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Autor Thema: Labornetzteil bauen  (Gelesen 14100 mal)
draw
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hm.


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Labornetzteil bauen
« am: Oktober 3, 2005, 23:30:07 »

Tach forum!

Ist es möglich sich ein Labornetzteil zu bauen aus einem alten AT-Netzteil? Ja ich weiss dazu gibts schon 1000 Threads aber ich hab mir überlegt ob man nicht einfach ne art Lüftersteuerung mit lm317 dranhängt ohne gross am Netzteil rumbasteln zu müssen. Wäre das realisierbar, falls ja wie kann man das erweitern um auch den Strom zu regeln?

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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #1 am: Oktober 4, 2005, 15:22:15 »

Das wäre recht einfach machbar. Ich würde dann aber ne Transistor/MOSFET-steuerung nehmen, mit der hast du einen viel niedrigeren U-Drop. Und nicht Vergessen: Einen richtig dicken Transistor/MOSFET nehmen und gut kühlen! Evtl. ne Sicherung einbauen gegen Überlast, sonst geht der arme Transistor/MOSFET kaputt! Ach ja, noch was: nimm DICKE Kabel zum Verdrahten, sonst hast du ne "Heizung" Grin (Kabelbrand!!!!)
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draw
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hm.


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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #2 am: Oktober 4, 2005, 18:41:40 »

das hört sich ja schonmal gut an. gibts auch ne möglichkeit den strom zu regeln dabei?
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #3 am: Oktober 4, 2005, 18:55:15 »

wenn du die nodrop2 nachbaust, und das poti durch eine gute referenzspannungsquelle ersetzt, bekommst du schon eine recht gute regelung. du könntest mehrere fets parallel schalten, wenn du jeden mit einem zusätzlichen lastwiderstand versiehst (möglichst niedrigohmig). zum thema strombegrenzung findest du genug bei google
« Letzte Änderung: Oktober 7, 2005, 17:49:54 von Crawler » Gespeichert

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b0nze
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #4 am: Oktober 4, 2005, 19:13:42 »

http://www.elektronik-kompendi...erer/kdarl2.htm
http://www.elektronik-kompendi...erer/labnt1.htm
http://www.dumdididum.de/black.../regelbar.shtml

Einfach mal nen bissel suchen, findet sich sicher genug.

Mit ner NoDrop2 geht das sicher auch, du wirst ja wohl nich die feinfühligsten Dinger anschließen wollen.

b0nze
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #5 am: Oktober 6, 2005, 15:46:51 »

Kann eine Nodrop die eingestellte Spannung halten oder schwankt die etwas plus minus 0,2 V Schwankung wehren Ok für mich.
« Letzte Änderung: Oktober 6, 2005, 15:51:29 von PAT001 » Gespeichert
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #6 am: Oktober 6, 2005, 16:04:04 »

hi ich kom gread rein was is nord rob???
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b0nze
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #7 am: Oktober 6, 2005, 16:11:37 »

Sollte das jetzt in irgendeiner Weise ein Wortwitz sein?
Naja, ich lach später...

Die sogenannte _NoDrop_ ist eine Lüftersteuerung, die du auf der Mainpage unter Lüftersteuerungen findest.

BTT:
Kommt sicher auf die Laständerung an, aber wenn die konstant ist, dann wird da nich allzuviel schwanken.

b0nze
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #8 am: Oktober 7, 2005, 08:41:32 »

das Prinzip zur no-drop stammt aus schaltnetzteilen, da schwankt also nahezu nix, da die operationsverstärker sehr schnell sind und entsprechend gegensteuern, die reaktion duerfte je nach verwendeter Type irgendwo im microsekunden-bereich liegen.
anders ausgedrueckt der einsatz im netzteil ist genau das wofuer diese art der regelung eigentlich gedacht ist, die lueftersteuerung ist das nebenprodukt ;-)
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #9 am: Oktober 7, 2005, 15:45:03 »

Das hört sich gut an.
Eigentlich wollte ich mir das Netzteil von Conrad naachbauen 1166617S aber das kann 3A nur bei 30V abgeben.
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #10 am: Oktober 7, 2005, 17:44:29 »

die nodrop kann auch mit höheren spannungen als 12v betrieben werden. dafür wichtig ist jedoch, dass der opamp und der fet diese spanung aushalten. der kondensator am ausgang des opamps musst du jedoch antfernen, sonst bekommt deine schaltung für nen augenblick die volle ausgangsspannung ab. eine strombegrenzung ist auch machbar. eine temperaturkompensierte referenzspannung kann i9ch dir bei bedarf kurz in eagle machen
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #11 am: Oktober 7, 2005, 23:18:06 »

Ja also wenn jemand mal ne Strombegrenzung entwerfen könnte wäre das natülich super Smiley. Am besten nicht zu kompliziert da ich das z.B auf Lochraster aufbauen möchte.

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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #12 am: Oktober 8, 2005, 07:40:21 »

nemon

Das mit den 30V war ja nur mal eine Idee gewesen .15V reichen mir voll aus. Das ich den Kondensator nicht brauche ist mir klar. Aber das ist ja im tut beschrieben. Wenn du das mit der Strombegrenzung machst, währ echt nett. Die Strombegrenzung sollte auf 2 A ausgelegt sein damit ich den Festspannungsregeler der Gleichrichterschaltung nicht überlaste.
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #13 am: Oktober 8, 2005, 09:28:28 »

du gehst das m.E. etwas umständlich an! ich wuerde da keinen festspannungsregler verbauen der die komplette spannung stabilisiert, bzw. den strom fuer den Verbraucher abkönnen muss.
das soll ja gerade die no-drop machen, der FET ist auch viel besser zu belasten!

du solltest vielleicht mal ueber folgende variante nachdenken:

1) aus dem trafo kommt deine spannung, die richtest du gleich und glättest sie mit ordentlich dicken elkos.
2a) du verbaust direkt dahinter eine schaltung die im prinzip aufgebaut ist wie eine no-drop2 mit entsprechend ausgewähltem MOSFET und OpAmp, jedoch steuerst du diese _nicht_ direkt mit einem poti als spannungsteiler...
2b) ...stattdessen verbaust du einen kleinen lm317 der nichts weiter macht, als eine stabile, einstellbare Spannung eben als referenz fuer den Operationsverstärker bereitzustellen.

das hat den Vorteil, das der lm317 eigentlich nicht belastbar sein muss, da nahezu kein Strom fliesst, die ausgangsspannung soll ja eben nicht den verbraucher speisen, sondern nur in den eingang vom OP.
die regelung ist sehr genau und stabil, da sich lastschwankungen an der unstabilisierten spannung von den glättungselkos nicht auf die regelung mit dem poti oder aehnlichem auswirken, der spannungsregler gibt ja ne sehr saubere ausgangsspannung.
der lm317 wird nicht bzw. kaum warm da er eben nicht unnötig verlustleistung verballert... lediglich der MOSFET braucht ordentliche Kuehlung, aber die braucht er sowieso.

PS: ne strombergrenzung brauchts dazu natuerlich immer noch extra wenn denn benötigt.
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Re: Labornetzteil bauen
« Antwort #14 am: Oktober 8, 2005, 17:44:07 »

Könnte ich da den IRF 5305 nehmen oder muss ich da einen anderen P-Channel MOSFET verwenden und kann ich die Schaltung der Nodrop 2 gleich nehmen?
Und wie mach ich das mit der Ansteuerung des Fet's einfach den Eingang des Lm 317 an die stelle wo der mittler Anschluss des Potis ist und den Ausgang des Reglers an die stelle wo sonst die äusseren Kontakte des Potis sind.
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