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Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 3 (ICs und deren Einsatz)Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 3 (ICs und deren Einsatz)

Als Erstes möchten wir uns beim Forummitglied Ast, dem Autor des Artikels, bedanken. Vielen Dank nochmal. ;)

Einleitung

Nachdem wir die grundlegenden Funktionen und den Aufbau der digitalen Bausteine in den ersten beiden Teilen vorgestellt haben, beleuchten wir in diesem Artikel den Anwendungsbereich der Gatter in den so genannten ICs. Wir erklären euch, wie Ihr mit der Typ-Angabe eines ICs in der Einkaufsliste die entsprechenden Datenblätter finden könnt, wo ihr weitere beschreibende Informationen über den jeweiligen IC direkt aus der Herstellerhand bekommt.

ICs

Gatter (und auch so ziemlich alle anderen digitalen Funktionen) werden in ICs (Integrated Circuits) gegossen. Je nach Funktionsumfang hat ein IC zwischen 8 und 64 Pins (Beinchen).

Ein DIL-IC

Das ist ein IC im DIP14 Gehäuse (oder DIL14; das bedeutet das Selbe). DIP bedeutet Dual Inline Package (DIL: Dual In Line). Das heißt nichts weiter, als dass der IC 2 Reihen von Pins hat. Die Zahl 14 gibt die Gesamtanzhal der Pins vor, also auf 7 Pins jeder Seite.

Es gibt auch SMD-ICs (SMD steht für Sourface Mounted Devices), allerdings sind diese schwerer zu löten. Sie werden direkt auf die Leiterbahn gelötet, was eine ziemliche Friemelei ist, da sie nicht wie die DIP ICs in die Platine gesteckt werden.

Ein SMD-IC

Wenn man den IC auf der Platine verlöten will, sollte man einen IC-Sockel verwenden, da die ICs leicht kaputt gehen, wenn man mit dem Lötkolben zu lange an der Lötstelle bleibt und den IC quasi von innen kocht.Außerdem kann man den IC dann bei einem Defekt leichter wechseln.

Ein IC-Sockel

Am besten verlötet man zuerst zwei diagonal gegenüberliegende Pins damit der Sockel auf der Platine hält.
Dann verlötet man die anderen Pins.

Woher bekommt man die ICs?

Die ICs bekommt man bei jedem größeren Elektronikversand. z.B. bei Conrad oder bei Reichelt. Dort muss man nur nach der IC-Nummer (siehe weiter unten) oder nach der Art des Gatters suchen.

Wenn man bei Reichelt Digitalgatter sucht, ist es besser wenn man vor das gesuchte Gatter ein „x“ setzt (z.B. „xAND“ anstatt „AND“) Grund: Bei Reichelt steht in dem Bauteilnamen immer die Anzahl der Gatter mal („x“) das Gatter (z.B. „4xAND“). Hinter der Anzahl der Gates steht dann noch die Anzahl der Eingänge pro Gatter.

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