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Autor Thema: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II  (Gelesen 144738 mal)
smilydog
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #30 am: April 22, 2004, 20:28:54 »

Ich hätte da mal ne Frage zum NTC. Würde ein NTC mit 18mW Belastbarkeit ausreichen ? Grund: Benötige ein besonders schnell reagierenden NTC, doch diese sind sehr klein und nicht besonders belastbar.

Danke schonmal.

Gruß smilydog
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #31 am: April 22, 2004, 21:02:39 »

das kannst du dir im prinzip selbst ausrechnen. da P=I*U und I=U/R ergibt sich also P=U²/R ... den widerstand des NTC bei verschiedenen temperaturen kennt man und die spannung die fliesst kann man für diesen widerstand ja recht leicht aus dem spannungsteiler ermitteln.

ein paar beispiele:
10k, 6 V, 3,6mW
5k, 4V, 3,2mW
2k, 2V, 2mW
20k, 8V, 3,2 mW

man sieht mit 18 mW solltest du immer hinkommen, selbst wenns sehr warm (2k) oder sehr kalt (20k) wird...
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qubit
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #32 am: April 26, 2004, 22:11:54 »

Ich habe vor einiger Zeit eine Webseite versprochen, welche die Schaltung dokumentiert. Hier eine erster Entwurf
http://www.majer.ch/luefter/
Der Abschnitt zum Funktionsprinzip fehlt noch. Den werde ich, falls ich Zeit finde und Interesse vorhanden ist, nachliefern.

Die Geschichte mit der Mindestdrehzahl habe ich mangels guter Ideen aufgegeben. Dafür entwickle ich jetzt eine Mikrokontroller gesteuerte Lüftersteuerung.
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #33 am: April 27, 2004, 09:07:57 »

naja das schaut doch ganz gut aus! wegen der µC-Lüfsteu da setz dich doch mal mit klinki in verbindung der entwickelt auch sowas gerade weil du auch mit ntc ptc arbeitest!

Schauste hier
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smilydog
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #34 am: Mai 11, 2004, 19:28:20 »

Hm mal ne grundsätzliche Frage. Wieso koppelt man die Spannung am Lüfter nicht auf einen OP eingang alleine zurück und den anderen Eingang beschaltet man mit dem NTC ? So wie bei der version mit dem Poti. Hier wurde ja die Spannung des Lüfters in den Zweig des NTC's gekoppelt. Ich Frag mich warum...

Gruß smilydog
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #35 am: Mai 11, 2004, 20:29:43 »

weil du mit einem spannungsteiler aus ntc+widerstand keine spannung zwischen 0 und 12 volt als referenz erzeugen kannst, wie du das mit einem poti tust. ergo musst du die rueckkopplung mit mehreren widerständen anpassen. hinzukommt, das man den einsatzpunkt der schaltung regulieren möchte. daher muss man auch noch die referenz beeinflussen können.
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #36 am: Mai 25, 2004, 19:32:22 »

Ich habe vor einiger Zeit eine Webseite versprochen, welche die Schaltung dokumentiert. Hier eine erster Entwurf
http://www.majer.ch/luefter/
Der Abschnitt zum Funktionsprinzip fehlt noch. Den werde ich, falls ich Zeit finde und Interesse vorhanden ist, nachliefern.

Die Geschichte mit der Mindestdrehzahl habe ich mangels guter Ideen aufgegeben. Dafür entwickle ich jetzt eine Mikrokontroller gesteuerte Lüftersteuerung.

Hi,

Ich würde gern wissen wie du die Formel für VFan hergelietet hast. Kann die Formel leiter nicht nachvollziehn Sad Könntest du mir das ganze etwas erläutern?

Gruß smilydog
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qubit
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Re:Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #37 am: Mai 25, 2004, 21:01:11 »

Kein Problem.
Beginnen wir mit R3 und R4. Die Bilden einen Spannungsteiler. D.h. das Verhältnis V1 zu Vcc(=12 Volt) ist gleich R4 zu R3+R4. Daraus folgt V1=Vcc*1/(1+R3/R4). Der Operationsversätrkers regelt den Ausgang so, dass die Spannungen an den Eingängen gleich sind. D.h. V1=V3 (Spannung Pin 3 vom LM741). Zum Operationsverstärker im allgemeinen, schau dir mal http://www.elektronik-kompendi...bau/0209092.htm an. Da idealerweise kein Strom am Eingang des Operationsverstärkers fliesst, ist der Strom durch den Widerstand R2 gleich dem Strom durch R1. Daraus folgt (Vout-V3)/R2=(V3-V2)/R1. Weiter gilt die Stromerhaltung am Knoten V2. D.h. der Strom durch R6 plus Strom durch R1 gleich Strom durch R5. Oder (Vcc-V2)/R5 + (V3-V2)/R1 = V2/R5.
Jetzt hast du ein Gleichungssystem mit vier Gleichungen und den drei Unbekannten, nämlich V1,V2,V3 und Vout. Durch was Algebra kannst du dann V1, V2 und V3 rausschmeissen und du krigst die Gleichung für Vout. Weil ich zu faul war, habe ich das Mathematica machen lassen  Grin
Folgendes ist einfacher(so bin ich auch auf die Schaltung gekommen), aber leider inkorrekt: man behandelt R1 bis R4 und den Operationsverstärker als Differenzverstärker: http://www.elektronik-kompendi...slt/0210153.htm, wobei UE2 auf Vcc ist. R5 und R6 bilden einen Spannungsteiler,d.h. UE1=V2=Vcc/(1+R6/R5). Damit kannst die Formel auf der Seite gebrauchen. Der Hacken an der Sache ist aber, dass R5 und R6 keinen Spannungsteiler bilden, da ein Strom durch R1 fliesst. Die Formel die du kriegst ist aber keine schlechte Näherung, solange R1 nicht kleiner als R6 oder R5 ist. Falls R1 grösser oder gleich 10K ist, liegt man damit nicht sehr falsch.

