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Autor Thema: DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors)  (Gelesen 60294 mal)
j0w bl0b
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #30 am: Juni 25, 2003, 11:16:21 »

welche dioden in welcher schaltung? no drop? die kannste nich weglassen, die werden ja zum verdoppeln benoetigt und haben auf den 'end-drop' keinen einfluss...
Ich dachte ich hätte irgendwo gelesen dass eine Diode in der Schaltung doch für einen Drop von 0,7 V sorgt.

Zitat
der 4067 legt am ausgang das an, was er am jeweils geschalteten eingang bekommt, bzw. andersherum...
Danke!!!  0^0

Zitat
guck mal in den digipoti-thread bei langzeitprojekte, das läuft ja ungefähr darauf hinaus!
Man sollte schon wissen dass es bereits einen Thread dazu gibt. Wenn ich zuhause bin werd ich's mir durchlesen.

Zitat
zu den relais und innenwiderstand, jedes relais hat nen innenwiderstand, der stammt aber von der spule und hat nix mit der nutzleitung zu tun...
und was ich halt meinte war, wenn das bei den cmos-schalter aehnlich ist, koennte der widerstand egal sein, aber wie es nu genau ist weiss ich nich...
So wie ich es verstanden habe stehen im Datenblatt Widerstandswerte für die jeweilige Verbindung von Anschluss A und B, also auf die Nutzleitung.

EDIT: Tja, da will man im Info-Unterricht gemütlich rumsurfen, und was macht der fiese Lehrer? Einfach 15 min früher mit dem Unterricht schluss! Hier mein Nachtrag:

Zitat
Nachtrag: die cmos-geschichten funzen freilich nur bis 15 volt oder so, also wennu da mit nodrop und co was verdoppeln willst musste das hinterher machen, aber ich will dich jetz nich verwirren
Laut Datenblatt darf der HCC 4067 allerhöchstens 20V Versorgungsspannung (also zwischen VDD und VSS) bekommen, und die maximale Eingangsspannung darf nur 0,5 V darüber liegen. Mit NoDrop wird das also nix ;( .

Muss der MUX eigentlich so "teuer" sein? 1,60 € ist ganz schön happig für einen IC den ich zumindest 6x brauche!

Sofern mir nicht noch jmd einen überwältigenden Grund dagegen liefert werde ich mir die Teile für die Idee mit den Bilateral Switches bestellen und das ganze ausprobieren. Bin sicher dass es klappt...  <:0> :§
« Letzte Änderung: Juni 25, 2003, 13:01:16 von j0wbl0b » Gespeichert

Zitat
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #31 am: Juni 25, 2003, 12:04:07 »

So wie ich es verstanden habe stehen im Datenblatt Widerstandswerte für die jeweilige Verbindung von Anschluss A und B.

gut, das wär ja auch gut vorstellbar, aber schlecht fuer deine version...
dann musst du auch mal schauen ob das beim 4067 nicht auch so ist, allerdings sollte da durch die andere beschaltung das problem eher vernachlässigbar sein, da dieser innenwiderstand dann nicht zum spannungsteiler dazukommt, sondern eher wie ein strombegrenzer wirkt, was dem nachgeschalteten Transi wohl völlig egal is...

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #32 am: Juni 25, 2003, 13:12:07 »

Jetzt hab ich geedited und da gibts schon nen Post... Schön, dass es hier so schnell zugeht! :b

Beim 4067 steht was von 125 Ohm.

Muss ich nicht aufpassen dass der Strom nicht zu klein wird? (Siehe Potiwahl für Längstransistoren)

Wieso ist das schlecht für meine Version? Dann lassen sich halt beide Seiten des Potis nicht auf 0 Ohm regeln, aber dass soll mir egal sein. Dafür kann ich bei dieser Version problemlos die NoDrop-Schaltung regeln, oder?

Es gibt da was ganz anderes was mir am 4066 Sorgen macht:
Datenblatt S 3, Signal Inputs, Delta-ON:
Zitat
Resistance between any 2 Switches: Typical @10V : 10 Ohm
Soll das heißen, dass zB Pins 1 und 3 immer über 10 Ohm verbunden sind?
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #33 am: Juni 25, 2003, 20:08:53 »

Der 4016 und der 4066 sind wohl Baugleich. Das mit den 10 Ohm ist scheinbar bei durchgeschalteten Anschlüssen gemeint, praktisch liegen dann 10 Ohm parallel zu dem Widerstand. Das sollte aber kein Prob sein. Aber warum wollt ihr denn die 24Volt für die No Drop direkt mit diesem "Digital Poti" regeln. Ich würde mir ne OpAmp Stufe Aufbauen (24Volt) und mit dem "Digi Poti" den OpAmp einstellen.



