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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: At-Netzteil seperat laufen lassen
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am: Mai 26, 2005, 17:36:02
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Wenn es günstig sein soll, würde ich einfach zwei 17W Hochlastwiderstände von Reichelt empfehlen, die haben den Vorteil außerdem keinen Krach zu machen.
Muss man halt passend dimensionieren, z. B. an 5V ca. 20Ohm, an 12 V ca. 150 Ohm (P=U²/R), sodass an jedem Widerstand etwa ein Watt verbraten wird, das sollte als Last sicherlich ausreichen, und dürfte zu keiner allzu großen Erwärmung führen. Die Dinger heißen 17W Axial/Vertikal $Wert |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: At-Netzteil seperat laufen lassen
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am: Mai 25, 2005, 16:41:14
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Mit Addieren der Volt kommt man auf nix vernünftiges, mit Addieren der Ampere schon eher.
Das Problem sit bloß, dass cowz ja wissen will, wieviel er dem NT maximal entnehmen kann, und bei der "anstecken und messen"-Methode weiss man erst nach der Rauchwolke, dass man gerade die Maximallast überschritten hat (wäre allerdings der Extremfall).
Wenn auf dem Typenschild was von 220V 0,7A steht, heißt dass, dass man schonmal nicht mehr als 160W aus dem Netzteil bekommt, wenn man jetzt noch einen Wirkungsgrad von ca. 70% vorsichtig abschätzt, sollte man wohl nicht mehr als 110W am Ausgang des Netzteils erwarten.
Hinsichtlich der Verteilung auf die einzelnen Spannungen:
z. B. bei meinem NT (BeQuiet 350W) kann man auf 12V ca. 2/3 der Maximalleistung ziehen, auf 5V ca. die Hälfte (5V und 3,3V zusammen wiederum 2/3), natürlich darf aber dabei die Gesamtbelastung nicht überschritten werden.
Ein Indiz für eine Überlastung des Netzteils ist es, wenn die Spannungen an manchen/allen Zweigen ein bisschen einbrechen (z. B. 12V auf 11,5V abfällt), also kann es nicht schaden, diese am Anfang hin und wieder mal zu überprüfen. |
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Hardware & Software / Hardware / Re: Welche Grafikkarte
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am: Mai 25, 2005, 13:35:52
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1: Das macht nix, AGP ist voll auf&abwärtskompatibel (außer gaanz früher, wo es noch verschiedene Spannungen gab, aber das waren TNT2-Zeiten)
2: Ja, das kann nantürlichbei ebay immer sein, die KArte kann auch einfach defekt sein, da hat man immer ein gewisses Risiko
3: Leistung hängt nicht nur mit dem Takt zusammen, gerade Grafikkarten arbeiten stark parallelisiert, und es macht einen Unterschied wieviele Pipelines da parallel geschaltet sind. Ein großer Unterschied ist auch die Bandbreite der Arbeitsspeicheranbindung, deswegen sind dort die 128 bit (oder besser) wichtig, das heißt nämlich dass (im Vergleich zu 64 bit) pro Takt doppelt so viele Daten übertragen werden können, es sind nämlich einfach 128 statt 64 Leiterbahnen vom Chip zum RAM vorhanden. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Dioden werden heiss
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am: Mai 22, 2005, 20:30:04
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Naja, du hast ja nix verraten, was für Dioden du verbaut hast, also hab ich raten müssen (den Typ zu nennen hast du ja immer noch nicht fertiggebracht).
Ein digitaler (Halogen)Trafo ist afaik ein Schaltnetzteil mit hintendran wieder einem Wechselrichter,d er gibt also was mit ungefähr 50Hz und einem RMS-Wert von 11,6V aus, sonst ist da nix sicher.
EDIT: Schande über mich...
Hab grade mal ins Datenblatt geschaut, dort wird ein thermischer Widerstand von 20K/W angegeben, d. h. eine Diode dürfte eigentlich nur 1° C wärmer als die Umgebungstemperatur werden (bei Belüftung). Dadurch dass die Luft um die Dioden herum steht, kommt evtl. eine etwas höhere Temperatur zusande.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Dioden werden heiss
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am: Mai 22, 2005, 19:18:22
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Naja, wenn an den Dioden 340mW (ca. 1V Drop bei 340mA) abfallen, werden sie halt etwas warm.
Wenn sie im To-220-Gehäuse sind mit ca. 100K/W, wären das pro Diode ca. 10°C Temperaturanstieg, da jedoch im Betrieb mit Kondensatoren die Stromaufnahme immer nur peakweise erfolgt, und der Spannungsdrop stromabhängig ist, kann es auch etwas mehr sein. |
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Hardware & Software / Kühlung / Re: Temperatursensor
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am: Mai 22, 2005, 12:45:08
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Auf keine Fall!
