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Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4 (FlipFlops)Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4 (FlipFlops)

T-FlipFlop

Das T-FlipFlop hat nur einen Eingang und ist Flankengetriggert, zu erkennen an dem merkwürdigen Dreieck vor dem T.

T-FlipFlop

Mit dem Wechsel von Low auf High am Eingang T toggelt der Status des FlipFlops.

Eingang T Status Q Aktion
Low(0) unverändert Speichern
Low->High (steigende Taktflanke)
Q=1-Q Toggeln
High(1) unverändert Speichern
High->Low (fallende Taktflanke)
unverändert Speichern

Schieberegister

Das Schieberegister ist eine oft verwendete Anwendung von mehreren FlipFlops.

Das uns wohl gebräuchlichste ist das SIPO Shift Register(Serial In Parallel Out), da es bei vielen Lauflichtern Verwendung findet (unter anderem auch bei dem LISA III Projekt, der Warpcore-Mod).

Es hat einen seriellen Eingang und einige Ausgänge (Je nach Größe des Registers). Es besteht tatsächlich nur aus mehreren hintereinander geschalteten taktflankengesteuerten D-FlipFlops (hier am Beispiel eines 4-Bit-Schieberegisters):

Schieberegister

Mit jeder steigenden Taktflanke werden die Werte weitergereicht, jedes FlipFlop übernimmt also den Wert des Vorgänger-Flipflops. Die einzelnen Werte lassen sich dann an den Ausgängen P1-4 abgreifen.

Da die Q-Ausgänge der D-FlipFlops schon belegt sind, werden für die P-Ausgänge die nicht-Q-Ausgänge der FlipFlops mit einem NOT-Gatter negiert.

Schlusswort

So, wer sich das bis hier hin durchgelesen (und verstanden) hat, könnte sich nun sein eigenes sehr sehr sehr sehr kleines RAM bauen oder schnell mal einen Warpcore zusammensetzen. Und er hat vielleicht einen kleinen Einblick in die enorme Komplexität heutiger Prozessoren gewonnen, die man sonst so gedankenlos in seinem Motherboard versenkt – denn die CPU’s bestehen aus nichts anderem als solchen Gattern.

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