Das Gehäuse

Im Lieferumfang sind ein Kaltgerätestecker, ein Radiallüfter,
ein Handbuch und eine Treiber-CD für den Card Reader enthalten.

Direkt nach dem Auspacken zeigt sich schon, dass Antec wieder
ganze Arbeit geleistet hat. Die Front ist aus mitternachtsblau glänzendem
Kunststoff gefertigt. Die Seitenteile wurden mit mattiertem Metall versehen.
Es ist also bestens geeignet um auch im Wohnzimmer sein Plätzchen zu finden
ohne dabei negativ aufzufallen.
Aber auch für Gamer, die ein Gehäuse suchen welches
sich mal eben unter den Arm nehmen lässt, könnte das Aria interessant
sein.

An der Front befinden sich sämtliche Anschlüsse, an
die man unter Umständen schnell rankommen möchte (2x USB / 1x FireWire
/ 1x Kopfhörer / 1x Mikrofon). Außerdem hat Antec noch einen 8 in
1 Card Reader in die Front eingelassen. Dieser kann die gängigsten Flash-Cards
lesen und beschreiben (CF I/II, MS, MS Pro, SM, SD, MMC, MicroDrive).

Damit das eingebaute CD-Rom Laufwerk nicht dem Design schadet,
wurde kurzerhand ein Stealthmod dafür vorgesehen.
Das Auffälligste am Heck dürfte wohl der 120er Lüfter
sein. Er ist für die Kühlung des Netzteils zuständig. Er wird
aber nur langsam drehend betrieben und verrichtet seine Arbeit somit angenehm
leise. Wie man gut sehen kann, hat Antec darauf geachtet, dass Erweiterungskarten
in voller Bauhöhe und sogar vier Stück an der Zahl verbaut werden
können.
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