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Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
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am: August 2, 2012, 15:17:02
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Hallo OlafSt
Zuerst, Danke für deine Antwort.
Du hast Recht, meinen gewählten Spannungsbereich für die Autobatterie habe ich falsch aus einer anderen Beschreibung entnommen. Der richtige Spannungsbereich liegt zwischen >12,8V bis 11,9V (Quelle: Wikipedia).
Insofern lässt sich eine gemeinsame Realisierung der Überwachung von Blei-Akku und normalen Batterien nicht so ohne weiteres bewerkstelligen, ist nun aber auch kein Beinbruch da die Autobatterie-Überwachungsmöglichkeit nur ne Zusatzfunktion wäre, um im Fall des Falles auf ein eigenes Volt-Meter für den Blei-Akku verzichten zu können.
Ich habe nun meinen Schaltplan etwas umstrukturiert, ich hoffe er ist nun verständlicher/einfacher zu lesen. Habe den alten Schaltplan mit dem umstrukturierten ersetzt, sodass der neue im alten Beitrag oben zu lesen ist.
PS: Ich versuche mich noch immer in die Funktionsweise der PWM-Modulation mit Hilfe des 4093 einzuarbeiten. Dabei bin ich auf eine Beschreibung gestoßen, wonach vom Datenblatt des 4093 ein paralleler Widerstand von 50k Ohm empfohlen würde. Bei eurer Schaltung habt ihr 20k Ohm verwendet, ich habe 680Ohm errechnet (auf Grundlage von 6,2V/0,01A = 680ohm). Habe ich hier nun also viel zu kleine Widerstände? Bin ich von einem zu hohen Strom für die Eingänge ausgegangen?
edit: Wenn ich die Widerstände von 22k bei 12V auf eine Spannung von 6,2V runter rechne, komme ich auf (nächstgrößere) Widerstände von 12k. Wären diese besser geeignet? Welche Auswirkungen haben diese Widerstände auf die Trimmer (bzgl. Spannungsteilung), sind diese mit 1k dann noch ausreichend dimensioniert oder sollten diese dann auch zumindest 5-stellig sein. /edit
PPS: Nachdem die Überwachung des Blei-Akkus wegfällt, ergibt sich so oder so kein ganzzahliger Teiler mehr. Ich denke, mit der der Referenzspannung könnte ich von max. 6,2V locker auf bis zu 6,8V oder 7,5V hoch. Macht das für den 4093 einen Unterschied, oder kann ich die Werte der Z-Dioden auch einfach so belassen?
edit: PPPS: Ist es korrekt, wenn ich Widerstand R1 auf Basis von 12V und nicht auf Basis von 6,2V berechne, da die überschüssigen 5,6V ja über die Z-Diode dann an Masse abgeführt werden? |
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Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
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am: August 2, 2012, 02:30:03
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Als Alternative für meine Duo-LED Schaltung mit Hilfe eines LM3914 LED-Treiber, in dessen Thema ich jene Schaltung fragenderweise bereits geschrieben habe, habe ich mittlerweile eine Schaltung welche auf diesem Tutorial basiert, erstellt und überarbeitet, welche nun in der zweiten Version (Zehner-Diode statt LM2936 für "Referenz"-Spannung) vorliegt.
Ich möchte für eine mobile Musikbox eine Versorgungspannung von 12V überwachen, welche in erster Linie von Batterie-Packs mit 8x 1,5V Mono-Batterien gespeist wird. Gegebenenfalls jedoch auch durch Autobatterien. Diese zu messende Spannung ist jedoch ebenfalls jene Spannung, die die Schaltung mit Strom versorgt.
Der eigentlich zu messende Spannungsbereich verläuft also von 12V bis 8,4V (=70% Entladung). Im Falle einer Autobatterie beläuft sich der Spannungsbereich jedoch auf 14,4V bis 10,4V.
Die untere Grenzspannung beträgt somit 8,4V, die obere Grenzspannung habe ich mit 12,4V festgelegt. Dies, da dann bei entladener Autobatterie dies durch ein saftiges Gelb signalisiert wird, da die 10,4V genau mittig der beiden Grenzspannungen liegen.
Hier nun zuerst der Schaltplan:
Ich habe somit die Schaltung der hier vorgestellten übernommen, mit den Unterschieden, dass ich eine 3-beinige Duo-LED (gemeinsame Masse) verwende und versucht habe, die Widerstände auf meine Spannungen umzurechnen.