Zwischen CPU und Kühlkörper gehört nichts außer eine geringe Menge Wärmeleitpaste.
Wenn du eine CPU mit freiliegendem Die (K7, P3) hast, kannst du den Sensor direkt neben dem Die anbringen, er muss dazu aber flach genug sein, dass er den Sitz des Kühlkörpers nicht beeinträchtigt. Bei Prozessoren mit Heatspreader (P4, A64) kannst du den Sensor höchstens seitlich an den Heatspreader anbringen.
Ansonsten kann man auch mit Programmen wie MotherboardMonitor oder SpeedFan die CPU-Temperatur auslesen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: spannungsvervielfacher an gleichspannung?!
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am: Mai 22, 2005, 00:14:42
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Sowas kann man als DC-DC-Konverter fertig kaufen (bei deinen Anforderungen würde ich allerdings mit dreistelligen €-Beträgen rechnen), oder mit Schaltreglern selbst bauen, was jedoch bei 10A  nicht einfach wird. Du kannst dich ja mal bei Linear umschauen, die bauen ganz nette Schaltregler ICs, jedoch wird da wohl die Beschaffung bei diesen Anforderungen sehr schwierig, für vernünftige Wirkungsgrade brauchst du dann auch recht spezielle Spulen, Dioden, etc....
Wofür braucht man 18-20V mit 10A, und wo hat man 14V mit >15A einfach so zur Verfügung? |
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News und Off Topic / Off Topic / Re: 1&1 Cityflat und Portsperrung?
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am: Mai 21, 2005, 19:41:25
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Wenn dir Portsperrungen wichtig sind, nehm ich mal an dass dir der Durchsatz auch nicht ganz egal ist.
Ich hab jetzt seit 2 Wochen eine 5MBit-Leitung von www.alice-dsl.de , ist sehr zu empfehlen, keine Sperrungen, tolle Pings (20ms ohne Fastpath) und gigantischer Speed.
Kosten sind 52€/Monat incl. ISDN-Anschluss, gibt es nur in großen Städten, aber das ist ja für dich kein Problem. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Erste Platine
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am: Mai 20, 2005, 22:56:54
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-Hinsichtlich USART:
Das brauchst du nur, wenn du das Gerät mal per serielle Schnittstelle an einen PC anschließen wilst, sonst ist das uninteressant.
-Abblockkondensatoren sollen direkt an den Anschlusspins des ICs plaziert werden, deswegen sind da auch immer VCC und GND nah beieinander. Im aktuellen Schaltbild fehlt imho noch ein 100nF-C, da du ja einen am Regler brauchst und 3 am AVR, sollten also 4 Stück sein.
-Du solltest es vermeiden, den Anschlüssen vor und hinter dem Regler den gleichen Namen zu geben, gleichnamige Netze werden verbunden, und das willst du in diesem Fall nicht (also nenn das eine Vin und das andere VCC z. B.). Grade nochmal geguckt, Eagle hat die anscheinden doch nicht verbunden, aber übersichtlicher wird es dadurch...
-Wenn du einen analogen Temperatursensor benutzen willst (ist die preiswertere Variante) sind die Spule und er Kondensator an AVCC natürlich sinnvoll, die einfachste Methode den auszuwerten, ist ihn in einen Spannungsteiler mit einem Widerstand zu hängen und die Spannung in der Mitte mit dem ADC auszulesen.
-Du solltest dir Gedanken machen, wie du den µC nachher programmieren willst, am einfachsten ist es, wenn du einen 6/10-poligen ISP-Stecker auf der Platine plazierst, dann kannst du mit allen Standart-Programmern direkt vom PC aus arbeiten (Infos über ISP: z. B. hier).
Belastbarkeit von SMD-Widerständen (Standartwerte, Sicherheit gibt das Datenblatt):
1206: 0,25W
0805: 0,1W |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Erste Platine
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am: Mai 20, 2005, 15:44:57
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- 100nF Abblockkondensator idealerweise an jedem VCC/GND-Paar des AVRs, so nah wie möglich an den Anschlüssen
- Den Quarz ebenfalls so nah wie möglich an den AVR, die 15pF-Cs auch gleich daneben
- 100nF Kondensator so nah wie möglich am Ausgang des Spannungsreglers gegen GND
- Ein 7805er Spannungsregler spart dir den LM317+die Widerstände, für 5Volt braucht man keinen einstellbaren Spannungsregler
- Strukutgrößen von 0,2mm sind zwar noch machbar, aber ohne Not sind 0,3mm aufwärts deutlich angenehmer
- Da du den ADC nicht benutzt, sind die Spule und der Kondensator an AVCC überflüssig, einfach an VCC hängen
- Den Spannungsregler nicht hinlegen, das spart massig Platz und 50mA*2,6V=130mW kann der auch so abgeben
Gründe:
Abblcokkondensatoren sollten neben jedes schnelle IC, damit der beim Umschalten der Ausgänge nötige Strom lokal bereitgestellt wird, sosnt bricht nämlcihd urch die Induktivität der Zuleitung die Versorgungsspannung ein bzw die Schaltflanken werden schräg/unschön. Mans ollte uach hochfrequente LEitungen immer möglichst kurz halten, deswegen den Quarz näher ran. Spannungsregerl schwingen weniger, wenn sie ausgangsseitig einen 100nF-C haben (siehe Datenblatt).
