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Autor Thema: DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)  (Gelesen 60268 mal)
Spunky
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #45 am: Juni 27, 2003, 05:15:06 »

Das Prellen würde ich eher so erklären: Wenn vom Taster die Kontakte aufeinander prallen, stellt sich nicht sofort ein ständiger Kontakt her, sondern sie springen aufeinander wie ein Tennisball. Der hüpft auch erst ein paar mal auf dem Boden, ehe er liegen bleibt. Bei Loslassen wird der Kontakt sofort geöffnet, ohne daß dabei noch mal geprellt wird. Das Problem entsteht also nur beim Schließen.

Spunky
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Falzo
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #46 am: Juni 27, 2003, 08:00:36 »

das mit dem tennisball find ich gut, aber imho kann prellen sehr wohl auch beim oeffnen entstehen, da die kontakte ja auch dann im moment des verlassens nachfedern können. ist sicher natuerlich abhaengig von der bauweise und co...

hier noch was lesenswertes dazu:
http://www.elektronik-kompendi...xis/dig0006.htm

PS@jowblob: sieht doch ganz gut aus...
« Letzte Änderung: Juni 27, 2003, 08:01:26 von Falzo » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #47 am: Juni 27, 2003, 10:40:43 »

Ich hab ne Idee zu dem NE 555: kann man mit dem DigiPoti nicht auch einen Widerstand (R1 oder R2 in deiner Schaltung) ersetzen? Ziel ist, dass der NE eine Spannung zwischen 0 (oder 10) und 24V ausgibt, ohne dass man VCC regelt.
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #48 am: Juni 27, 2003, 17:59:42 »

hmm wenn du den widerstand veränderst, verändert sich das puls/pause verhältnis und/oder die frequenz...

damit kann man zwar sicher das verhalten der verdopplung beeinflussen, aber vermutlich nicht unter weit unter 12 Volt kommen...

wenn du das mit deinen switches aufbaust stellt sich das problem mit den 24 Volt ja nicht, weil sich die abfallende spannung ueber alle schalter verteilt.
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #49 am: Juni 27, 2003, 20:58:48 »

OK, ich hab mir jetzt sowieso schon ein Layout gelochmastert:



8--o Ich wünsche mir viel Spaß! °>| °>| °>| =°0

Ich frage mich immer noch, ob die Kondensatoren die ich parallel zur Eingangsdiode geschaltet habe nicht zu groß sind. Offensichtlich geht probieren über studieren... und zur Not lasse ich die Dioden und Kondensatoren einfach weg, dem IC wird schon nichts passieren *bet* (es fehlt ein anbet- oder anfleh-smiley)
« Letzte Änderung: Oktober 11, 2004, 13:09:28 von j0w bl0b » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #50 am: Juni 29, 2003, 12:02:45 »

*klickediklick* So, jetzt in doppelter Ausführung:  :~ :-~

« Letzte Änderung: Oktober 11, 2004, 13:09:55 von j0w bl0b » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #51 am: Juni 29, 2003, 12:30:03 »

na da hast dir ja was vorgenommen... Viel Erfolg!
und nich vergessen:  :^m  eshalb  |.0.|
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #52 am: Juni 29, 2003, 12:34:38 »

Dann muss ich mir aber erst die Volks-Kamera von MediaMarkt kaufen (hab ich gerade inner BamS gelesen). Hört sich an wie Volksempfänger... KdF an die Macht!  :^m Wir = Die
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #53 am: September 8, 2003, 16:26:29 »

(2 Monate und 9 Tage später, ein j0wbl0b buddelt seinen Thread aus...)

Den Fanbus hatte ich bereits nach den bunten Layout-Bildern aufgebaut, aber nichts hat geklappt. Da ich jetzt endlich auch ein Steckboard habe, hab ich darauf mal nur den DigiPoti-Teil nach folgendem Schaltplan aufgebaut:
klicken zum vergrößern

Die 2 Pins oben im Bild (DATA und CLOCK) werden vom PC über die serielle Schnittstelle gesteuert, ich habe mir ein kleines Programm gemacht damit ich nur Zahlen zwischen 0 und 15 eingeben muss um das Poti einzustellen. Ich habe dann mal alle Werte durchgetestet und festgestellt dass man die Spannung zwischen GND und dem "Schleifer"-Pin (unten) nahezu linear von 0,2 bis 10,6 V einstellen kann.
Nun mein Problem: sobald ich einen Transistor zum Längsregeln anschließe bricht die Spannung sofort zusammen, der Transistor schaltet garnicht durch. Warum will diese verdammte Kacke nicht? *motz*
« Letzte Änderung: Oktober 11, 2004, 13:10:07 von j0w bl0b » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #54 am: September 8, 2003, 17:02:38 »

was wie wo Längstransistor???

Du meinst über Schleifer Pin und Masse nen Transistor steuern ??

ne frage: woher kommt denn der drop ??
Zitat
0,2 bis 10,6 V

PS:Deine sig ist lol

[Dieser Thread ist kein spam.. auch wenn es aufgrund des niedrigen Informationsgehalt so aussieht.. das ist auf der Tatsache begründet, dass ich nich sonderlich viel ahnung von digitalem kram hab... DANKE]
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #55 am: September 8, 2003, 18:36:00 »

Das kommt daher dass die Analogschalter beim Durchsteuern immer noch einen geringen Widerstand von ca. 40 Ohm haben.
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #56 am: September 8, 2003, 23:00:38 »

wie haste den transistor denn genau angeschlossen?
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #57 am: September 9, 2003, 09:19:19 »

Es ist ein 2N3055, Basis an den Schleifer, Emitter an GND und + an eine 21W Autoglühbirne Tongue
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #58 am: September 9, 2003, 09:35:26 »

Würde mich nicht wundern, wenn der Basisstrom des 2N3055 die Schaltung "leernuckelt". Mach ma n Basisvorwiderstand von 1K oder 10K rein - das begrenzt den Basis-Strom in den 2N3055 und schaltet den Transi trotzdem durch.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re:DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)
« Antwort #59 am: September 9, 2003, 10:13:19 »

aber steuert der dann zwischen C und E noch ganz durch ??
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