Für Pin 14 und Pin 7 kommen jedoch nicht die vollen 12V und Masse in Frage, da hierdurch ja die Grenzwerte "bestimmt" werden.
Anstatt von 12V an Pin14, habe ich mich entschieden mit Hilfe einer Zehnerdiode eine "Referenz"-Spannung von 6,2V als oberen Grenzwert vorzugeben. Dadurch ergibt sich ein Teiler von 12,4V/6,2V = 2. An Pin 7 müssen also 4,2V anliegen, was mithilfe eines Trimmers an 6,2V realisiert wird.
Die Versorgungsspannung von 12V wird als Signal mittels Trimmer ebenso um den Faktor 2 reduziert.
Um den 4093 von Überspannung zu schützen, bspw. wenn eine Autobatterie mit 14,4V angeschlossen wäre, habe ich auch im Signal eine Zenerdiode für 6,2V vorgesehen. Um den 4093 vor Unterspannung zu schützen, ist Signal auch mit einer Diode mit der unteren Grenzspannung verbunden. Dadurch ergibt sich, dass Signal nur zwischen der oberen und der unteren Grenzspannung liegen kann, welche auch an dem 4093 anliegen und somit sollte dieser geschützt sein.
Im Falle einer solchen Überspannung sollte die LED zudem durchgehend grün, im Falle der Unterspannung durchgehend rot leuchten.
Die Spannungsbereiche, ab welchen ein reines Grün oder Rot angezeigt werden soll, lassen sich bei Bedarf mit den beiden Trimmern R2 und R3 anpassen.
Da ich mir mein Wissen für diese Schaltung selbst im Internet angeeignet hab, und so gar keine fachlich fundierte Ausbildung diesbzgl. hatte, würde mich nun interessieren, ob ihr hier Fehler entdeckt und ob ich die Widerstände passend berechnet/gewählt habe.
Schöne Grüße Seraphin |
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Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: LM3914 LED-Treiber
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am: August 1, 2012, 02:37:05
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Ein Hallo euch allen
Ich hoffe ich bin hier richtig, da sich meine Frage ja eigentlich auf den LM3914 bezieht, nicht jedoch direkt die vorgestellte Schaltung.
Jedenfalls habe ich die Idee, einen LM3914 mithilfe einer Duo-/RGB-LED zur Anzeige der Spannung zu verwenden. Es soll also keine "Bar" angesteuert werden, sondern der "Dot" Modus verwendet werden, um eine einzelne Duo-/RGB-LED mit den entsprechenden Strömen zu versorgen, die dann den gewünschten Farbverlauf ergeben.
Hier mein Schaltplan dazu:
Kann dies so funktionieren? Falls ja, passen auch die entsprechenden Widerstände R6 bis R13 um farblich gleichmäßige Übergänge (gegenüber LED 1 und LED 10) zu erhalten, oder müssten diese niederer oder höher dimensioniert werden.
Nach meinen Berechnungen, wenn sie denn richtig sind, gibts für: LED 1, LED 10: 20,1mA (620ohm) LED 2, LED 9: 20,1mA (620ohm) + 8,7mA (620ohm + 820ohm) [...] LED 5, LED 6: 20,1mA (620ohm) + 15,6mA (620ohm + 180ohm)
Als RGB-LED würde diese hier zur Verwendung kommen: RGB-LED, 20mA, 4-pin, gemeinsame Anode (ebay)
Schöne Grüße Sera
edit: Alternative Lösungsidee dieses Vorhabens -> Spannungsanzeige mit einer Duo-LED |
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Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
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am: August 31, 2008, 17:24:01
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Eines vorweg, mit Elektrotechnik hab ich so ziemlich keine Erfahrungen, geschweige denn ausgeprägtes Grundlagenwissen.
Doch hab ich nun versucht, mit dem hier gefundenen Programmtipp Eagle, einen Schaltplan (siehe am Beitragsende) für eine NoDrop II für 4 Lüfter zu entwerfen, welche mit einer Spannungsanzeige mit einer Duo-LED kombiniert sein soll. Eine Besonderheit soll sein, dass ein Tachosignal durchgeschleift wird, und zusätzlich die Stromversorgung wahlweise entweder über einen Kabelstrang des Netzteiles, vom Mainboard oder kombiniert erfolgen kann.
