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Taster als SchalterTaster als Schalter

Nun gehts an das Löten. Ein Paar Hinweise zum Start: die weissen halbdurchsichtigen Kreise stellen die Lötverbindung der Bauteile-Kontakte mit der Platine dar, die Linien stehen für Lötbrücken

Wir fangen mit dem IC-Sockel an und platzieren dieses ungefähr so wie auf dem Bild. Man braucht nicht unbedingt alle Pins des Sockels verlöten, jedoch mindestens die Umrandeten. Wichtig ist ausserdem, dass der Sockel fest auf der Platine sitzt. Die Pins 1 und 2 (links unten) können gleich durch eine Lötbrücke vebunden werden. Nochmal zur Erinnerung die Belegung der Pins vom IC.

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Als nächstes brauchen wir einen Anschlüss für die Stromversorgung, dieser kommt rechts oben neben den Sockel. Den Trimmer bringen wir am besten gleich in der Nähe der Inputpins (Pins 1 und 2) des ICs unter. Nun verlegen wir erstmals ein Paar Drahtbrücken. Dazu verwendet man am besten die Litze. Welche Farbe man wählt, ist selbstverständlich wurscht. Wir reservieren für bestimmte Leitungen, wie Masse und +12 Volt die Farben Rot und Schwarz.

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Als nächtes schnappen wir uns den BS170-Transitor. Wie man schnell erkennt, heissen die Pins diesmal nicht C(ollector),B(ase) und E(mitter), sondern D(rain), G(ate) und S(ource). Das soll uns aber nicht weiter beunruhigen, denn an der grundlegenden Funktionsweise des Transistors ändert sich dadurch nichts. Entgegen der Darstellung unten kann es passieren, dass der G(ate)-Pin ebenfalls gerade ist. Ob man diesen dann zurecht biegt oder so einlötet ist vollkommen egal. Wichtig ist: die Pins nicht miteinander verlöten. Unsere Darstellung des Transistors auf den Skizzen haben wir entsprechend angepasst, so dass eigentlich keine Probleme auftreten dürften. Die Anschlüsse auf den Lötbildern: Links=S(ource), Mitte=G(ate), Rechts=D(rain). Aber zurück zum Lötvorgang. Wir vebinden den untersten Anschlüss des Trimmers mit dem S(ource) des Transistors und legen den Ausgang des IC-NANDs (Pin 3) an das G(ate) (siehe orange Drahtbrücke).

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Als nächtes brechen wir von der bestellten Stiftleiste 2 Pins ab, platzieren diese in der Nähe des IC-Sockels und verbinden den linken Pin mit dem Schleifer-Anschlüss des Trimmers durch eine Drahtbrücke (blau). Den R1 Widerstand (100KOhm) verbinden wir durch eine Lötbrücke mit dem Pin 3 des Sockels, also auch mit dem G(ate) des Transistors. Nun kommen wir zu dem Kondensator (C1). Seine Beinchen lassen sich u.U. so biegen, dass sich die Länge der Lötbrücke verkürzen lässt (zwischen dem Kondensator und dem R1 mit Tasterterminal). Im Zweifelsfall einfach genauso wie auf dem Bild löten. Sehr wichtig ist aber die Polung des Kondensators, den Minus-Pol erkennt man an einem dicken weissen Streifen am Gehäuse. In unserem Fall ist Masse oben, was man auch unschwer an den Lötverbindung des oberen Anschlüsses des C1 mit der schwarzen Drahtbrücke (Masse) erkennen kann. Also weiter... Lüfterterminal clever *g* platzieren und den mittleren Anschlüss (Plus-Pol) gleich mit einer Drahbrücke mit dem +12 Volt-Anschlüss der Stromversorgung verbinden.

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Nun fehlen nur noch ein paar notwendige Drahtbrücken. Dazu führen wir die Masse von dem Trimmer (bzw. Transistor) zurück zum Stromversorgungsterminal (schwarze Drahtbrücken) und verbinden den D(rain)-Pin des Transistors (T1) mit dem linken Anschlüss des Lüfterterminals (gelbe Drahtbrücke).

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Und an dieser Stelle ist die Grundschaltung eigentlich schon fertig und einsatzbereit. Die Masse-Rückführung haben wir aus zwei Drahtbrücken zusammengesetzt, um die Option der Erweiterung der Schaltung um eine Status-LED (Duo-LED) gewährleisten zu können. Auf dem finalen Bild unten, in dem umrandeten Bereich, sieht man welche Schritte dazu notwendig sind. Anstatt der 2-Pin Duo-LED kann man auch eine einfache LED verwenden, bei richtiger Polung sollte diese beim Einschalten des Verbrauchers aufleuchten und sonst "off" bleiben. In einem solchen Fall ist R3-Widerstand und die daran angeschlossene rote Drahtbrücke überflüssig. Das rechte Bild zeigt die Rückansicht der Lötplatine.

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Viel Spass beim Nachbauen !!!

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