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Autor Thema: bios chip auslöten :-(  (Gelesen 11002 mal)
MaxXx
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bios chip auslöten :-(
« am: Oktober 15, 2008, 17:08:13 »

hallo modder!javascript:surroundText('', '', document.postmodify.message);
Subscript

Hab mir ein asus board bei ebay ersteigert.
Hab das bios unter windows mit dem ASUS Update geflashed. Mit MyLogo ein
neues POST logo dazugeladen und anschließend nach laut SW erfolgreichen update neugestartet. ->  Cry

Nach dem Starten kam nur mehr das selfPost blid (welches von mir eingelesen wurde)...
Der Normal kurze pipston kommt und die lüfter machen auch nen check aber die tastertur und alles andere ist einfach nur gebrickt. Cry

hab mich schon durch google geschaufelt
-> noch keine Lösung gefunden
Das mit der bootdiskette hab ich auch schon ausprobiert geht nicht (kein lebenszeichen vom FDD headshake

Mir schein als ob beim flashen nur bruchstücke durchgekommen sind (blid,etc...)
sprich zerschossen

hab mir jetz nen neuen bios chip + sockel 9x2.7x2 bestellt
hab jetz entdeckt dass das bios nicht in nem sockel steckt sondern fest verlötet ist... headshake

ist ein stinknormaler bios chip (wie obengenannt 9x2.7x2 pins) ist nur mit den Lötpunkten des Sockets verbunden.

jetz K.A wie ich den chip da sauber rausbekomme, ohne den rest des boars zu beschädigen (CHIP kann von mir aus in die hölle!)

also insgesammt warten da 32 1mm lötpunkte auf mich
plan:

altes bios stück für stück pins abschneiden oder bios zerstückeln Was auf's Maul?
neuer sockel rein
chip drauf
nägelbeißen  Wink

das board heißt p5n32 e plus und ist von asus (baugleich zu striker extreme)
ich habe leider die v1 des boards erwischt da es standartmäßig mit socket über die theke geht

Habt ihr andere Lösungsvorschläge?
Wie mach ich das ablöten am besten / wie viel °C - Watt
hab leider noch nicht so gut lötkenntnisse aber ein ruhiges
Händchen  Grin
Hatte schon jmd das gleiche Problem?

P.S das bios liegt auf dem obersten Layer FREU!

MfG MaxXx!
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TzA
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Re: bios chip auslöten :-(
« Antwort #1 am: Oktober 15, 2008, 18:10:48 »

Irgendwie idiotisch von Asus ein BIOS in PLCC direkt zu verlöten, normal nimmt man da ja immer einen Sockel.
Bei dir schaut das also so aus wie bei dem rechten Board auf diesem Bild?

Ich würde die einzelnen Beinchen des ICs abtrennen, sodass du den schwarzen Kunststoffteil komplett entfernen kannst. Bei viel Vertrauen in die ruhige Hand geht das mit der Trennscheibe vom Dremel (Rest vom Board zum Staubschutz abdecken), ansonsten etwas zeitaufwändiger aber sicherer mit einem feinen Seitenschneider. Danach kannst du jedes Bein einzeln ablöten und dann einen neuen Chip montieren.
Wenn du eine Fassung verwenden willst, wird das anlöten von der etwas fummelig, da man nur von innen an die Pads herankommt, die Fassung überdeckt ja die Kontakte komplett.

Die Löttemperatur ist da nicht so kritisch, das Zinn muss halt schmelzen. Da der alte Chip eh kaputt ist, musst du auf ihn ja keine Rücksicht nehmen, und unter 350° sollte das Board eigentlich keinen Schaden nehmen. Beim Einlöten ist es ja nur der Sockel, der ist auch nicht empfindlich. Ansonsten sollte man halt nicht lange an einer Lötstelle herumbraten. Es dürfte ratsam sein, die Pads vorm Einlöten mit etwas Entlötlitze zu säubern.

Hast du denn jemand der dir den neuen Chip programmieren kann?
Denn mit einem leeren Chip wird das Board ja wohl überhaupt nicht funktionieren.