Hier darum die Frage, ob dieser Schaltplan so schon funktionieren würde. Insbesondere ist mir der Schaltplan für die Duo-LED in Bezug auf die Anschlüsse nicht ganz verständlich.
Weiters, ist diese Art der Stromversorgung der +12V Schiene machbar/empfehlbar, oder wäre es besser diese über Relais oder (günstiger?) mit Jumpern umzusetzen?
Grüße, Seraphin
PS: Im Schaltplan hab ich nur FAN1 & FAN2 ... ich gehe davorn aus, dass die Kreisläufe von FAN3 und FAN4 selbsterklärend sind, da analog zu FAN2.
PPS: Die Pin-Belegungen für den 4093 sind möglicherweise/wahrscheinlich falsch, da ich dieses Bauteil nicht in der Bibliothek gefunden habe, und stattdessen ein anderes gewählt habe, mit Symbolen die meiner Meinung nach Brauchbar waren.
<edit> Ich habe mich nun weiter mit EAGLE beschäftigt, und dem Tutorial zur LED-Anzeige und demnach meinen Schaltplan nachbearbeitet. Zusätzlich hab ich nun die Variante mit den Jumpern eingebaut, um wahlweise die Lüfter mit der 12V-Schiene des Netzteils oder des Mainboards zu versorgen.
Ich würde mich aber weiterhin über Antworten, ob dieser Schaltplan nun stimmt, und funktionieren würde, freuen. |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: PC Be-/Entlüftung
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am: August 29, 2008, 15:54:46
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Ich habe nun den Lüfter wie ursprünglich geplant im vorderen unteren Eck des Seitenteiles eingebaut. Hab mir dafür extra ne 112mm Bi-Metall-Lochsäge gekauft. *g* In den Boden habe ich noch kein Loch eingesägt.
Zusätzlich hab ich den 120mm Lüfter im Netzteil durch einen neuen des baugleichen Types wie an der Seitenwand ersetzt. Da beide mit mitgelieferter "simpler" Lüftersteuerung verkauft werden, kann ich die nun auch manuell etwas Nachjustieren. Evtl. werde ich aber einmal versuchen, die Lüftersteuerung hier aus dem Tutorial dieser Seite nachzubauen. Ich denke, damit ließen sich die Lüfter bei Bedarf doch n Stück weiter runter drehen. Und dann würde ich wohl auch einen Anschluss für den CPU-Lüfter vorsehen.
Der Lüfter am Seitenteil (Einlass) läuft bei unten genannten Temperaturen bei ~1200/min, hat dabei aber einen Luftfilter im Gehäuseinneren aus zerschnittener Strumpfhose. Der NT-Lüfter (Abzug) dreht mit ~800/min. Nicht benötigte Lüfteröffnungen am Gehäuse sind von innen abgeklebt. Dadurch ergibt sich zwar ein theoretischer Überdruck, aber ich denke der Verlust aufgrund des höheren Luftwiderstandes beim Einlass, sowie der Entlüftungsöffnungen bei der Grafikkarte, ergibt doch ein relativ gutes Verhältnis. Zumal hier auch der Grafikkartenkühlkörper einen höheren Luftstrom um sich hat, als wenn diese Drehzahldifferenz geringer wäre.
Mit den Temperaturwerten bin ich insoweit doch recht zufrieden. Festplatten sind in der Desktopumgebung um etwa 20°C kühler (dzt. 33° und 36°C), CPU um ein paar Grad kühler (dzt. 40° je Kern), die Grafikkarte (passiv) ist auch um etwa 10-15° kühler (dzt. 58°). |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: PC Be-/Entlüftung
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am: August 23, 2008, 13:32:01
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Sollte die Floppy-LED durchgehend leuchten, liegt das in den meisten Fällen an einem falsch herum aufgesteckten Datenkabel. Das vergaß ich zu erwähnen, daran liegt es nicht. Die Floppy-LED leuchtet nur bei versuchtem Zugriff.
