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Autor Thema: DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)  (Gelesen 60183 mal)
j0w bl0b
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #60 am: September 9, 2003, 18:41:43 »

Ich wollte Olaf's Vorschlag gerade aufbauen, und jetzt klappt's! Ohne Basiswiderstand! *freu* ich hab ein Digipoti gebastelt! Darf nun in LV2 verwendet werden wenn erwünscht.... :p
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J.-Paul Satre, 1905-1980
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #61 am: September 10, 2003, 06:17:20 »

Das ist bis hier hin ja schon mal nicht schlecht. Aber ich würde jetzt mal versuchen die No Drop mit zu integrieren. Irgendwo in diesem Thread hab ich schon mal geschrieben das man einen Op Amp nehmen könnte, und zwar sollte man nicht den NE 555 steuern sondern die 24V vom NE 555 als Versorgungsspannung für den Op Amp nehmen und mit dem Digi Poti den Op Amp steuern und der wiederum steuert dann den Mos Fet Transistor an.
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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
j0w bl0b
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #62 am: September 10, 2003, 09:08:58 »

So?



Ich weiß nich was ich mit dem invertierenden Eingang des OP anstellen soll. An den Ausgang anschließen?
« Letzte Änderung: Oktober 11, 2004, 13:10:41 von j0w bl0b » Gespeichert

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Falzo
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #63 am: September 10, 2003, 09:34:14 »

ich wuerde befuerchten, das der wirkungsgrad des ne555 zu stark einbricht, und damit auch die spannung... es kommen eh nur 20-22 volt aus der verdopplung, wenn die ein bisschen sinken und man dann noch 1,5 volt drop durch den OP abzieht bleiben vermutlich schnell nur noch 16-18 volt uebrig, ob das wirklich noch reicht...

darüberhinaus solltest du nicht die 24 volt durch das poti jagen, ich wuerde schaetzen, das dann die schalter unter umstaenden bei bestimmten schaltstellungen zuviel abbekommen könnten ;-/
musst aber auch gar nich, 5 oder 12 volt reichen, der OP ist ja ein Verstärker und zwar ein spannungswelcherdings ;-)
wie man das ganze zur spannungsverstärkung beschaltet (und damit auch den invertierenden eingang benötigt) guckst du dir am besten auf den seiten vom elektronik kompendium mal an (quasi als hausaufgabe :-P)
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #64 am: September 10, 2003, 09:44:53 »

ich wuerde befuerchten, das der wirkungsgrad des ne555 zu stark einbricht, und damit auch die spannung... es kommen eh nur 20-22 volt aus der verdopplung, wenn die ein bisschen sinken und man dann noch 1,5 volt drop durch den OP abzieht bleiben vermutlich schnell nur noch 16-18 volt uebrig, ob das wirklich noch reicht...

darüberhinaus solltest du nicht die 24 volt durch das poti jagen, ich wuerde schaetzen, das dann die schalter unter umstaenden bei bestimmten schaltstellungen zuviel abbekommen könnten ;-/
musst aber auch gar nich, 5 oder 12 volt reichen, der OP ist ja ein Verstärker und zwar ein spannungswelcherdings ;-)
wie man das ganze zur spannungsverstärkung beschaltet (und damit auch den invertierenden eingang benötigt) guckst du dir am besten auf den seiten vom elektronik kompendium mal an (quasi als hausaufgabe :-P)
Hadd er doch eh schon.. ich mein er weiß wie ein OPAMP funzt..

Egal.. Aber man kann doch mit dem Regelbereich vom Digi Poti (~2-~10V) nen P channel mosfet steuern ni wahr ? praktisch dem Pinguhin die Schaltung klauen Grin
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Falzo
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #65 am: September 10, 2003, 10:06:15 »

ja das mit dem P-Channel sollte gehen, da brauchs aber nich son komplizierte steuerung fuer, da kann man auch die integrierten digi-poti-lösungen nehmen, die koennen zwar nur so an die 5 Volt differenz regeln, aber bei dem p-channel sinds ja nur so 0,3-0,5 Volt oder so aehnlich...

ich bin halt nach wie vor skeptisch, wie temperaturstabil das ganze im eingebauten zustand so bleibt, abwarten und tee trinken, oder bei gelegenheit mal nachbauen und probieren :-)
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j0w bl0b
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #66 am: September 10, 2003, 16:14:46 »

Zitat
Hadd er doch eh schon
Hab ich nich und ich glaub ich weiß doch nich wie ein OP funzt... hab die Seiten vom ElKO schon geladen, muss nur noch lesen + verstehen...

