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Allzweck PWM-SteuerungAllzweck PWM-Steuerung

Aufbau

(Download als PDF)

Die Ansicht des Layouts ist hier von der Bauteilseite aus, d. h. die Leiterbahnen befinden sich auf der Unterseite. Mittels der Ebenenfunktion des AcrobatReader kann man einzelne Elemente ausblenden, damit man die Bahnen besser erkennt. Dieses Layout ist auf eine leichten Nachbau optimiert, mit hochkant stehenden Widerständen und geringeren Bauteilabständen kann man die Schaltung auch mit weniger Platzverbrauch aufbauen. Unser Moderator TechnikMaster hat ein Layout mit 27*33mm² hinbekommen ;).

Es empfiehlt sich, zuerst nur die leere IC-Fassung einzulöten und den IC erst ganz am Ende einzusetzen, dann kann man diesen nicht durch zu starkes Erhitzen zerstören. Dabei unbedingt darauf achten, dass die Kerbe am IC nach links zeigt. Am MOSFET kann je nach vorgesehener Belastung der Schaltung noch ein Kühlkörper angebracht werden. Für den Betrieb mit ein paar Lüftern oder LEDs wird er jedoch nicht benötigt, aber es gibt ja auch Leute die evtl. was anderes damit betreiben wollen.

Inbetriebnahme

Wenn man die Schaltung fertig aufgebaut hat, sollte man nochmal überprüfen, ob der FET richtig eingebaut ist, dann kann man den Stromstecker vom Netzteil einstecken. Wer ein Multimeter hat, misst vorher vielleicht mal den Widerstand zwischen einem der mittleren und dem rechten Pin der Molex-Buchse. Wenn er nur im Ohm-Bereich ist, hat man einen Kurzschluss gelötet und sollte alle Leiterbahnen nochmal genauestens (mit der Lupe) überprüfen (sonst testet man den Kurzschlussschutz des Netzteils ;) ). Nun sollte man überprüfen, dass am linken oberen Kontakt der (noch leeren) IC-Fassung 12V anliegen, am rechten unteren sollte man 0V messen. Am 2. von rechts in der unteren Reihe müssten etwa 6V anliegen.

Wenn diese Werte alle stimmen, kann man die Schaltung wieder abstecken und das IC einsetzen. Außerdem muss man noch an die drei Pins links das Potentiometer zur Steuerung des Duty-Cycle (~Dienst-Zeit ;), wie lange die Last pro Periode angeschalten wird) anschließen, hierbei kommt der Mittenabgriff des Potis an den mittleren Pin, die beiden äußeren kann man vertauschen, je nachdem wo man den Nullpunkt haben möchte. Nachdem man nun einen Lüfter/eine LED etc. angeschlossen hat, und die Schaltung wieder einsteckt, sollte man beim Drehen am Poti eine Helligkeits-/Drehzahländerung bemerken. Es ist normal, dass nur die mittleren 2/3 des Potis den echten Steuerbereich ausmachen, wem das nicht gefällt, der muss 2 weitere Widerstände wie unter Modifikationen beschrieben einbauen.

Fehlersuche

Sollte die Schaltung nicht auf Anhieb funktionieren, sollte man als erstes genauestens die gelöteten Verbindungen mit denen im Plan vergleichen, meistens hat man aus Versehen irgendwo eine noch so kleine Brücke gemacht, oder einfach eine Verbindung vergessen. Wenn sich immer noch nichts rührt, sollte man am besten das Poti auf Mittelstellung drehen und die Spannung am rechten oberen Pin des OPV (hier sollte irgendwas so um 6V zu sehen sein, darf auch zittern und schwanken) und am zweiten Pin von rechts in der oberen Reihe (hier sollten ebenfalls ca. 6V anliegen, sie dürfen sich aber nur ändern, wenn man am Poti dreht) überprüfen. Wenn die erste Spannung nicht stimmt, schwingt der Oszillator nicht, wenn die zweite sich nicht wie erwartet verhält, ist was mit dem Poti und dessen Anschluss nicht in Ordnung.

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