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Autor Thema: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?  (Gelesen 4185 mal)
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Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?
« am: Dezember 17, 2006, 12:17:28 »

Hi,

ich wollte dieses Wochende eigentlich n paar Platinen ätzen, allerdings hat sich gestern meine Ätzlösung nach 3 kleinen Platinen (so 5 x 5 cm) bläulich verfärbt. Heute passierte dann nicht mehr viel, als ich weitere Platinen machen wollte. Außerdem hat sich der Entwickler heute braun verfärbt... Sind die Lösungen schon hin oder hängt das mit irgendwas anderem zusammen? Die Ätzlösung hatte so 50° C, der Entwickler 20-30°C...
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ManniMammut
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Re: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?
« Antwort #1 am: Dezember 17, 2006, 20:52:26 »

Hi!
Verbrauchtes NaPS färbt sich wirklich blau. Bis zu welchem Grad das geht, weiß ich allerdings (noch) nicht, weil ich noch nich so oft mit der selben Lösung geätzt hab, dass es gar nicht mehr ging. Bei deinen drei Miniplatinchen sollte es allerdings noch gehen. Ich hab bis jetzt ungefähr vier 8x8cm² mit der selben Lösung geätzt.
Massefläche hilft übrigens immens um Ätzmittel zu sparen!
Dass sich Entwickler nach ner Zeit bräunlich färbt ist auch normal. Man sollte ihn allerdings möglichst lichtgeschützt aufbewahren!

Gruß, Manni
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StarGoose
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Re: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?
« Antwort #2 am: Dezember 17, 2006, 21:21:24 »

um den ätzvorgang auch bei schon "angegangenem" mittel zu verbessern die schale einfach abgedeckt auf die heizung stellen

ansonsten dauert das ätzen halt mal bissel länger als normal
wenn es dann garnichtmehr geht kann man es ja austauschen
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Re: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?
« Antwort #3 am: Dezember 18, 2006, 16:47:34 »

Ok, dann werde ich das nächste mal beim Ätzen noch mehr Zeit einplanen. Warm genug ist das Zeug immer, da ich das in nen Kocktopf mit heißem Wasser stelle und dann konstant auf 50°C halten kann  bestens
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BrightShadow
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Re: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?
« Antwort #4 am: Dezember 18, 2006, 16:56:32 »

ich glaube optimaltemperatur ist bei 45°C.
wieviele platinen du ätzen kannst denke ich - kann man nicht pauschal sagen - kommt ja auf die menge deiner lösung an.
rein theoretisch kann man das zeug durch elektrolyse wieder "reinigen", indem man ein netzteil nimmt und am +Pol eien (Graphit-)Elektrode anklemmt udn am -Pol ein stück kupferblech.
inwiefern das allerdings wirtschaftlich ist sei mal dahingestellt.
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TzA
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Re: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen?
« Antwort #5 am: Dezember 19, 2006, 14:45:01 »

Der Entwickler zersetzt sich sehr schnell, es hat sich bei mir herausgestellt, dass es keinen Sinn macht den länger als ein paar Stunden aufzuheben, das Zeug kostet ja nix.

Beim Ätzmittel kann man es schlecht sagen, aber mir haben ca. 150g Natriumpersulfat für vielleicht 5-6 Europlatinen gereicht (also soviel hab ich bisher geätzt, die Suppe hat aber inzwischen zuviel drin, das löst sich nicht mehr alles und fällt aus).
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