USB-LCD Lowcost Edition

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USB-LCD Lowcost Edition « vorheriges nächstes »

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Thema: USB-LCD Lowcost Edition (Gelesen 425944 mal)

Arkon
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #15 am: März 13, 2006, 19:40:00 »

HiHo.
Bin wie man sieht neu hier im Forum. StarGoose hat mich auf dieses Tut aufmerksam gemacht. Ich hab dazu allerdings ne Frage:

Kann ich zu dem USB-LCD noch ein weiteres LCD Ã¼ber den LTP-Anschluss (also Oldshool LCD) anklemmen und beide gleichzeitig betreiben?

Danke im Vorraus


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Ast
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #16 am: März 13, 2006, 19:49:07 »

Von meinem LCD aus kannst du das gerne machen.
Wie gesagt: Bis auf, dass du nur eines dieser USB-LCDs anschlieÃŸen kannst, lÃ¤sst es den restlichen PC in ruhe.
Du kÃ¶nntest sogar ein weiteres USB-LCD von einem anderen Hersteller anschlieÃŸen.
Nur mÃ¼sste dein Anzeigeprogramm auch unterstÃ¼tzen zwei LCDs gleichzeitig anzusteuern.
Oder du lÃ¤sst zwei Programme laufen bzw. zwei mal das selbe Programm.

Ich weiÃŸ jetzt nicht, wie StLCD das handhabt.


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Arkon
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #17 am: März 14, 2006, 06:43:26 »

Gibt es da keine Probleme wenn ich pro LCD ein Prog laufen hab und die beide z.B. die Winamp-Playlist auslesen sollen? Oder Sys-Infos? Nich das die sich oder gar das OS stÃ¶ren.


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Al_Bundy
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #18 am: April 18, 2006, 14:05:10 »

Hallo,

das Projekt finde ich Klasse.Â bestens

Der Aufbau und die Treiber Installation verliefen ohne Probleme.
Da ich das Interface fÃ¼r andere Schaltaufgaben nutzen mÃ¶chte, habe ich zum Testen, an PortD.3 (BL) eine LED angeschlossen.
Mit dem Testprogramm die Hintergrundbeleuchtung ein und ausgeschaltet, aber die LED blieb dunkel.
Kann ja eigendlich auch nicht funktionieren ?!? In der Firmware wird doch PortD.3 als Eingang definiert, oder habe ich da was Ã¼bersehen ?Â Huh


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Ast
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Astpirin, die Medizin deines Lebens

Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #19 am: April 18, 2006, 15:28:52 »

Nein, du hast vollkommen Recht.

Der Fehler ist vorher nie aufgefallen, weil der schwache Strom durch den Pullup des als Eingang konfigurierten I/Os trotzdem ausgereicht hat, um den Transistor, der die Hintergrundbeleuchtung gesteuert hat, durchzuschalten.

Danke fÃ¼r den Hinweis bestens

Hab das geÃ¤ndert und auf meiner Homepage gibts auch schon die Ã¼berarbeitete Version:
AST.m-faq.de

Die Dateien im Tutorial mÃ¼ssten dann auch mal geupdatet werden.
Ich wende mich mal an einen Admin.


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Al_Bundy
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #20 am: April 18, 2006, 19:18:36 »

@Ast,

keine Ursache ...
du schreibst in einem vorherigen Tread ...

Zitat

Mein erster Schritt in Richtung USB-LCD waren 8-LEDs, die man mit entsprechender Software beliebig ein und ausschalten konnte

Gibt es auch entsprechende Versuche, um EingÃ¤nge vom AVR Ã¼ber USB einzulesen Huh

Wenn ja, wÃ¤re ich an entsprechender Firmware dafÃ¼r sehr interessiert.

Den Treiber dafÃ¼r umzuschreiben, wÃ¼rde ich dann schon hinbekommen.


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Ast
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Astpirin, die Medizin deines Lebens

Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #21 am: April 19, 2006, 12:03:48 »

In der Tat habe ich einen kompletten 8-Bit I/O fÃ¼r den USB-Port geschrieben.
Allerdings ist die PC Seite nicht so auf geringe CPU-Last optimiert.
Hier wird das USB-Device bei jedem Funktionsaufruf neu gesucht, was nicht ganz optimal ist.

Hier ist das AVR-Projekt und hier die DLL und ein kleines Tesprogramm.
Die Treiber hab ich nicht mehr, die mÃ¼sstest du dir dann mit libusb-win32 selbst erstellen.


