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Thema: LED's schalten (Gelesen 13178 mal)
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BuRn
LCD-Checker

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Ich liebe dieses Forum!
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So, Threadtitel ist vllt etwas unklar aber ich wusste nicht wie ich ihn sonst wählen sollte.
Wie man jetzt LED's schaltet weiss ich ja, kein Problem, aber ich wollte mich mal absichern. Hab hier orange LED's mit diesesn Daten:
Technische Daten: Gehäuse: 5mm wasserklar Öffnungswinkel: 15° Spannung: 2,0V Strom: 20mA typ., 30mA max. Wellenlänge: 609nm (orange) Maximale Helligkeit / Leuchtstärke: 10.000mcd
Nun hat ich vor 6 davon in Reihe zu schalten. Jede benötigt 2 V, das macht bei 6 Stück dann genau 12 Volt. Aber nun meine Frage, kan man das so amchen? Oder sollte man das ganze sicherhaltshalber noch mit nem Widerstand begrenzen? Sodass die LED's nicht ganz 12 Volt bekommen? Um die lebensdauer zu verlängern... Ich weiss ja auch nicht ob das Netzteil genau 12 Volt liefert oder eher etwas mehr..
Aber ich denke das sollte auch ohne Widerstand problemlos funktionieren, oder?
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« Letzte Änderung: Juni 13, 2006, 13:33:25 von BuRn »
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Wer andern eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät !!!
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Lord Krachus
Stichsägenquäler

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Wer später bremst ist länger schnell
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Wie OlafSt schon geschrieben hat, ist das sicher nicht die optimalste Lösung, GEHT aber prinzipiell*. Dein NT eignet sich als Konstantstromquelle - die Abweichung kann man mitunter vernachlässigen (bei mir läuft's auf max. +0.5V raus - musst bei dir eben mal nachmessen).
Zur Sicherheit einen passenden Widerstand davor wäre die eine Variante (aber eben das schon erwähnte Problem, dass wenn eine abpfeifft ...), ich setze aber lieber auf Parallelschaltung. Ist zwar mehr Aufwand aber einfach die sicherere Art und Weise.
P.S.: * Hab das erst neulich bei einem Freund gesehen der das direkt ohne Vorwiderstand realisiert hat, einfach paar LEDs in Reihe und an 12V -> ging wunderbar. Nun ist natürlich nicht raus, wie lange das (noch) gut geht. 
Was planst du denn mit den LEDs auszuleuchten?
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Lord Krachus
Stichsägenquäler

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Wer später bremst ist länger schnell
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Oh Gott, wie peinlich.
Natürlich meinte ich Spannungsquelle. 
Solange man aber an einem Zweig nix ändert, resultiert daraus ja dann ein konstanter Strom (lineare KL vorausgesetzt und keine Störeinflüsse). 
"Stromquelle" bezog sich auch vielmehr auf die ugs. Bedeutung "Strom" - also auf das unsichtbare Medium was aus der Steckdose kommt.  Das es da natürlich zu Konflikten mit "Spannung" und "Strom(-stärke)" kommt war nicht beabsichtigt.
MfG, Lord Krachus
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Stukaa
Wakü-Poseidon

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@stukaa: 11Watt-Hochlast-Widerstände ?!? Dir ist schon klar, das du dann auch einige Watt verheizt ähm.. nein wars nicht.. ich dachte das wär die verlustleistung, die die dinger maximal vertragen.. aber thx für den link, werd ihn mir zu gemüte führen, auf dass er mich zur erläuchtung führen solle 
PS: au hauerhauerha.. das hört sich ja von der ersten seite her schonmal recht inpraktikabel für meine verhältnisse an an ne pwm hätt ich später auch mal gedacht, weil ich nen dimmer bauen will.. theoretisch sollte sich doch auf dem wege gleich ne niedrigere maximalspannung realisieren lassen.. das kam mir grade so mussi mal kucken.. und wenn des spiel gleich vorbei is, les ich weiter..
EDIT2: Echt toll das teil, sowat hätt ich auch gerne nur ist das ganze halt mal voll über meinen technischen und programmiererischen fähigkeiten.. da greif ich lieber zu nem schaltnetzteil von reichelt, und nehm halt nen grösseres netzteil, damit ich die verlustleistung ertragen kann.. jetzt wo ich weiss, dass diese Widerstände ihre 11 watt ständig verbraten, kann ich ja auch einfach mal zu geringeren greifen, die waren schon recht überdimensioniert.... mein vorteil wäre halt, da die ganze schaltung dann eh "open air" auf nem schrank steht, könnte auch mal meine ganzen alten cpu und sonstwas kühlkörper verwenden, für die abwärme..
nur drängt sich grade die frage auf, ob man das nicht mit weniger verlustleistung mit nem transistor erreichen kann, indem man den basis-emitterstrom/die spannung passend begrenzt.. und wenn das geht.. wie lässt sich sowas wohl berechnen 
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« Letzte Änderung: Juni 14, 2006, 17:58:00 von Stukaa »
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digitall Oo
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AVR-Simon
Dremelfreund

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Ja, ich habe was mit Mikrocontrollern zu tun :-)
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Quatsch, die Widerstände verbraten nicht ständig 11Watt. Die Widerstände verbraten genau P = U * I bzw P = R * I²
Ich weiß aber jetzt auch nicht wie OlafSt das meint mit den 11Watt Widerständen.
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