Die Spule und der C aus dem AVR-DAtenbaltt bringen bloß was, wenn du den Analog-Digital-Converter des AVRs benutzt, da sie die Referenzspannung glätten, bringt dir aber nichts.
Edit: die 50mA für die Spannungsregerl-Verslustleistung sind ein reiner Schätzwert, kommt auf deine LCD-Beleuchtung an.
Was ich noch vergessen hab: Ich würde mir einen ISP-Stecker einbauen, macht das Leben einfacher beim programmieren. |
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LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: Palm als Lcd verwenden
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am: Mai 17, 2005, 22:49:27
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Jedes LCD, was funktioniert und was anzeigt hat einen Controller.
Du solltest jetzt halt bloß versuchen, herauszufinden, wie der Controller heißt, damit du sein Datenblatt finden kannst und ihn ansteuern kannst.
Mal ein paar Tipps:
Das oberste IC scheint ein Standart-Logikbaustein sein, 74vhc74, der untere ist wahrscheinlich ein Quad-OPV (LM)324 ist da ein ganz beliebter Typ. Also würde ich mir den mittleren Chip mal genauer anschauen, bzw auch mal schaeun, ob der Controller evtl nur ein kleiner Fleck auf der Platine ist, es müssen auf jeden Fall sehr viele LEitungen davon weggehen.
Warum kann man bei der Digicam eigentlich nicht mal den Makromodus anmachen/sie ruhighalten/kein Handy nehmen? |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Strom vom USB
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am: Mai 16, 2005, 08:15:21
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Das was du da vorhast, mag zwr durchaus manchmal funktionieren, aber USB-Standart-konform ist das nicht. Denn ohne Anmeldung am USB-Bus darf ein Gerät maximal 100mA ziehen, erst bei der Anmeldung kann es aushandeln, dass es gerne mehr Strom möchte.
Wenn du das aber an einem geöhnlcihen Desktop-PC-Mainboard machst, geht es normalerweise trotzdem. Die Datenleitungen würde ich einfach offenlassen. |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Gewindeschneider
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am: Mai 11, 2005, 07:28:22
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Klick doch mal auf "Withworth-Rohr(G) Gewindebohrer", was glaubst du wo ich meinen G1/4"-Schneider für die Wasserkühler herhabe 
Das mit dem metrischen Maß kann höchstens ein paar umdrehungen lang klappen, da die Gewinde unterschiedliche Steigungen haben, die Schraube sich also verklemmt, G1/4 liegt übrigens zwischen M10 und M12 (dem Kernloch nach, aber recht nah bei M10.
Ich hab noch ne nette Seite über Gewinde (Tabellen mit Maßen, Anleitungen, ...) aus meinen Bookmarks ausgegraben. |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Gewindeschneider
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am: Mai 10, 2005, 21:06:20
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... art halter... : Schon mal was von Schneideisenhalter (hält die Schneideisen für Außengewinde) und Windeisen (hält die Gewindeschneider für die Innengewinde) gehört, das Praktikum war wohl nicht so der Hit?
Ich gehe jetzt auch einfach mal davon aus, dass du Innengewinde schneiden willst:
Du brauchst dazu einen Handgewindebohrer der passenden Größe, ein passendes Windeisen, einen zum Kernloch des Gewindes passenden Bohrer und etwas Geschick. Mit dem Bohrer ein sauberes Loch bohren, dann den Gewindebohrer einspannen, ansetzen und gerade in das Loch hineindrehen. Dabei gut ölen, bei kleinen Gewinden besteht sonst die Gefahr, dass der Gewindeschneider abbricht, bei großen kannst du es einfach nicht mehr drehen .
Teilweise besteht ein Gewindeschneiderset aus Vor-, Mittel- und Fertigschneider, das ist vor allem bei harten Werkstoffen (Stahl) zu empfehlen, da man dort nicht das ganze Gewinde auf einmal herstellen kann.
Kaufen kann man sowas z. B. bei GW-Werkzeuge (hab ich sehr gute ERfahrungen mit, flotte Lieferung, günstig, geringe Versandkosten) oder auch Reichelt. |
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