PS: Wenn du schon deinen Post aus einem anderen Board kopierst, dann lies ihn wenigstens noch einmal durch und entferne solche Javascript... Ãœberreste.
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Re: bios chip auslöten :-(
« Antwort #2 am: Oktober 16, 2008, 15:56:37 »

Das Bild von tza ist genau so wie bei meinem board nur dass das linke meins ist und mit der biosverlötung wie vom rechten... naja ich denke kaum dass ich  eine zange finden werde,bei der der kopf so klein ist. Der abstand zwischen den pins beträgt gerade mal um de 0,2 mm das könnte schon etwas knapp werden. laugh
den sockel zu verlöten ist eher leicht, da ich einen ungebrauchten kaufe (mit den lötlaschennoch auf der seite). Der sockel ist logischerweise größer als der chip selbst, und somit kann man durch die mitte die pins verlöten
den sockel hab ich mir gekauft:

http://bios-chip.de/werkzeug_+_batterien.htm
(ist weiter unten)

Den chip habe ich mir fertig programmiert gekauft.
Mim dremel möcht ich da garnicht ran headshake
ein kleiner Nießer und die Sache hat sich erledigt... (kann durch die starke reibung nicht auch gefährliche spannung entesehen?)

p.s Hab den post nicht von wo anders kopiert. Es ist vermurlich durch irgendeine tastenkombination oder so entanden.Beim autozeilenumbruch fängt er meistens immer irgendwo anders (mitten im text) zum schreiben an (habe firefox 2.xx)
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MaxXx
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Re: bios chip auslöten :-(
« Antwort #3 am: Oktober 21, 2008, 13:44:21 »

hallo! Cry

Hab den alten chip jetz runtergekrigt...
alles is perfekt gelaufen (dremeln,löten) nur leider habe ich bei einem pin die beschichtung des boards runtergerissen (also die metallschicht des pins) Cry Hab sonst alles so wie es sein sollte verlötet, jedoch wenn ich den pc starte passiert genau 0 ausser dass halt das was normal auch bulk läuft ... eben läuft

Ich hole mir morgen ein neues board : asus p5q-e is relativ billig hat nen fsb 1600 (quadpumped ... versteht sich  Wink)da bekomme ich meine e6850 von 3 ghz auf 3,6  Grin fsb 1333 standard -> 1600 hardcore oc!

Hat jmd ne alternative? -> sollte in at auch billig sein.
kann ich das board auch mit wakü betreiben?(nur cpu)
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Re: bios chip auslöten :-(
« Antwort #4 am: Oktober 22, 2008, 11:54:40 »

das es nicht geht wenn du nicht alle pins verbunden hast ist ja irgendwie klar. wenn du eine kontaktfläche runtergerissen hast is das meist ned schlimm. da nimmt man nen dünnen draht bzw nen einzelnen aus einer litze und lötet den an den pin vom ic und eben da hin wo noch kupfer auf der platine is. wichtig natürlich vorher den lötstopplack wegkratzen von der leiterbahn wo du den draht hinlöten musst. hab ich auch schon gemacht.
so kann mann auch prima defekte leiterbahnen repariern.
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Re: bios chip auslöten :-(
« Antwort #5 am: Oktober 22, 2008, 15:11:19 »

wenn ich das hier so lese kommt mein tip eventuell etwas spät...

...trotzdem die idee aus früheren bios flash problemjahren sollte nicht unter den tisch fallen:

mann kann den neuen chip huckepack über den alten löten (ok das ist bei den kleinen pins etwas schwierig aber machbar) bzw. natürlich auch einen chipsockel

vorher sollte man den vcc pin des chips ermitteln und diesen durchtrennen und einen 1xUM schalter dort einbauen... damit kann man dann durch umschalten einmal dem originalen bios chip und einmal dem 2. die spannung geben

somit kann man später sogar im laufenden betrieb (nach dem booten mit dem funktionsfähigen chip und der identifikation dessen durch das flash tool) auf den defekten umschalten und diesen neu bespielen

hat früher wunderbar geklappt nur das es zu DIL Bios chip zeiten auchnoch die chance gab per mehrpoliger abgreifklemme diesen spaß zu bewerkstelligen und sich das gelöte bis auf den vcc pin ziemlich zu vereinfachen

p.s.: es gibt bei den meisten herstellern über den support die relativ kostengünstige möglichkeit das bios neu flashen zu lassen
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Re: bios chip auslöten :-(
« Antwort #6 am: Oktober 23, 2008, 16:38:50 »

... mist
Hab das neue ding jetz bei mir laufen.
Ich habe die lötbeschichtung bis auft braune harz runtergerissen, denke nicht dass man da noch was machen kann (evt. ist auch ein layer weiter unten beschädigt)
Danke für eure hilfe Wink (nicht böse gemeint!)
Bin mit dem neuen board auch sehr (mehr) zufrieden!
also der 650i chipsatz is eigentlich für die tonne, darum hat mein neues nen p45er -
den kan man noch besser overclicken Grin
mfg maxxx
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