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Autor Thema: Brauche hilfe bei einer schaltung  (Gelesen 25074 mal)
Falzo
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #15 am: Mai 13, 2005, 15:26:31 »

das sind 4 ICs und nicht nur 2!! davon ab, das der taktgenerator mit dem ne555 noch fehlt wie olaf erwähnte :-)

@TriBun: beachte die bezeichnungen der Gatter, da steht sowas dran wie IC4a und IC4b etc. das bedeutet, das diese gatter rein mechanisch in ein und demselben IC-Gehäuse untergebracht sind (eben IC4)
ohne in die datenblätter zu schauen kommst du da  nicht weiter, denn nur dort findest du die PIN-Belegungen (und auch die symbole solltest du dann wiedererkennen können).

darüberhinaus musst du alle ICs jeweils extra mit Spannung versorgen, das hat Olaf nicht mitgezeichnet :-)

@olaf: an deinem beispiel sieht man schoen, warum ein schieberegister total umstaendlich ist, du brauchst 3 ICs um damit nen simplen dezimalzaehler zu 'emulieren' ... ein 4017 sollte voellig unproblematisch ausreichen.

was den 4066 angeht, so ist der widerstand ja von den rahmenbedingungen abhaengig, sollte aber zwischen den switches an sich nicht so sehr abweichen...
alternativ könnte man ja wirklich MOSFETs verwenden, ohne genau zu wissen, mit welchen spannungen der senfu-kram arbeitet, könnte man erstmal nen simplen bs170 oder sowas probieren, 5 Ohm RDSon duerften voellig unproblematisch sein, da die temp-sensoren imho den normalen standardwert von 10k haben, höchstens ob die Spannung reicht zum vollen durchsteuern...

noch viel einfacher wäre vielleicht einen 4051 zu verwenden, der zaehler muesste dann binär ausfallen, das sollte ja nich schwer zu machen sein, der multiplexer liegt im widerstand imho bei 125 ohm oder so...
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #16 am: Mai 13, 2005, 16:44:52 »

@olaf: an deinem beispiel sieht man schoen, warum ein schieberegister total umstaendlich ist, du brauchst 3 ICs um damit nen simplen dezimalzaehler zu 'emulieren' ... ein 4017 sollte voellig unproblematisch ausreichen.

Sorry, das kann ich so nicht hinnehmen. Das Schieberegister schaltet nacheinander Q0, dann Q1, dann Q2 etc. auf Hi-Pegel und aktiviert somit den passenden "Port" im 4066.

Der Zähler dagegen aktiviert Q0, dann Q1, dann Q0 UND Q1, Q2, Q2 UND Q0... Es können also auch 2 oder drei der Ports im 4066 zeitgleich aktiviert sein - ich hab so meine Zweifel, das das im Sinne des Erfinders ist.

Um mit einem Zähler zu arbeiten, müßte nach dem Zähler noch ein Demuxer liegen - dann klappts auch mitm Nachbarn.

Zitat
alternativ könnte man ja wirklich MOSFETs verwenden, ohne genau zu wissen, mit welchen spannungen der senfu-kram arbeitet, könnte man erstmal nen simplen bs170 oder sowas probieren, 5 Ohm RDSon duerften voellig unproblematisch sein, da die temp-sensoren imho den normalen standardwert von 10k haben, höchstens ob die Spannung reicht zum vollen durchsteuern...

Stimme ich zu - die BTS waren die einzigen, die mir eingefallen sind  Wink

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Falzo
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #17 am: Mai 13, 2005, 19:49:12 »

@olaf: an deinem beispiel sieht man schoen, warum ein schieberegister total umstaendlich ist, du brauchst 3 ICs um damit nen simplen dezimalzaehler zu 'emulieren' ... ein 4017 sollte voellig unproblematisch ausreichen.
...

keine brille auf, wa?  Grin Grin Grin macht aber nuescht, ich ueberles auch gern ma was...
also schnell google anwerfen! oder mal in den taster-als-schalter-thread gucken, zweite seite, die durchschalt-variante von dh2mr, da findet sich neben der decade-counter-geschichte sogar noch was zur taster-entprellung...

  knuddel  Wir sind die Guten!
« Letzte Änderung: Mai 14, 2005, 07:50:25 von Falzo » Gespeichert

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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #18 am: Mai 13, 2005, 21:37:26 »

Irren ist menschlich... War mir nicht bewußt, das es einen Zähler gibt, der voll ausdekodierte Ausgänge hat.

