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Autor Thema: USB-LCD unter Linux  (Gelesen 4023 mal)
Mr_MeYa
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USB-LCD unter Linux
« am: Oktober 16, 2006, 22:51:29 »

Mich hatte das auf der HP gepostete USB-LCD mal interresiert.
Ich wolltemich mal ransetzten udn das ding zusammenlöten, was aber keinen Sinn hat für mich wenn das nicht auf einem Debian Etch System läuft.

bzw. Hat einer damit erfahrungen und was könnt ihr mir bei Nem Chieftech Midi Tower in Anthrazit raten?

[EDIT]Bitte keine Google Links -.-[/EDIT]
« Letzte Änderung: Oktober 17, 2006, 09:11:19 von Mr_MeYa » Gespeichert

Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren.
Blocki
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Re: USB-LCD unter Linux
« Antwort #1 am: Oktober 17, 2006, 00:39:58 »

schau dich mal auf google um:
http://www.google.de/search?hl...ta=lr%3Dlang_de
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"Mehrmalige Ausrufezeichen", fuhr er kopfschüttelnd fort, "sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist." (Terry Pratchett in "Eric")

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TzA
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Re: USB-LCD unter Linux
« Antwort #2 am: Oktober 17, 2006, 14:38:41 »

^ dummer Post ohne Sinn

Du musst halt mal schauen, ob es von obdev.at auch einen Treiber für Linux gibt, die dll von Ast ist ja im Quellcode verfügbar, sollte man also portieren/nachprogrammieren können. Außerdem musst du diese Schnittstelle irgendeinem LCD-Programm beibringen, LCDproc hat z. B. modulare Treiber, den musst du halt dann selbst schreiben (denn STLCD gibts nicht für Linux).
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You need only two tools. WD-40 and duct tape. If it doesn't move and it should, use WD-40. If it moves and shouldn't, use the tape
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