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Thema: Antec Minuet (Gelesen 6970 mal)
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Diesel
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Schnell... hol das Backup!
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Fragen, Antworten und Diskussionen zum Review:
Antec Minuet
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So einfach wie möglich. Aber nicht einfacher! Albert Einstein
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StarGoose
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selber suchen tut nicht weh!
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ohne "edel" verblendete laufwerke mittels klappmechanismus vor den laufwerken geht die tolle optik fix flöten
einzig die lüftungsschlitze sind interessante features denn seine laufwerke wechselt ma ja nun auch nicht ständig
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gork
Gast
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ich geb jetzt auch meinen Senf zum Minuet dazu, zumal ich gerade davor sitze...
Ich habe das Gehäuse mit einem Via EpiaME6000 Mini-ITX-Board bestückt (lüfterlos), und nur eine 60er Platte von IBM drin.
Es heisst, der bessere ist des Guten Feind. Das trifft auch hier zu.
Die Platte ist, einmal angelaufen und ohne Zugriffe nahezu unhörbar, Kompliment an Antec was die Gehäuse-Resonanzen betrifft. Das Gehäuse steht in den Tower-Füssen hochkant, allerdings andersrum als gedacht, mit dem Ein-Schalter nach unten, bei mir auf dem Tisch.
Was mich nervt sind zwei Sachen: 1. Der Netzteil-Lüfter ist nur in der ersten Viertelstunde "unhörbar". Ja, er ist sehr leise, aber die Lüfterregelung nimmt irgendwann halt die Drehzahl hoch. Nicht abrupt, sondern schön sachte. Aber man hört ihn, er macht ein summendes Geräusch, also nicht nur das Rauschen des Luftzuges. Aber es ist immer noch leise, wenn man das Teil als Video-Schachtel nimmt, fällt es sicher nicht auf, zumal es auch nicht direkt vor einem steht in dem Anwendungsbereich.
2. Die Front! Sie ist, wie auch schon beim P160, aus verchromten Plastik. Metall ist da keines drin. Bei der Ankunft war die 3.5"-Plastikblende schon halb eingedrückt, aber die konnte man wieder zum einrasten bewegen. Die sind übrigens auf der "Innenseite" scharniermäsig angebracht, also Plastiklaschen, in die man die Blende reinsteckt, und die nach aussen (Rand, links/rechts bei der 5.25"-Blende) zeigende Seite muss man dann reindrücken, bis sie einrastet, was durchaus etwas Kraftaufwand benötigt, höchstens man hilft mit dem Schraubendreher nach. Das ist eh nur zu bewerkstelligen, indem man die Front abmacht, Antec-Typisch aber kein Problem. Aber hier liegt der Hund begraben, bei zunehmender Laufzeit tut die Frontblende (die ganze!) leicht vibrieren und erzeugt ein "zasselndes" Geräusch, das arg nervt. Drückt man mehr oder weniger Leicht drauf, merkt man wie die vibriert, und das Zasseln ist weg oder reduziert. Dabei knarzt die Front etwas. Das verchromte Plastik ist auch noch extrem Fingerabdruck-empfindlich. aber vorne drauf drücken reicht eigentlich um das Zasseln zu beseitigen. hängt vermutlich in meinem Fall damit zusammen, das halt die 3.5"-Blende halb eingedrückt war, und halt was nicht stimmt hier. Aber das war für mich eigentlich kein Grund zur Reklamation bei FrozenSilicon, von denen ich das Gehäuse hab.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Ding. Man muss etwas vorausplanen, weil man keine "normalen" Erweiterungskerten verwenden kann, sondern nur halbhohe, aber wer das Teil kauft, der sollte das wissen.
Und trotz aller Kritik, die bei mir vermutlich nur ein Einzelfall ist, kann ich das Gehäuse nur wärmstens empfehlen.
Mein anderes Gehäuse (Spiel-Maschine) ist ein BQE3700, und das ist auch klasse. Ein Freund hat das oben erwähnte P160, und schwört auch drauf.
Schade das Antec so wenig bekannt ist bei uns, und jeder nur von Coolermaster oder Thermaltake schwärmt, obwohl die wesentlich teuerer sind und auch nicht viel besser!
Georg Germany
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unas.
Herr der Lüfter

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lol is das nich ne 500mb festplatte ?
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