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Autor Thema: Vom Layout zur fertigen Platine  (Gelesen 129651 mal)
Muli1
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #120 am: September 18, 2004, 11:56:31 »

Hi,

Zitat
also nichts gegen dich mulli aber wenn du das tut zu diesem thread gelesen hättest, würdest du diese Frage nicht stellen! also less doch erstmal
hab auch nichts gegen dich aber es war nur eine allgemeine Frage an alle die hier lesen.


Hab heute mal ne Probeätzung gemacht. Ist echt sau gut geworden. bestens bestens bestens


Das Layout ist auf Overheadfolie klar von HP, Premium Transparency Film mit einer angerauten Seite, mit einem Epson Stylus Color auf 2880 dpi gedruckt worden.
Hab dann 75 sek. mit meinem Belichter auf einer normalen Platine von Conrad, keine Bungrad, belichtet .

Das selbe habe ich auch mal mit Transparentpapier aus dem Schreibwarenhandel probiert. Das Layout ist aber mit einem Laserdrucker gemacht worden und nachher noch mit Etikettenlöser als Tonerverdichter nachbehandelt worden. Funzt genauso gut wie mit Folie.Die Belichtung lag aber da bei 105 sek.
Werde aber bei Tinte bleiben das ich keinen Laserdrucker habe. Muss dann immer Kumpel fragen usw.


Die Küvette hab ich aus Bastlerglas 4 mm stark von OBI gemacht. Der Kleber ist Pattex Kraftkleber transparent. Extra für das Bastlerglas und sogar leicht Säurefest.
Hab seit ca. 24 Std ca. 2Liter Ätzmittel in meiner Küvette und die ist bis jetzt immer noch dicht.

Sobald ich eine Digicam habe werde ich auch noch ein paar Pics machen.


MFG

MULI 1

« Letzte Änderung: September 18, 2004, 12:43:36 von Muli1 » Gespeichert

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Muli1
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #121 am: Januar 3, 2005, 21:53:53 »

Hi,

hab mal ne Frage.

Bräuchte dringend nen Heizstab für meine Ätzanlage. Eine wo nicht selber regelt und voll tauchbar ist und sollte nicht länger als 27cm sein.

Hab mal bei Reichelt nachgeschaut. Heizung S1 wäre Regelbar ist aber für die Sprühanlage oder Heizung 0.Wer kennt die Heizstäbe. Huh

Gruss
Muli 1
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xonom
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #122 am: Januar 3, 2005, 22:54:26 »

hat das was mit der stab ansich zu tun oder mit dem tut? falls nich gehörts eher in ne pm.

ps: ich hab ne anlage von reichelt
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Muli1
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #123 am: Januar 4, 2005, 00:25:32 »

ich bauch die für meine Küvette. Hab die Umgebaut und brauch deswegen einen Stab der nicht regelt oder die Temp auf min. 50 °C hält. Ich weiss auch nicht ob die von der Sprühanlage voll tauchbar ist.

Muli1
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #124 am: Januar 4, 2005, 10:05:39 »

Wenn es ein wenig eigeninitiative enthalten darf würde ich mich mal hier umschauen, da wird der komplette Selbstbau einer Küvette einschließlich Heizung (Hochlastwiderstand) beschrieben.
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #125 am: Januar 4, 2005, 21:36:53 »

Ich kenn die Seite.   Roll Eyes
Aber ich will mir die Heizung nicht selber bauen, hätte sonst nach solchen Vorschlägen nachgefragt,  sondern ich wollte einfach mal nachfragen wer die Heizungen von Reichelt kennt.Eine Küvette habe ich bereits schon selber gebaut.
Zitat
Die Küvette hab ich aus Bastlerglas 4 mm stark von OBI gemacht. Der Kleber ist Pattex Kraftkleber transparent. Extra für das Bastlerglas und sogar leicht Säurefest.
Hab seit ca. 24 Std ca. 2Liter Ätzmittel in meiner Küvette und die ist bis jetzt immer noch dicht.
Zitat
ich bauch die für meine Küvette
Kleiner Fehler.Ich habe von Ebay ein RAPID Schaumätzgerät ersteigert und da ist leider die Heizung defekt und auch nicht mehr dabei. Deswegen brauche ich ein Heizstab der mir das Ätzbad dann auf ca. 50°C heizt und den ich auch in das Bad reinlegen kann. Tongue

Muli1
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #126 am: Juni 6, 2005, 20:54:12 »

Sehr nettes tut.