Die Disketten selbst, sollten wohl auch nicht das Problem sein, zwar schon etwas älter, aber keine 2 Jahre schätze ich. Außerdem schätze ich, würde die Fehlermeldung eher auf einen nicht formatierten Datenträger lauten. |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: PC Be-/Entlüftung
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am: August 23, 2008, 12:17:52
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Die Zeit zum Zusammenbau gestern hab ich genutzt, mir über das Kabelmanagment in meinem Rechner zu überdenken, hab IDE Kabel gekürzt, Kabel in Kabelschläuchen verlegt, auch die Flachbandkabel und überschüssige Kabel(-längen) oberhalb des tiefer gesetzten DVD-Laufwerkes verstaut. Sieht soweit glaub schon recht gut aus? (siehe Anhang)
PS: Hier etwas Offtopic, aber: Habe nun beim Testen festgestellt, dass scheinbar keine Zugriffe mehr auf die Floppy erfolgen. Ein Anfängliches Klicken (zurückschieben des "Magnetschutzes"?) ist zu Hören, die Zugriffsleuchte leuchtet, das typische Rattern bleibt jedoch aus, die Fehlermeldung erscheint, es sei kein Datenträger eingelegt. Mögliche Fehlerquellen: - Ich hab meine SATA-Platten entjumpered (dies solle doch den schnelleren Modus aktivieren, dafür aber die Störanfälligkeit naheliegender anderer Geräte erhöhen) - Ich habe das Floppykabel nicht in 5er oder 10er Schritten aufgetrennt, wie im Tutorial beschrieben (aufgrund der zu drehenden 9-16 Pins habe ich diese vorhandene Trennung fortgeführt, und diese 3 Bahnen jeweils nochmals aufgeteilt) - Ich habe beim Floppykabel die Isolierung einer Litze erwischt. Die Litze selbst, glaube ich, müsste durchgehend sein. Es müsste bei Pin 4 oder 5 passiert sein. Bevor ich mich nun auf Fehlersuche begebe, kann einer der oben genannten Gründe als Ursache ausgeschlossen werden? Ich bin mir eben auch nicht mehr sicher, ich glaube mich daran zu erinnern, früher schonmal dieses Problem gehabt zu haben (ich nutze das Floppy kaum noch, hat eher traditionelle Gründe ).
Nun hab ich mir auch die Lüfteröffnungssache nochmal durch den Kopf gehen lassen. Auch aus optischen Gründen, möchte ich nicht auf die Luftöffnung/den Lüfter an der Seite vorne unten verzichten. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass die Luftflusseigenschaften durch den Lüfter im mittigen Gehäuseboden verbessert wird. Daher die Frage: Könnten beide Öffnungen parallel "betrieben" werden, oder würden sie sich gegenseitig stören? |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: PC Be-/Entlüftung
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am: August 22, 2008, 15:54:09
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- den Kabelsalat solltest du definitiv beseitigen - ohne freien Weg bringt der beste Luftstrom nichts Ist in Planung ... überlege mir daher auch die Anschaffung eines Netzteiles mit Kabelmanagment. Bin mir nur über den Nutzen im Unklaren. Meiner Erfahrung nach stören eher zu lange Kabel, als zuviele. Die überschüssigen Kabel kann man meist ja in leeren Laufwerksschächten verstauen, und sind dann auch aus dem Weg.
- ich würde den 120er (@ 5V - es kommt auf bewegte Luft, nicht unbedingt auf Sturmgeschwindigkeit an) eher mit einem Luftfilter in den Boden bauen. Dies sogar recht mittig, damit die Luft ungestört gerade zum Netzteil aufsteigen kann Klingt nach einer sehr guten Idee. Allerdings, wie man am Bild in meinem Eingangspost sieht, steht der PC etwas ungüntsig dafür. Hinten steht er zwar auf seinen Beinchen, in etwa der vorderen Seite der Mitte liegt er jedoch mit dem Gehäuseboden auf der Schreibtischkante auf. Deswegen, und auch der Gehäusebreite müsste ich den Lüfter vor dem Mainboard plazieren. Ansonsten müsste ich auf die nächst kleineren Lüfter zurückgreifen. Aber ich denke, dass er aufgrund geschilderter Situation in der Mitte Mühe hätte, Luft anzusaugen.
