixel nicht einzeln ansprechen musst.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Mit Druckerport sauber+sicher steuern
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am: Februar 17, 2005, 07:46:49
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Ja, so in der Art hatte ich mir das gedacht...
Hier muss jetzt natürlich auch irgendwie eine geregelte Versorgungsspannung hinkommen, und am besten noch ein 100nF Pufferkondensator direkt an die VCC-GND Pins von dem IC, damit du nachher schön steile Flanken hast.
Wenn man da übrigens die Pinbelegung etwas abändert und einen Kanal umdreht (also als Eingang zum PC schaltet) dann ist man schon fast bei einem Programmieradapter für AVR-Microcontroller  . |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Transitor-Schaltung am PIC
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am: Februar 14, 2005, 13:12:37
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damit ist es egal, ob du eine oder 1000 led´s schaltest/dimmst. die spannung, die überm fet abfällt ist konstant. Das kann man so ja wohl nicht stehen lassen...
Die Drain-Source-Strecke des MOSFETS verhält sich quasi wie ein (durch die Gate-Spannung gesteuerter) Widerstand, ergo ist der Spannungsabfall direkt proportional zum Strom, der hindurch fließt (dU=Rds_on * I).
Und bei 1000 LEDs fließt ja wohl mehr Strom als bei einer LED.
Deine Aussage sit für gewöhnliche bipolare Transistoren richtig, dort fällt eine (weitgehend) konstante Spannung auf der Kollektor-Emmiter-STrecke ab, deswegen hat man da ja auch so große Nachteile bei sehr großen Strömen (0,7V*2A=1,4W, viel Hitze). Ein FET mit 0,02 Ohm Rds_on hingegen hätte ein dU von 0,04V und somit bloß 0,08W an abzuführender Wärme (es gibt auch noch bessere FETs mit weniger On-Widerstand) |
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Hardware & Software / Software / Re: auf lochraster routen
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am: Februar 13, 2005, 18:12:45
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Eagle hat keinen Autoplacer, also über die Position der Bauteile muss man selbst nachdenken, ich hab außerdem die Erfahrung gemacht, dass man für wirklich kompakte Platinen am besten auch über das restliche Layout selbst nachdenkt....
Wenn du etwas vergleichbares wie die Wanne von dem Ätz-set selbst zu Hause hast, ist es preislich sinnvoller, sich die Platinen, die Konststoffpinzette, Entwickler und Ätzmittel selbst zu kaufen, v. a. da die Mengen recht gering sind bei dem Einsteigerset (ich habmir das mal geholt). Außerdem sind dort einige nur kupferbeschichtete Platinen dabei, normalerweise nimmt man aber photobeschichtete Platinen (also mit UV-empfindlichem Lack).
Im Netz gibt es einige Seiten, die erklären wie man selbst Platinen ätzt, unter anderem hier auf der Hauptseite. |
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Hardware & Software / Software / Re: auf lochraster routen
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am: Februar 13, 2005, 16:27:15
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Wenn du bei Eagle das Routing-Grid auf 100mil/2,54mm stellst, routet Eagle quasi auf Lochraster (bei dem die Löcher ja auch 2,54mm Abstand haben), du solltest natürlich die Bauteile dann auch mit einem 100mil-Grid plaziert haben (damit der Autorouter alle Pins erreichen kann).
Allerdings macht es nicht wirklich viel Sinn, Lochraster und Autorouter verwenden zu wollen, denn Alles was der Autorouter einseitig mit dem Riesen-Raste rhibekommt, kann man auch ohne Schwierigkeiten von Hand routen, und wenn es komplizierer wird, schafft es der Autorouter nicht mehr einseitig, und wenn du ihm doppelseitig erlaubst macht er Sachen die du auf Lochraster nicht nachlöten kannst (man kann keine Drahtbrücken durch ein Bauteil legen).
Also wenn es wirklich eine kompliziertere Schaltung ist, solltest du dich wohl mit dem Gedanken anfreunden, eine echte Platine zu machen/machen zu lassen. |
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Hardware & Software / Software / Re: linux datei öffnen
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am: Februar 9, 2005, 17:28:51
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Hast du denn getan was ich dir gesagt habe, hast du die Datei (ohne dich um ihre Endung zu kümmern) einfach mal mit notepad/word/edit/whatever geöffnet?
