Der RD7-CA
Das Metallgehäuse ist in Champagnerfarbe lackiert. Das macht natürlich
einen Optisch edlen Eindruck. Alle Anschlüsse sind sehr gut und übersichtlich
beschriftet.
Sehr nützlich: Die Jumperstellungen die für die Nachlaufzeit
verantwortlich sind wurden auf das Gehäuse geschrieben. Man kann
1, 3, 5 und 10 Minuten wählen.
An der oberen Seite befinden sich zwei Löcher die es zulassen, dass
man die Steuerung zusammen mit den Erweiterungskarten an das Towergehäuse
befestigen kann. Ein Bild davon ist weiter hinten im Test zu sehen.
Anschlüsse auf der linken Seite:
Die beiden weißen Anschlüsse links stellen den Input dar. Hier
werden die Stromanschlüsse eingesteckt, die später die vollen
12V weiter an die Lüfter leiten solange der Rechner an ist. Der rechte
Anschluss wir mit dem zwingend notwendigen WOL Anschluss auf dem Mainboard
verbunden.
Anschlüsse auf der rechten Seite:
Von links nach rechts sehen wir hier den durch geschleiften WOL Anschluss,
der bei bedarf mit der LAN-Karte verbunden werden kann. Dann hätten
wir die beiden Jumper mit dehnen die Nachlaufzeit eingestellt wird. Dicht
daneben befindet sich die Anschlussmöglichkeit der Power-LED. Der
Pin, direkt über der Platine ist der Pluspol. Leider wurde die Polung
am Gehäuse nicht vermerkt. Mit den letzten beiden Anschlüssen
werden die Lüfter verbunden.
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