Eine 2cm tiefe Bohrung in der man LQ (die auch ein simpler Laserpointer sein kann) und Sensor ein wenig versenkt - schon verstaubt da nichts mehr.
Sicherlich kommt es auf einen Versuch an, aus eigener Erfahrung setzt sich der Kohlestaub aber auf allen horizontalen Flächen ab, auch wenn sie im Prinzip "zurückversetzt" sind, wie Olaf das vorhat. Kommt natürlich auf einen Versuch an. Von entscheidener Bedeutung ist natürlich auch der Abriebanteil in der Kohle, gepresste Brikett neigen daher weniger zum Stauben als beispielsweise Rohbraunkohle. Naja, mir sind nebst langjähriger privater Ofenheizzeit auch Öfen im industriellen Bereich bekannt, wo gern mal mehrere Tonnen Steinkohle pro Tag verbrannt werden. Demnach würde ich ebenfalls ein mechanisches System zur Füllstandsprüfung empfehlen. Zwar hat die optoelektronische Auswertung bzw. die Ultraschallmethode durchaus ihren Reiz, diesbezüglich habe ich jedoch keinerlei Erfahrung. Also entweder Tastenbetätigung durch den Anpressdruck einer Platte auf einen Taster oder aber Gewichtsmessung des gesamten Kohlebunkers, auch das ist möglich. Inwieweit das aber technisch machbar ist, können wir ohne Bilder bzw. Skizzen der Anlage kaum abschätzen. Zur Überprüfung, ob es finanziell machbar ist, bitte den aktuellen Kontostand und Einkommensnachweise nachreichen. Naja, so weit wollen wir mal nicht gehen...
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ach du donner...alle kabel am motor liegen frei..xD des wenn die von der VDE sehen.... ist es nicht möglich ein Hitze-Bestänidges Glas-.Rohr einzsetzetn. der laser und der sensor sitzen außerhalb des glasrohres in einem eigenem staubdichten gehäsue. oder streut sich der laser durch das glas zu sehr?
Wie wärs irgendwie einen mechanischen Endschalter/Positionsschalter anzubringen, mit federndem Auslösehebel? Konkret würden mir da Produkte von Telemecanique einfallen.