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Al_Bundy
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #22 am: April 19, 2006, 13:59:42 »

vielen Dank !!!Â bestens

Ich werde mir das mal in Ruhe ansehen.

Beim Testen der USB-LCD Lowcost Edition ist mir noch aufgefallen, dass man das LCD erst komplett initialisieren muss, auch wenn man nur das Backlight einschalten mÃ¶chte.
Das ist sicherlich fÃ¼r diesem Anwendungszweck unerheblich, aber ich bin nicht dahintergestiegen, warum das so ist.
Na, egal ...


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Ast
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Astpirin, die Medizin deines Lebens

Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #23 am: April 19, 2006, 14:10:12 »

Arbeitest du mit dem Testprogramm oder mit einem eigenen?

Bevor man irgendwelche Befehle an das LCD senden kann, muss man es erstmal am USB-Bus finden.
Dies geschieht mit der Funktion USB_LCD_Connect.
Bei meinem Testprogramm habe ich einfach keinen extra Button fÃ¼r das Verbinden mit dem LCD gemacht, sondern Verbinden und Initialisieren auf den selben Button gepackt.
Wenn du dein eigenes Programm mit den Funktionen aus der DLL schreibst, mÃ¼sstest du nach dem aufruf von USB_LCD_Connect das Backlight auch ohne eine vorherige Initialisierung des LCDs ein- und ausschalten kÃ¶nnen.


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Al_Bundy
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #24 am: April 19, 2006, 18:41:04 »

Zitat

Bei meinem Testprogramm habe ich einfach keinen extra Button fÃ¼r das Verbinden mit dem LCD gemacht, sondern Verbinden und Initialisieren auf den selben Button gepackt.

Ja, ich habe das beigefÃ¼gte Testprogramm gemeint. Ich nahm an, das Init bezieht sich nur auf das LCD.
Aber jetzt verstehe ich die Funktion.

Das mit dem eigenen Programm wird noch etwas dauern, da ich zuerst die DLL nach Delphi portieren mÃ¶chte, womit ich mich wesentlich besser auskenne. Denn C++ und Delphi haben ja kaum Gemeinsamkeiten, sodass ich dann lieber mit einer mir vertrauten Entwicklungsumgebung arbeite.


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Ast
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #25 am: April 19, 2006, 18:48:56 »

Du musst nur die Funktionen, die die DLL exportiert, in Delphi importieren und nicht neu schreiben.
Das Testprogramm ist auch in Visual Basic geschrieben.
Die Funktionen sind stdcall-Funktionen.


« Letzte Änderung: April 20, 2006, 12:26:11 von Ast »	Gespeichert

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OlafSt
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #26 am: April 20, 2006, 06:38:09 »

Da STLCD diese USB-Schnittstelle unterstÃ¼tzt, habe ich die DLL-Funktionen natÃ¼rlich schon nach Delphi portieren mÃ¼ssen.

PM genÃ¼gt, lasse ich dann rÃ¼berwachsen Wink


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Fakk
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #27 am: April 25, 2006, 16:51:34 »

Hi

Ich hÃ¤tte eine Frage:

In meiner Schule kÃ¶nnte ich den Controller mit einem Galep brennen.
Und ich wÃ¼rde gerne wissen ob das ebenso mÃ¶glich ist es damit zubrennen.
Und kann ich alle verbindungen zum 10 Pinwannenstecker weglassen ?

Vielen Dank schon mal fÃ¼r eure hilfe.


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TzA
Modder der Apokalypse

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #28 am: April 25, 2006, 16:55:03 »

http://www.google.com/search?c...-8&oe=utf-8 meint im ersten Treffer, dass der Galep4 auch AVRs programmieren kann. Wie genau das geht musst du dann aber selber wissen/herausfinden, das GerÃ¤t dÃ¼rfte etwas Ã¼ber dem Ã¼blichen Bastler-Preisrahmen liegen.
Die Verbindung zum 10-poligen Pfostenstecker ist nur fÃ¼r das Programmieren notwendig.


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Fakk
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #29 am: April 25, 2006, 18:12:21 »

Wie gesagt: Wir haben so ein Ding in der Schule und ich kanns mal ausleihen.

Was muss ich mit dem lfuse beachten ?

Ansonsten kann ich mit dem Programmier die hex files schreiben.


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