Gruß DH2MR
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #34 am: Juni 26, 2003, 09:21:56 »

Hat der OpAmp nicht einen zu großen Drop, sodass der MOSFET nicht mehr ganz durchsteuern kann? Oder vielleicht liefert die Spannungsverdopplungsschaltung mit dem NE555 nicht genug Strom?
BTW: Hat jemand eine grobe Funktionsbeschreibung eines OpAmps für mich?

Wenn ich das hier richtig sehe ist der Preis der Steuerung für einen Lüfter bereits auf 7€ geklettert  Shocked Shocked Hab aber auch ein paar Teile doppelt bestellt  Tongue
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #35 am: Juni 26, 2003, 10:23:56 »

ich wuerd auch mit dem digi-poti 12 volt regeln und das ergebnis dann verdoppeln. muss man nur mal sehen, ab welcher mindestspannung der 555 evtl. nich mehr arbeitet... und denn direkt in den mosfet...
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j0w bl0b
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #36 am: Juni 26, 2003, 12:56:46 »

Wie geht denn das schon wieder? *kopfrauch*

Ãœber nen OpAmp hab ich jetzt genug Infos gefunden, brauch keiner mehr was posten.
« Letzte Änderung: Juni 26, 2003, 13:01:58 von j0wbl0b » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #37 am: Juni 26, 2003, 18:35:35 »

na hinten kommt doch aus deinem poti quasi ne spannung zwischen 0 und 12 volt raus, damit speist du zB ne verdopplungsschaltung rund um den 555, das ergibt (0->12) *2 = 0->24 Volt (rein theoretisch)
und die kannste dann direkt in den mosfet jagen.

einziger Knackpunkt is der arbeitsbereich der verdopplung bzw. des 555, da der unter Umständen bei ner spannung von 1 Volt noch nich so gut arbeitet...
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #38 am: Juni 26, 2003, 19:33:33 »

Achso, du meinst wirklich ich sollte den NE 555 +Pol an den Spannungsteiler machen? Nä nä nä.... Das geht doch nich...
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #39 am: Juni 26, 2003, 19:57:28 »

warum soll das nich gehen?
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #40 am: Juni 26, 2003, 20:25:51 »

Weil der NE 555 mind 4,5 V braucht laut Datenblatt.
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #41 am: Juni 26, 2003, 20:38:13 »

irgendwo gabs doch die geschichte mit der LED-Taschenlampe hier im forum, da lief der käse doch auch nur mit 3,5 volt oder so...

PS: nicht umsonst ist der Digipoti nen Langzeitprojekt ;-)
« Letzte Änderung: Juni 26, 2003, 20:38:52 von Falzo » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #42 am: Juni 26, 2003, 20:43:04 »

Jaja... ich kauf mir die Sachen die ich für richtig halte bei Reichelt und probier's aus. Wenns klappt sage ich dir bescheid (natürlich...).

Eine Frage: warum entprellt man Taster? Damit die nicht versehentlich mehrmals an und aus gehen wenn man draufdrückt? Ich glaub ich hab da nämlich ein ähnliches Problem mit einer Diode, die zwischen COM-Port und SR soll.

Ach ja: n8! :^z
« Letzte Änderung: Juni 26, 2003, 20:44:20 von j0wbl0b » Gespeichert

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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #43 am: Juni 26, 2003, 20:59:22 »

ja, das mit dem entprellen wurde hier auch schon erklärt  Grin

es ist so das ein druck auf den taster ja nicht mit lichtgeschwinigkeit erfolgt und daher der flankenwechsel nicht steil von 0 auf 100 erfolgt sondern meist viele kleine schwingungen erzeugt werden, natuerlich alles innem bruchteil vonner sekunde... gleiches gilt fuers finger wieder vom taster runternehmen.

aber wenn dann dahinter eben ein zaehler haengt der meist durchaus hohe frequenzen schafft, kann das problematisch werden, wenn man sauber immer nur einen druck zaehlen will...

naja deswegen jedenfalls die entprellung, damit pro druck immer nur eine saubere flanke entsteht ;-)
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Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
« Antwort #44 am: Juni 26, 2003, 21:29:20 »

Ich wollte doch eigentlich ins Bett....



So, ich habe ein wenig experimentiert mit den SRs die ich schon habe. Dabei ist mir eingefallen, dass das SR ja am Eingang negative Signale (-12V) bekommt, und das ist zu viel (oder zu wenig?) finde ich. Mit den Dioden will ich also als LOW-Signal 0V machen. Das habe ich dann aufgebaut, und dabei ist ein ganz ähnlicher Effekt wie bei einem Taster entstanden. Ich habe dann irgendwelche Kondensatoren so geschaltet, jetzt klappts.
Frage: Ist das Elektrotechnisch so korrekt? Ist 0,1nF zu viel / zu wenig / genau richtig? Nicht dass mir anschließend Signale "geglättet" werden...
« Letzte Änderung: Oktober 11, 2004, 13:11:09 von j0w bl0b » Gespeichert

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