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1081  Hardware & Software / Kühlung / Re: Wasserkühlung mit allem? am: Mai 9, 2005, 14:45:26
Naja, man sollte natürlich einen Autoradiator oder so vorher schon mal gründlich saubermachen, Korrosionsschutz ist kein Dreckfresser. Wenn du dir sorgen machst, dass sich die unedleren Metall eim Kühlkreislauf auflösen, der Effekt tritt (mit geringen Mengen an Korrosionsschutz, ca. 1:509 bei mir nicht auf, die Wände meinesn ALU-AGB sehen nach knapp 1,5 Jahren noch aus wie neu. Ansonsten kann man auch einfach ein Stückchen Zink mit reinschmeißen, wenn dann löst sich das zuerst auf.
1082  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Projekt M8 am: Mai 2, 2005, 14:37:47
Hmm, wenn du einen Verkabelungsfehelr hast, dürfte eigentlich garnichts ankommen. Schreib doch mal dein Programm so, dass er kontinuierlich das gleiche Zeichen sendet, dann kann man sehr leicht feststellen, auf welcher Letiung sich was tut, denn da sollte ein Multimeter ca. 2,5V (TTL) bzw 0V(RS232) anzeigen. Wie hast du die Umsetzung  TTL<->RS232-Pegel gemacht, mit einem MAX232 ?
1083  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Projekt M8 am: Mai 1, 2005, 20:31:45
Also ich hatte mal das Problem, dass ich am UART nur zufällige Zeichen empfangen habe, das hat sich dann als ein Baudratenproblem herausgestellt. Wenn die eingestellte Baudrate am PC und die vom µC nicht recht genau (so zwischen 1-2%) übereinstimmen, kann man also so nette Effekte bekommen.
Zu deinem Code selbst kann ich leider nix sagen, da ich von Assembler keinerlei Ahnung habe (was die Leute bloß immer gegen C haben).
Für die Bits im UBBRL/H gibts auch im Datenblatt am Ende des USART-Kapitels eine Tabelle, du solltest auch drauf achten dass du nicht versehentlich das U2X-Bit setzt (da bin ich mal reingefallen).
1084  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: April 28, 2005, 20:53:36
Eigentlich hab ich dir das hier eigentlich gestern schon mal geschrieben, aber durch meinerseitige Unfähigkeit ging der Text verloren (STRG-A und dann STRG-V ist ne schlechte Idee), deswegen nochmal neu:
Mal was mir so einfällt:
Am billigsten dürfte es wohl sein, wenn du statt USB den Parallelport benutzt, denn da kannst du die einzelnen Pins direkt aus der Software raus ansteuern, und z. B. einen parallelen oder auch mit etwas mehr Aufwand einen seriellen DAC daran betreiben. Die Schaltung wäre dann nur noch Apllication Note vom Hersteller des DAC nachbauen, und halt ne Stromversorgung.
Was im Prinzip auch funktionieren sollte, ist einen FT245 mit einem Taktgenerator ohne µC zu betreiben, denn damit der den nächsten Datensatz ausgibt, muss man nur einen Pin toggeln. Dann kanst du ähnlich wie am Parallelport dort die 8 Pins per Software toggeln (Interface via dll, oder auch via virtuellem COM-Port). Hierbei ließen sich aber imho nur serielle DACs verwenden, da du ja für parallele außer den 8 Datenleitungen noch Steuerleitungen brauchen würdest.
Wenn du hingegen bei dem Projekt möglichst viel lernen willst, empfiehlt sich ein µC, damit ist das ganze auch erweiterungsfähig, du kannst mit einem selbstentworfenen Protokoll beliebige Anweisungen an den µC schicken, und dann dort auswerten und alles Mögliche machen....

DACs (DigitalAnalogConverter) gibt z. B. bei Reichelt ab unter einem €, einfach mal nach D/A suchen.

falzo@ed&ot: wenn du gleich nach dem missgeschick strg-z gedrückt hättest, wär alles halb so wild gewesen. nur aos als tipp fürs naechste mal ;-)
1085  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: April 25, 2005, 15:56:55
Also wenn du Geld sparen willst, sehr viel billiger als mit einem FT232(6,35 €) und einem kleinem µC (Tiny26, 2€) wirst du wohl kaum wegkommen. Ich schlage jetzt den langsameren (~300kbit im Vergleich zu 1 MBit) FT232 statt dem FT245 vor, denn der braucht weniger Pins am µC (läuft über die serielle Schnittstelle), sodass der ATTiny auch bei einem parallelem DAC noch reicht. Wenn es dir nur um dimmen geht, würde ja auch eine PWM-Steuerung im µC vollkommen ausreichen, sodass man den DAC (die Dinger, v. a. die besseren, sind empfindlich teuer) auch einsparen kann.