Ich  slave und werde mich zukünftig befleißigen, noch genauer hinzusehen.

Sowas...  headcrash
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Falzo
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #19 am: Mai 14, 2005, 07:49:44 »

*g* is ja nich schlimm, nur lustig... weil ich selber auch gern ma sowas ueberles und dann zurückrudern muss, mir sind ja alle nicht fehlerfrei, ich schon gar nich... da muss ich bei anderen erstma draufrumreiten  Roll Eyes Grin liegt an meinem schmalen ego...

aber das geht jetz zu sehr OT, deine loesung ist sicher die ausgefallenste, kreativste... ist imho aber halt bissel aufwendig, ein binaerzaehler mit mux wuerde es auch ganz gut tun, zumal man sich da dann die 4066 mit dem evtl. hohen innenwiderstand spart, von maxim oder advanced device gibt es analoge 8-channel multiplexer mit low Ron, vielleicht ist das ja ne alternative...

oder eben mosfets, ich seh mal zu das ich heut oder morgen die zeit finde was zu zeichnen.
ansonsten müssen wir noch den taktgenerator mit einplanen... irgendwo gabs doch diesen rechner fuer den ne555 ... crawler?
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #20 am: Mai 14, 2005, 11:13:09 »

also wenns da mehrere möglichkeiten gibt bin ich ja schon der meinung das es in erser linie die möglichkeite sein sollte die am einfachsten aufzubauen geht und auch insgesamt auch am günstigsten ist denn die schaltung soll ja keine verhältnissmäßigen unsummen kosten. natürlich sollte das aber nicht die funktion beeinträhctigen. man sollte da ein mittelmas aus ordentlicher funktion, möglichst einfachen aufbau und möglichst geringen preis finden.

PS: mich würde aber mal nebenbei interessieren was ihr überhaupt davon haltet? sprich wie ihr das findet an sonen temp LCD mehrere temp sensoren nutzen zu können, wie gesagt finds ich schon recht blöd das man nur eine temp so messen kann. bis jetzt wurde ja nur über den technischen aspekt gesprochen.

mfg
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #21 am: Mai 14, 2005, 11:55:59 »

ansonsten müssen wir noch den taktgenerator mit einplanen... irgendwo gabs doch diesen rechner fuer den ne555 ... crawler?

Ja ich hab da mal sowas gesehen...
Gabs gleub ich hier.
Ganz unten ist ein kleiner Link.

Aber wenn euch das nicht reicht...
Hier gibts noch ne komerzielle Version (auch mit abgespeckter Freeware-Variante).
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #22 am: Mai 15, 2005, 12:08:01 »

danke!
der dl von mf geht irgendwie nich recht oder kam mir das nur so vor? muss ich wohl nochmal in augenschein nehmen... hab aber noch nen anderen rechner gefunden.  Grin

also mein entwurf *skribbel*



das ist ebenso wie Olafs geschichte nur mal zusammengewuerfelt um nen experimentier-ansatz zu haben. vorne der taktgenerator mit ne555 hat ein tastverhaeltnis von 50%, das macht die externe beschaltung so einfach wie moeglich. also quasi nen simpler blinkgeber mit gleicher puls-/pausedauer, ueber den trimmer sollte sich die frequenz verändern lassen, bei voll aufgedreht sprich 50k dürfte man so auf ca 15 sekunden kommen (mehr ueberschlagen als gerechnet ;-)) bei kleineren werten wird halt auch die zeit kuerzer.