Kann man sich nicht aus nen paar dicken Transistoren, Widerständen und Elkos einen astabilen Multivibrator bauen, der (viel!) mehr als ~20mA liefert? Dahinter dann noch nen Elko + Diode bauen und man hat genug Strom für mind. 4 NoDrop-Schaltungen

EDIT: Fräge: ich muss nen OP als (nicht-)invertierenden Verstärker beschalten oder?HuhHuh *räusper*
« Letzte Änderung: September 10, 2003, 16:22:17 von j0wbl0b » Gespeichert

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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #67 am: September 10, 2003, 20:28:52 »

hmm, soll das ding eigentlich "nur" einen konvenzionellen poti ersetzen ? also quasi per tasterdruck den widerstand erhöhen senken ?

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Falzo
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #68 am: September 10, 2003, 22:37:28 »

also wenn ich jowblob recht verstanden hab so steuert er das ganze mit dem rechner per lpt an und nicht mit tasten, aber im prinzip nimmt sich das ja nix, also wäre die antwort auf deine frage fast ja ;-)

Gegenfrage: wieso die frage?
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j0w bl0b
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #69 am: September 11, 2003, 08:17:09 »

Wahrscheinlich vermisst er den Up/Down Counter und die Taster.

Außerdem steuer ich das über COM an und nich über LPT   :0#
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #70 am: September 11, 2003, 14:05:19 »

wollte das nur wissen, weil bei den anderen schaltungen mit taster das ja anders gelöst wird.

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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #71 am: Oktober 18, 2003, 23:01:04 »

Moin...

Hab da mal was gebastelt...  HIER

Also, ich hab das mal so Simuliert auf'm Rechner, und kann damit vom 0-11,8V in 9 Stufen regeln... Das sollte doch ausreichen. Wenn ich mal Zeit hab, dann bau ich das mal um zu sehen, ob es auch so funzt wie auf'm Rechner. Ich glaube zwar noch nicht wirklich dran, aber wer weiß Grin

Gruß F-Hoernchen

« Letzte Änderung: Oktober 18, 2003, 23:19:57 von F-Hoernchen » Gespeichert

UNIX is sexy!

who | grep -i blonde | date
cd ~; unzip; touch; strip; finger
mount; grep; yes; uptime; umount
mv ~/bed; sleep
Spunky
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #72 am: Oktober 19, 2003, 00:28:21 »

Das funktioniert? Muß ich nicht, um die Spannung an der Last festzulegen, den Strom kennen, also den Widerstand des Verbrauchers? Korregiert mich, wenn ich mich irre, aber einen Transistor steuert man über den Basisstrom. Der Kollektorstrom ist dann um den Verstärkungsfaktor höher als der Basisstrom. Zur Berechnung musste man dann noch die Kennlinie des Transistors haben. Oder hast du das alles berücksichtigt?

Deine Schaltung hätte man auch mit einem D/A-Wandler bauen können. Damit hätte man den Aufwand drastisch reduziert.

Spunky

Nachtrag: Ich will die Schaltung nicht schlecht machen. Im Gegenteil, ich finde sie gut :respect: . Gerade das Entwickeln solcher Schaltungen kann nicht jeder. Gerade in der Elekronik führen ja sehr viele Wege zum Ziel.
« Letzte Änderung: Oktober 19, 2003, 00:32:23 von Spunky » Gespeichert

„Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet als wir gewesen sind, dann soll Euch der Teufel holen. Diesen frommen Wunsch mit aller Hochachtung geäußert habend bin ich Euer ehemaliger, gezeichnet: Albert Einstein.“
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j0w bl0b
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #73 am: Oktober 19, 2003, 01:22:16 »

Jetzt wo du das sagst... vielleicht sollte ich mal bei mir die Widerstände verkleinern...

Wenn da so großartig berechnet werden muss, warum kommt das denn bei DH2MR's Transensteuerung mit 2 bis 10k so gut hin?
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #74 am: Oktober 19, 2003, 09:24:11 »

die steuerung von f-hörnchen find ich ganz gut, abgesehen vom aufwand den spunky ja schon angesprochen hat ;-)

was mir zu denken gibt sind die besagten 11,8 volt, das kann in der praxis eigentlich nicht klappen da der transi nen typischen drop von mindestens 0,7 Volt haben duerfte.
hast du in der simulation auch nen lastwiderstand drangehängt, oder meintest du vor dem transi?

statt der 4066 wuerd ich nen multiplexer nehmen, der schaltet dir dann gleich den gewünschten eingang auf einen ausgang, ist vielleicht noch etwas uebersichtlicher, allerdings bleibt bei beiden varianten mein problem, das das immer noch nicht ausreicht um 24 volt zu regeln Sad
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