Klar oder alles unklar  Roll Eyes
« Letzte Änderung: Mai 25, 2004, 21:14:30 von qubit » Gespeichert
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Re: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #38 am: Dezember 22, 2004, 00:07:23 »

Hi zusammen,

ich hab den Thread sehr aufmerksam und interessiert gelesen. So wie es aussieht liegt das ganze ja nun leider etwas auf eis.

Ich hab dazu noch ne frage, wie verhält sich der lüfter falls die temp so tief sein sollte dass sie unter der temp liegt die im diagramm zur eingestellten mindestdrehzahl passt.

Dreht der lüfter dann doch mit der eingestellten mindestdrehzahl oder bleibt der lüfter so lange lautlos stehen bis die temparatur erreicht wird die zur mindestdrehzahl passt ? 

oder ich beiss in den sauren apfel und kauf mir doch noch 2 fan-o-matic micros ...
die fan-o-matic startet den lüfter ja erst mit dem 12 V Spannungsimpuls wenn eine Kühlung notwendig wird.

Gehe ich richtig in der Annahme dass der Arbeitspunkt der Steuerung noch einfacher eingestellt werden kann wenn R1 mit ca. 30 KOhm  und R2 mit ca.  60 kOhm bestückt werden und dann ein 10kOhm Poti den Spannungsteiler vervollständigen,? Dann hab ich ja auf den vollen Drehweg des Potis einen kleineren Widerstandswert was zu einer genaueren ( einfacheren ) Einstellung führt.

mfg
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Re: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #39 am: Dezember 22, 2004, 08:56:55 »

auf welche schaltung beziehst du dich dabei? ich nehme mal an das bild von seite 2 mitte? also wo es um den spannungsteiler/spindeltrimmer vorm gate des mosfet geht?

da ist es so, das der luefter eben auf der mindestdrehzahl weiterläuft, auch wenn die temp weiter absackt. die probleme waren da wie beschrieben die einstellbarkeit und der temperaturabhaengige drift. natuerlich kann das auch etwas am verwendeten bauteil gelegen haben bzw. mechanischer natur sein etc. aber prinzipiell ist der einstellbereich da sehr schmal. wie du schon schreibst koennte eine eingrenzung mit weiteren widerständen rechts und links tatsaechlich hilfreich sein.

im kühlungs-subforum gibt es einen recht aktuellen aehnlich gearteten thread, der auch die schaltung hier nochmal aufgreift und sich ebenfalls um eine variante zur drehzahlbegrenzung bemueht. die art und weise ist die gleiche nur das die drehzahl nach oben hin gedeckelt werden soll.
laut movergans aussage liess sich das mit einem einfachen trimmer ganz gut einstellen und war auch temp-stabil... von daher muss das wohl mal noch jemand drittes testen ;-)
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Re: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #40 am: Dezember 22, 2004, 09:28:15 »

ich beziehe mich auf die schaltung wie sie auf der maier page nun seit monaten abgebildet ist. dort berechnet ja das script die widerstandwerte für R1,R2 und R3,R4

deckelung nach oben is ja nicht mein / das problem, wenn die temp immer weiter nach oben läuft, braucht die "area" die gekühlt wird halt mehr kühlung basta

was viel besser wäre ist wie ich schon sagte , wenn unterhalb der mindest temp ( auf der page mit T1 abgegeben ) der lüfter überhaupt nicht läuft, also der Mosfet komplett sperrt. eine sperrung hat ja auch keine wärmeentwicklung zur folge

wenn dass die schaltung könnte wäre sie für mich perfekt.

hmmh, kann man den ntc so beschalten dass erst ab 20°C der richtige wert des ntc widerstands am op anliegt ? aber dann geht ja der anlauf beim einschalten des rechners durch C5 nicht mehr ... wenn 20 oder 25°C überschritten werden beim erwärmen der zukühlendn "area"