der mittelteil ist die umschaltung zwischen manuell und automatik, mittels dem schalter kann man vom takt-signal des ne555 auf einen entprellten taster wechseln, mit dem man dann manuell die anzeige durchschalten kann. das nand ist nur ein gatter aus dem 4093, der cmos-IC selber ist also etwas grösser und bedarf eines in der skizze nich explizit dargestellten Anschlusses an 12 Volt und Masse...

letzteres gilt auch fuer den 4017, das ist ein dezimalzaehler, der mit jedem takt einen einzelnen ausgang auf HIGH schaltet, wichtig ist, das der nach dem letzten verwendeten Ausgang nachfolgende Ausgang mit reset verbunden wird, damit eine schleife entsteht.

zu guter letzt hab ich mal MOSFETs eingeplant um die verwendeten sensoren aufs senfu zu schalten, hier bin ich am unsichersten, ob das klappt! wichtig könnte dabei sein, welchen der beiden anschlüsse des jeweiligen sensors man auf welchen pin schaltet. im guenstigsten Fall erwischt man die verbindung zwischen sensor und ground, falls das intern überhaupt so geschaltet wird, dann sollte es mit dem mosfet unproblematisch gehen (Lowside-switch)...
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #23 am: Mai 15, 2005, 13:25:43 »

Das mit led´s als kontrollanzeige ist  nicht mit drin oder?
Wie ist die genaue Bezeichnung für 555 und 4017?
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #24 am: Mai 15, 2005, 13:29:29 »

NE555 und MOS4017  bestens
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #25 am: Mai 15, 2005, 21:16:31 »

stimmt LEDs hab ich jetz nich verbaut... evtl. reicht es die vom jeweiligen zaehlerausgang gegen masse zu schalten mit passendem vorwiderstand, hab jetz aber nich nochmal nachgeguckt wieviel strom son ausgang liefern kann...
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #26 am: Mai 21, 2005, 16:55:05 »

Also, wenn man den Signalen auf dem Sensorkabel Glauben schenken darf, dann liegt besagtes Intervall bei etwa 0,1 sec. Seltsam ist, dass die Anzeige nur etwa jede Sekunde den Wert verändert, diese Zeit also beim automatischen Umschalten einplanen.

Was die Zähler und die Automatik angeht, ist das Ganze schon sehr weit, mein persönlicher Favorit für die Umschaltung ist aber kein MOS-FET, sondern ein FET-OC, zu dem mir ein guter Bekannter geraten hat. So bleibt die Steuerung vom Senfu galvanisch getrennt für den Fall, dass der Sensoranschluss weder mit + noch mit - der Betribsspannung direkt verbunden ist.
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #27 am: Mai 22, 2005, 21:02:17 »

an einen optokoppler hab ich auch schon gedacht... hast du einen speziellen typen im hinterkopf? wie sieht das dann mit dem ON-Widerstand aus?
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #28 am: Mai 23, 2005, 18:28:25 »

Ne, das nich, bei Conrad und reichelt gibt es offenbar keine mit FET-Ausgang, anscheinend sind die nicht so verbreitet, aber man könnte ja einen stinknormalen OC nehmen und einen Kleinsignal-FET dahinterschalten, so bleibt die galvanische Trennung.
Ich dachte an den PC847 (4x OC)  und dazu 4x IRF 9 Z 34 N. Das ist zwar ein echter Power MOS-FET, hat aber Rds(on) <=  0,14 Ohm und ist mit ca. 0,60€ ziemlich günstig. Evtl. auch den BSN 10A, der hat aber Rds ~ 15 Ohm.
Vielleicht findest du ja noch nen besseren.
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Re: Brauche hilfe bei einer schaltung
« Antwort #29 am: Mai 23, 2005, 20:57:13 »

BUZ11 - 0,04 Ohm. Hat sich als LowSide-Switch bereits bei mir bestens bewährt.

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