Bin auch sehr am Ätzen interessiert, da meine schaltungen bald die mögliochkeiten der Eurokarten übersteigen werden  Roll Eyes

aber dies fehlt mir:
Wie geht man Überbelichtungen und unterätzungen aus dem weg?
In allen tutorials, die ich bisher gelesen hab, wird dies erwähnt und es führt dazu, das ich denke, das es auf jede sekunde ankommt bei der herstellung  Undecided
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Freddy2k
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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #127 am: Juni 6, 2005, 21:04:22 »

das ich denke, das es auf jede sekunde ankommt bei der herstellung  Undecided

So ist es auch, weil nachbelichten oder ätzen bringt einfach kein sauberes Ergebniss!!

Deshalb muss man seine eigenen Erfahrungen erst mal sammeln was die Dauer bei denn Vorgängen betrifft!


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Re: Vom Layout zur fertigen Platine
« Antwort #128 am: Juni 6, 2005, 21:23:08 »

Überbelichtungen können eigentlich nur durch schlechte Vorlagen entstehen, eine lichtdichte Vorlage lässt kein Licht durch, deswegen kann auch nichts belichtet werden, was kein Licht abbekommen sollte. Und wenn man gutes Leiterplatten-Material verwendet (Bungard), so kann man die Platine auch wesentlich zu lange im Entwickler lassen und es tut sich an den unbelichteten Stellen nichts. Ein Unterätzen von 35 µm ist unvermeidlich, hier hilft es auch wenn man die Platine nicht zu lange in der Ätzsuppe lässt, wenn man jedoch nicht mit super-aggressivem HCl+H2O2 ätzt, hat man auch dafür genug Zeit.
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Belichtungszeit Platine
« Antwort #129 am: Dezember 12, 2005, 10:18:06 »

Servus zusammen
Habe mir den Belichter im Scannergehäuse nachgebaut.

Da den ja bestimmt schon mehrere Leute gebaut haben wollte ich wissen wie lang ihr mit dem belichtet.
Ich habe Bungard Basismaterial

Danke im voraus
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Gruß
Basti
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Re: Belichtungszeit Platine
« Antwort #130 am: Dezember 12, 2005, 13:27:30 »

140 Sekunden mit 4 UV-Röhren aus einem alten Gesichtsbräuner (allerdings etwas anderer mechanischer Aufbau als im Tut)
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Re: Belichtungszeit Platine
« Antwort #131 am: Dezember 12, 2005, 14:07:29 »

Hmm ich habe nur 3 Röhren so wie beschrieben, na vielleicht hat noch einer einen  mit 3 Röhren.

Trotzdem Danke
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Gruß
Basti
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Re: Belichtungszeit Platine
« Antwort #132 am: Dezember 12, 2005, 14:09:27 »

Ich würde an deiner Stelle einfach mal einen Belichtungstest zwischen z. B. 120 und 240 Sekunden (in 20s-Schritten) machen, dann siehst du sehr genau welche Zeit für dein Gerät ideal ist, das hängt ja immer von der Art des Aufbaus ab.
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Re: Belichtungszeit Platine
« Antwort #133 am: Dezember 12, 2005, 14:11:42 »

Genau das will ich mir ja sparen wenn es geht. Aufbau ist exakt der aus dem Tut. Da wird es bestimmt Referenzzeiten geben
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Gruß
Basti
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Re: Belichtungszeit Platine
« Antwort #134 am: Dezember 13, 2005, 11:24:29 »

Hi,

Bungard Platinen belichte ich immer 90 sek. mit 4 Röhren.

Schneide dir einfach ein paar streifen aus einer Platine. Drucke dir ein Layout mit verschiedenen Leiterbahnstärken aus und belichte die Streifen dann noch entwickeln und ätzen.So kommst du am schnellsten zum Ziel.

MFG
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