"eierlegende wollmilchsau" ;-)
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Re: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #41 am: Dezember 22, 2004, 10:24:20 »

ich dachte du hast den thread gelesen?  Grin

die schaltung so wie sie qubit auf seiner qage hat, stellt keine direkte mindestdrehzahl ein. die berechnung der bauteile ist dafuer da um die schaltung auf einen bestimmten bereich einzustellen, was aber nicht bedeutet, das die spannung nicht andere werte annehmen kann, wenn die temp mal ausserhalb des bereiches liegt.
wie ueblich macht es bei temp-regelungen ja eigentlich keinen sinn, die luefter laufen zu lassen, wenn die temp eh niedriger ist...

das wurde aber auf der zweiten seite dieses threads eben schon besprochen, wenn man die mindestdrehzahl trotzdem will, braucht es als einfachste variante einen trimmer vor dem mosfet. den anderen thread sprach ich an, weil dort die technik diesselbe ist, es ist nur interessant ob der trimmer gegen masse oder gegen +12 volt geschalten wird für die art der begrenzung (oben oder unten). vielleicht wirfst du da einfach auch nochmal nen blick drauf um zu checken, wie man das mit der mindestdrehzahl realisieren könnte.

alternativ kann man natuerlich einen zweiten operationsverstärker benutzen um ein gewisses mindestmaß an spannung zu realisieren. da dieser aber zusaetzliche externe beschaltung braucht, erhöht sich der aufwand dann doch merklich.
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Re: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #42 am: Dezember 22, 2004, 12:38:26 »

ich hab den thead schon gelesen.

ok, war gestern nacht so um 0:00 uhr.

aber ich will ja keine mindestdrehzahl haben auf der der lüfter dauernd läuft, auch wenn der gekühlte bereich -5°C hat.

ich will dass ich festlegen kann bei welcher temperatur der lüfter überhaupt angeht und der lüfter dann die passende mindestspannung von der schaltung bekommt so dass es keine probleme mit flattern des lüfters usw. gibt und die anlaufspg. jedesmal vorhanden ist beim anlaufen des lüfters
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Re: Temperaturgeregelte Lüftersteuerung II
« Antwort #43 am: März 9, 2005, 19:05:23 »

Hallo $Zielgruppe$,

ich hab' Eure Lüftersteuerung nachgebaut und sie funktioniert sehr gut.
Auf Wunsch bin ich gerne bereit Euch die dazugehörigen Eagle-Dateien per Mail zu schicken.
Das Platinchen ist recht klein geworden.

Gruß

Hansi
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Signatur? Ne! Wofür? So ein Blödsinn. Würde ich ja nie machen. Nene. Nix da! Kommt garnicht in Frage. Nicht mit mir. Ich hab keine Ahnung, wer sich den Quatsch überhaupt ausgedacht hat. Muss man denn alles mitmachen? Liest das überhaupt jemand? Und wenn ja, wer? Bekommt man doch sowieso nicht mit. Kann mir ja auch egal sein. Interessiert ja schließlich niemanden. ODER? Also. Ich trag hier nichts ein. Niemals nicht, überhaupt und schon mal gar erst recht nicht.  Und für Euch schon garnicht. Nix da! Nein. Auch später nicht. Und danach erst recht nicht mehr. Und das ist noch die positive Version.
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Flatternder Lüfter
« Antwort #44 am: März 10, 2005, 21:20:50 »

Hallo,

ich hab' die Schaltung heute noch für einen zweiten PC aufgebaut. Nach den Majerschen Berechnungen habe ich die Widerstände ausgewählt. Dabei ist mir, wie Gonzo, aufgefallen, dass der Lüfter nicht spontan anläuft.
Das liegt natürlich daran, dass die Spannung gerade so hoch ist, dass der mechanische Widerstand noch soeben nicht überwunden wird. Der Lüfter wird angeschubst, fällt aber wieder auf die alte Position zurück. Er flattert.

Ideal wäre es, wenn der Lüfter bis zu einer vorzugebenden Temperatur garnicht läuft. Dann bei einer bestimmten Temperatur mit der nötigen Mindestspannung anläuft und die Drehzahl dann mit steigender Temperatur bis zum Maximum anwächst.

Ich könnte mir das mit einer Art Und-Gatter gut vorstellen.
Auf der einen Seite liegt die Spannung des OpAmp an, und auf der anderen Seite arbeitet ein Schmitt-Trigger, der den Lüfter ein- und aus schaltet.

Problematisch hierbei wird es sein alles genau aufeinander abzustimmen.
Jeder Lüfter läuft bei einer anderen min-Spannung an und die Wunschtemperaturen stellt sich natürlich auch jeder anders vor.

Man kann das bestimmt aus diskreten Bauteilen aufbauen, aber einfacher wird's warscheinlich mit einem Mikrocontroller.
Nein, ich habe keine Ahnung, wie die Schaltungen aussehen könnten. Ich kann sie höchstens nachbauen :-)

Gruß

Hansi
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