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Alles rund ums Modden / Modding-Langzeitprojekte / Re:Winamp Mod
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am: April 13, 2003, 20:23:14
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Mir kam da vorhin die Idee, wo das Elektor-Projekt war (dan xonom). Es ist der Terz-Anayser aus dem Audio-Schaltungsbuch. Sehr groß und aufwändig. Die Frontplatte misst 480x132mm. Etwa 8 Platinen soweit ich sehe. 30 Filter. Es sind insgesamt 330 LEDs. Die Filter sind auch sehr kompliziert.
Alles im allem zu groß. Ist nicht geeignet für den WinAampMod.
Ich hatte den Vorschlag schonmal gebracht und halte ihn immer noch für einfacher: Der Winamp liefert doch schon fertige Spektrumanalyse. Warum nicht die verwenden und mittels Microcontroller auf LEDs bringen. Das würde minimalen Hardwareaufwand bedeuten. Man muß sich nur überlegen, wie die Daten zum MC kommen. Entweder über die serielle oder paralelle Schnittstelle oder (mit Blick in die letzte c't) über USB. Es muß nur jemand ein Plugin für Winamp schreiben, so wie die Displayansteuerung.
Übrigens, der IO-Warrior 40 kann auch ein LCD ansteuern. Es bleiben dann immer noch 16 Pins für eine LED-Matrixansteuerung. Über den noch vorhandenen I²C-Bus könnte man noch andere lustige Dinge steuern.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Regelbares Netzgerät selberbauen
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am: März 30, 2003, 20:51:40
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Nurnoch eine Frage: Wie regle ich die Ausgangsspannung?
Da musst du die Spannungsteiler R2/R3 und R5/R6-P1 anpassen. Der LT1974 regelt die Ausgangsspannung so, das an Pin 1 2,21V anliegt. Momentan dürfte sie Genau 16,91 sein. Vielleicht klappt es, wenn du für R3 und R6 ein 47k-Poti einsetzen. Dann geht es bis etwa 49V. (Vermulich. Habe die Datenblätter nicht im Detail gelesen.)
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Regelbares Netzgerät selberbauen
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am: März 29, 2003, 23:21:53
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Wenn du mehr Spannung haben willst, musst du den Spannungsteiler am Ausgang etwas anpassen. Nimm einen 4,7kOhm und ein 18k Poti. Dann geht es bis 24V. Wenn du noch mehr haben willst, musste einen noch größeren Poti nehmen, oder den Widerstand etwas verkleinern.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Regelbares Netzgerät selberbauen
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am: März 29, 2003, 23:12:06
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Mann, Mann, Mann, du ist wohl nicht mal über die erste Seite hinausgekommen, oder? Auf den letzten Seiten der Datenblätter findest du Vorschläge für verschiedene Schaltpläne. ZB. Seite 17 im Datenblatt vom L296 ist ein regelbares Netzteil. Auf Seite 16 ist eine Minimalschaltung und eine Variante für Ströme bis 10A.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Regelbares Netzgerät selberbauen
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am: März 29, 2003, 22:57:29
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So jetzt mein ich bau ich mir ein Schaltnetzteil Nur wie? in Google find ich nix brauchbares hat hier jemand nen Plan? Hatte ich doch weiter oben bescrieben. Nimm den L296 oder L4974. Beide für unter 5 Euro bei Reichelt erhälich.
Hier Datenblätter: http://wwww.ges.cz/sheet/l/l4974.pdf http://www.alltronics.com/download/L296.pdf
Ich musste gerade leider einen kleinen Nachteil entdecken. Beide können nur ab 5,1V. Naja, niedrigere Spannungen kann man ja noch mit einem LM317 o.ä. bewerkstelligen. Von 40 nach 5V hat man aber wenigstens die Spannung mit einem guten Wirkungsgrad abgesenkt. Ich finde das nutzlose Verheitzen von Strömen primitiv. Takten ist Cool
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Regelbares Netzgerät selberbauen
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am: März 29, 2003, 09:58:00
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Das mit dem L4974 gefällt mir man kann Spannungsregler doch parallel schalten oder?
Nö. Wenn, dann kann man die Dinger mit einem Leistungstransitor oder FET unterstützen. Habe ich schon für die 780x gesehen. Ob das auch mit einem L4974 geht, kann ich nicht sagen.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Regelbares Netzgerät selberbauen
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am: März 29, 2003, 09:15:03
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Bei den Spannungen und Stömen würde ich mal nach Netzteilschaltungen mit verlustarmer Taktung ausschau halten. Wenn man von 40v auf 5V runter regelt, dann muß der Längstransistor bei 4A (35V*4A=)140W verbraten . Eine nette Heizung. Da kann man glatt über eine Wasserkühlung nachdenken.
Der Baustein L296 kann 40V und 4A ab (nein nicht 40A ). Verlustleistung beträt 3,5W.
Der Nachfolger L4974 verkraftet 3,5A und 55V. Seine Verlustleistung beträgt nur 1,17W.
Schaltungen für die Teile könnt ihr ja selbst er :-#n.
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Alles rund ums Modden / Modding-Langzeitprojekte / Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
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am: März 28, 2003, 18:21:51
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Was PWM von Lüftern mit bürstenlosem Motor betrifft, so muß man eine geringe Frequenz wählen. Etwa 50-200Hz, dann sollte es gehen. Es gibt ein Problem mit einigen Papstlüftern, welche bei PWM oder auch bei geringeren Spannungen anfangen zu "Singen".
Glätten kann man auch. Dann würde ich aber eine hohe Frequenz wählen und die Spannung mit Spule und Kondensator glätten, wie es bei getakteten Spannungswandlern gemacht wird.
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