Du musst dann zur PC-Seitigen Ansteuerung entweder ein Programm schreiben, was direkt auf den Treiber von FTDI zugreift, oder du verwendest den Virtuellen-COM-Port Treiber und greifst in der Software darauf zu.

PS: Die FTxxx gibts übrigens nur im 0,8mm-Pitch TQFP
1086  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LED's als Ladenbeleuchtung am: April 20, 2005, 14:46:49
Das ist doch genau das von Pollin was ich auch erwähnt habe?
Das wäre gut geeignet, und auch sehr günstig.
Hinsichtlich Trafo/Netzteil-Verwirrung: Bei einem Trafo kommt Wechselstrom raus, nur die Spannugn wird da im vergleich zm 220V-Netz verändert. Bei einem kompletten Netzteil kommt jedoch Gleichstrom raus, hier wird intern der Wechselstrom gleichgerichtet und "geglättet" und auf eine bestimmte Spannung geregelt.

Gibts zu den LEDs auch genauere Angaben, denn 1V Toleranz bei der Spannung ist ja doch ziemlich groß, wenn man mal von 3,6V ausgeht könntest du damit recht effektiv  immer 4 Stück in Reihe schalten, und dann davon ca 100 (gäbe einen Strom von 25 mA/LED) parallel, also pro Netzteil ca. 400 LEDs.
Bei dem Preis für das NEtzteil wäre es allerdings evtl. besser, gleich 2 Stück zu bestellen, dann wird das Netzteil bei den anvisierten 440 Stück nur gut halb ausgelastet, dann wird es nicht so warm und hält auch länger (Pollin vertreibt nicht umbedingt absolute Spitzenqualität).

@Ast: Du hast vollkommen recht, LEDs flimmern an 50 Hz Wechselstrom mit 50 Hz, Glühbirnen hingegen mit 100Hz (da sie ja auf die positive und negative Halbwelle reagieren).
1087  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LED's als Ladenbeleuchtung am: April 20, 2005, 12:15:56
Wenn ich das hier richtig mitbekommen habe, willst du die Halogenstrahler doch sowieso drinlassen, da du sonst ne Dunkelkammer und kein Sonnenstudio hast. Also werden die Trafos doch dafür noch benötigt, du müsstest für die LEDs was komplett neues bauen.
Da du in diesen Basteleien doch eher noch ein Neuling bist, könnte es wesentlich einfacher und sicherer sein, sich fertige Netzteile zu holen, z. B. bei Pollin.de . Unter Stromversorgung->Netzgeräte->Festspannungs-Netzgeräte findet man da einiges, z. B. 350 478 mit 15V/2,5A für nur 2,95€, damit kannst du ca. 500 LEDs betrieben, der Preis dürfte kaum zu schlagen sein.
1088  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LED's als Ladenbeleuchtung am: April 19, 2005, 18:35:08
Da dein Netzteil 3,2 A hat, kannst du natürlich nur so viele parallele Stränge dranhängen, dass die Summe der Ströme in allen Strängen nicht diese 3,2 A übersteigt.
Es ist imho auch anzuraten, jedem Strang einen passenden Widerstand zu spendieren, der kann im Ernstfall den STrom etwas begrenzen, sodass beim Ausfall einer LED nicht die anderen sofort auch absterben, vor allem jedoch gleicht er die Toleranzen der verscheidenen LEDs in den Strängen aus, sosnt bekommen nämlich die mit etwas geringerem Spannungsdrop gleich wesentlich mehr Strom ab.
1089  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Interesse an Tutorial zu kapazitiven Näherungsschaltern am: April 3, 2005, 17:52:52
@Crawler: Man sollte ins Datenblatt gucken, nicht nur in die Bezeichnung:
DEr HC4060 ist (im Philips-Datenblatt) als 14-stage binary ripple counter with oscillator bezeichnet, im Prinzip erhält man dort z. b. über einen RC-Schwingkreis, wobei die Kapazität von einer einzigen Metallplatte gebildet wird (klingt komisch, ist aber so, ist mir beim rumspielen aufgefallen, dass man mit abgeklemmter zweiter Platte immer ncoh ein wunderbare Ergebniss erhält) ein Rechtecksignal. Wenn man dieses z. B. noch mit einem als Referenzsignal eingestellten zweitem Rechtecksignal AND-verknüpft, erhält man eine Schwebung mit deutlich niedrigerer Frequenz (allerdings evtl mit etwas chaotischen on/off-Zeiten, also nicht umbedingt gleichlang). Die muss man jetzt irgendwie auswerten, also entweder µC (so würde ich selbst es bauen), oder f/U-Wandler und Komparator mit Hysterese gegen die Katze Wink