Wenn es nur Text ist, ist es nur Text, also kann man ihn lesen... (höchstens die Zeilenumbrüche fehlen, da da Win und Linux unterschiedliche Steuerzeichen benutzen, aber z. B. bei Proton (kostenloser Editor) kann man das zu verwendende Zeilenumbruchssymbol einstellen).
ich schreibe immer klein setze fast nie kommas und leerzeichen nach punkt mach ich auch nie. Dann brauchst du aber auch nicht zu erwarten, dass dir jeamdn hilft, es gibt auch sowas wie Höflichkeit, und da gehört eine halbwegs akzeptable Lesbarkeit imho dazu. Wenn man schon so faul ist, dass einmal mit dem Daumen zucken zuviel ist.... |
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Hardware & Software / Software / Re: linux datei öffnen
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am: Februar 9, 2005, 15:27:17
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Wie man halt unter Win (ich nehme mal an das Nicht-Linux=Windows) Dateien öffnet?
Doppelklicken, oder markieren und dann Enter drücken oder rechts draufklicken und dann öffnen mit auswählen oder notepad/anderen Editor starten, Datei->Öffnen und dann die Datei auswählen oder....
Sind wir jetzt im Kindergarten oder was, nur weil die Endung nicht passt gleich das flennen anfangen? (sorry, das musste sein)
BTW: Hinter einem . macht man im westlichen Sprachraum gewöhnlich ein Leerzeichen, von der Shift-Taste will ich ja garnicht reden.. |
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Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: LT1054 - Spannungsinverter
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am: Februar 1, 2005, 22:38:15
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Komisch warum im Tut das Datenblatt von TI ist, auf jeden Fall erkennt man auf dem Photo zweifelsfrei, dass ein Chip von Linear verbaut wurde.
Ansonsten gilt eigentlich, wenn zwei Dinger den gleichen Namen haben, sollten sie sich auch gleich verhalten, und bei Produkten mit LTxxxx ist eigentlichLinear der Erfinder und TI baut das halt bloß nach.
Der Preisunterschied dürfte daran liegen, dass das Tutorial nicht mehr ganz taufrisch ist |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Falzos NoDrop verbessern? + USB Baustein
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am: Januar 29, 2005, 19:12:24
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Oh mann, mit sochen Beiträgen kann man mich aufregen...
Der Link ist ja wohl echt unzumutbar...
Dazu ist kein Datenblatt vorhanden. FALSCH
Kennst du so ne nette (amerikanische) Erfindung, nett sich Google. Damit soll es möglich sein, mit der Chip-Bezeichnung (und
sogar der Herstellerangabe) nach einem Datenblatt zu suchen.
Es sol nämlich im Internet noch andere Seiten als Reichelt geben, die Datenblätter hosten, evtl könnte das sogar der Hersteller selbst sein.
Sollte dir das alleine nicht weiterhelfen: http://www.ftdichip.com/Docume.../ds2232c_13.pdf
Zur Idee mit dem N-Channel: Das geht, jedoch brauchst du dann entweder ne höhere Steuerspannung (aka NoDrop1/Lüfterregelung
ohne Spannungsdrop), oder du nimmst den N-FET als Lowside-Switch (d. h. die 12V liegen immer am Lüfter an und der Transistor
regelt die Masse-Leitung), jedoch brauchst du dabei auch die invertierte Steuerspannung (der N-FET macht bei z. B. 5V auf, der P-FET zu).
Noch ein paar mehr Infos zu dem USB-Interface-Chip:
der FT 2232 enthält 2 seriell/USB-Wandler, soviel braucht man eigentlich für einen µC nicht, deswegen reicht da der FT 232
(oder wenn man µC-seitig eine parallele Schnittstelle bevorzugt, der FT 245). Im Auslieferungszustand melden sich die Chips
exakt gleich am PC, man kann jedoch wenn man ein externes EEPROM mit anschließt eine eigene USB-ID einprogrammieren,
sodass eine Unterscheidung vereinfacht wird.
//Dieser Beitrag enthält manuelle Zeilenumbrüche innerhalb der Absätze, ist ja sonst ekelhaft zum Lesen
€: Falzo war mal wieder schneller, dafüpr hab ich mehr Sarkasmus drin |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Glasfasermatte + Klebstoff
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am: Januar 24, 2005, 16:40:48
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Gemäß dem Spruch "Die Klebeflächen müssen trocken, staub- und fettrei sein" würde ich einfach mal vermuten, dass man sie nass, dreckig und fettig machen sollte damit das Harz nicht dran hält.
Da Wasser verdunstet und Dreck dreckig ausschaut, würde ich persönlich zum Einfetten raten, einfach eine dünne, gleichmäßige Schicht Vaseline (notfalls auch Butter, die stinkt halt irgendwann) auftragen, das sollte eigenlich verhindern dass das Harz mit der Form verklebt. |
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