@Extension: Das war doch so, dass man einfach auf die Basis eines (Darlington-) Transistors fasst und der durch die extrem geringen Ströme, die dabei auftreten, schon leitend wird?
1090  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Interesse an Tutorial zu kapazitiven Näherungsschaltern am: April 3, 2005, 16:30:40
Ich bin neulich über ein nettes IC gestolpert (74HC4060), mti dem sich ohne großen Aufwand ein kapazitiver Näherungssensor/schalter aufbauen läst.
Da zu dem Thema doch hin und wieder Anfragen im Board auftauchten, wollte ich mal fragen ob es ein Interesse an einem Tutorial zu dem Thema gibt.
Damit kann man die Annäherung von Gegenständen (z. B. Finger, auch Metalle funktionieren) an eine Metallplatte erkennen, und so z. b. eine Schaltfunktion auslösen. Sinnvoll ist das z. B., wenn man keine Lust auf sichtbare Taster an der PC-Front hat, evtl lässt sich das Metallplättchen auch hinter Plastik verstecken (hab ich noch nicht getestet).
Die Empfindlichkeit ist verblüffend hoch (ca. 10 cm Abstand), es sollte auch möglich sein das ohne einen µC aufzubauen (mit geht es natürlich einfacher), und ein Analogsignal oder einen relativ langsamen Takt (paar kHz) als Ausgangssignal bereitzustellen (mit einem Komparator hintendran wird es dann zum Schalter).

Wenn es genug Interessenten gibt, könnte ich mich damit mal ein bisschen mehr beschäftigen...
1091  LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: LCD Bootscreen am: März 30, 2005, 19:05:37
Pin 3 bis 14 muss einfach mit an den µC mit dran, der wird quasi parallel zum Parallelport geschaltet (und kriegt natürlich ne Stromversorgung)
Wie du jedoch die Innereien des µC gestaltest, bleibt dir überlassen, www.microcontroller.net ist eine gute Seite für den Einstieg, unter www.microlaboratories.com findest du ein mfaq-nahes Forum zu µCs.
1092  News und Off Topic / Off Topic / Re: ANGST@EBAY am: März 27, 2005, 21:49:10
Vor allem da man erst ab 18 einen ebay-Account haben darf, ist das ja für dich unbedeutend Wink
Und ebay.de auch auf deutsch schreiben würde...
Du kannst dir ja mal (nicht mit dem IE) anschauen, wohin der Link verweist, das wird gewiss eine andere Seite sein als der Linktext suggeriert.
1093  LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: LCD Bootscreen am: März 26, 2005, 19:03:29
Am einfachsten ließe sich das wahrscheinlich mit einem Microcontroller realisieren, der an die 5V vom PC anschgeschlossen wird, und so programmiert wird, dass er wenn er Strom bekommt, LOADING auf das LCD schreibt. Dazu wird der µC einfach an die Datenleitungen vom LPT mit drangehängt, über einen überflüssigen Pin müsste man dem µc dann mitteilen, wenn das LCD-Programm gestartet wurde, dann schaltet er alle seine Eingänge auf Z (Also bei einem AVR z. B. einfach als Eingang schalten) und stört so die kommende Ansteuerung durch das LCD-Programm nicht.

Das in das Bios implementieren kansnt du gelidne gesagt vergessen, dazu müsstest du wahrscheinlich den/die Bios-Progger deines Mainboard-Herstellers kennen, und die werden nur Englisch und Taiwanesisch sprechen (wenn das der MB-Hersteller überhaupt noch selber macht).
1094  Hardware & Software / Software / Re: Eagle druck-problem am: März 20, 2005, 15:44:11
Du soltest überprüfen, ob irgendein Bauteil auf deinem Board gaaanz weit außen noch irgend ein Element enthält, dann zeigt nämlich Eagle dieses Verhalten.
Ansonsten ist das hier nicht das Eagle-Support-Forum.
1095  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: kleber für plexiglas am: März 16, 2005, 20:30:23
Jedes halbwegs agressive organische Lösungsmittel taugt zum Kunststoffe "verschweißen", da sich der Kunststoff darin löst, und nach der Verdunstung des Lösungsmittels sich an der Nahtstelle miteinander verbunden hat.
Geht z. B. mit Aceton, ist aber auch nicht sonderlich gesundheitsfördernd, Handschuhe sind anzuraten.
Dieses Verfahren sit jedoch nur für schmalere Klebeflächen zu empfehlen, da bei großen Flächen eine vollständiges Verdunsten des Lösungsmittels nicht sichergestellt ist. Der Vorteil ist halt, dass man die Naht nicht mehr sieht, da sie ja auch quasi nicht mehr da ist.
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