- die Festplatten sind beide oben abgedeckt, was ihrer eigenen passiven Kühlung über das Gehäuse nicht sonderlich zuträglich ist Meines Wissens werden Festplatten so produziert, dass ein Großteil ihrer Wärme auch über die Seite an den Einbau-Rahmen abgegeben wird? Unter dieser Annahme dachte ich jedenfalls daran, dass als Nebeneffekt der Rahmen mitgekühlt wird, und dadurch Festplatten selbst. Um dies zu unterstützen, spielte ich mit dem Gedanken, evtl. sogar Kühlkörper am Rahmen (bzw. zumindest dessen Unterseite) anzubringen. Keine wesentlich bessere Kühlleistung davon zu erwarten? Die Platten selbst liegen derzeit bei Betrieb innerhalb der vom Hersteller spezifizierten Maximaltemperatur. Problematisch könnte es höchstens werden, wenn dann die X4870 eingebaut wird. Kundenrezessionen nach, handelt es sich dabei ja um einen "Backofen".
- wenn der CPU-Kühler aus Kupfer besteht, kannst du ihn beibehalten - ich habe einen ähnlichen von Zalman Aluminum Extrusion
- sind der Lüfter im Netzteil und im Grafikkartenkühler temperaturgeregelt? Netzteil ist eines von ednet (ATX-500JSP) ... zwar relativ leise, schätze ich ... und auch als "Low Noise & Ripple" beschrieben ... Temperatrgeregelt ist es aber glaube ich nicht. Informationen im Internet finde ich dazu keine brauchbaren. Und ausbauen um den Stecker anzusehn möchte ich es momentan nicht. Dank der Größe des RubyOrb ist des ne elendige "Murkserei".
Die Grafikkarte (8600GT) ist derzeit rein passiv gekühlt. Die X4870 wäre dann wohl Temperaturgesteuert, hat aber scheinbar derzeit noch Treiber-Probleme dies betreffend.
*edit* Warum schreib ich hier immer von einer X4870? Des heißt ja HD4870 ... naja, egal ... |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: PC Be-/Entlüftung
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am: August 22, 2008, 14:58:58
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Hier nun die Bilder des Gehäuseinneren. Da ich hier nur 2 Dateien anhängen zu können scheine, folgen diese in mehreren Antworten.
Als erstes zwei Bilder für die allgemeine Übersicht. Zum einen mit Kabelsalat (daran erkennt man, warum ich dieses "gebrochene" im Gegensatz zum glatten Plexiglas bevorzuge ... und welchen ich dann klarerweise beseitigen müsste) und auch einmal mit abgesteckten Kabeln zwecks besserer Übersicht. |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / PC Be-/Entlüftung
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am: August 22, 2008, 13:37:36
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Hallo, ich hoffe ich bin hier nicht ganz verkehrt. Die eigentliche Frage beschäftigt sich weniger mit dem modden an sich, als eher mit der Planung des Luftstromes in Kombination von Modding-arbeiten.
Da ich gerade dabei bin, mein PC Gehäuse weiter zu modden, dachte ich mir, ich könnte mir gleich Überlegungen zu einer Änderung der Be- und Entlüfung anstellen, und mir hier dafür zusätzlichen Rat einzuholen.
Ich habe zur besseren Veranschaulichung dem Beitrag ein im Grunde weitgehend aktuelles Bild (lediglich die Lackierung der Front und der Seite ist zwischenzeitlich Schwarz) angefügt.
Allgemein herrscht ja die Grundstimmung, vorne unter die Luft rein, hinten oben wieder raus, was auch für mich logisch klingt. Da seitliche Luftöffnungen dabei den Ruf haben, nur unnötig Effizienzhemmende Verwirbelungen zu vollbringen, plane ich die 80mm Lüfteröffnung am Seitenteil mit wegzuschneiden (vgl. Bild), und das komplette Sichtfenster mit Plexiglas der selben Art zu verkleiden. Da ich beim Gehäuse in der Front kaum Lüfteröffnungen einbauen kann (die USB-Steckplätze ließen sich ja noch entfernen, beim Ein-/Aus Schalter wirds schon komplizierter ... und Luftöffnungen in die 5,25" Frontblenden sind für meinen Geschmack zu hoch), dachte ich mir eine 120cm Lüfteröffnung vorne unten (vgl. Bild, man entschuldige die schlechte/fehlerhafte Perspektive ;-) einzubauen, und evtl. auch mit dazugehörigem Lüfter zu versehen. Da ich nur 4 3,5" Einschübe habe, bleibt unten auch der Platz dafür, und die Einschübe könnten nur im oberen Viertel den Luftstrom behindern, dafür wären die beiden Festplatten zusätzlich ein wenig über den "angeblasenen" Rahmen gekühlt.
Die Entlüftung erfolgt über das Netzteil an der oberen rückwärtigen Gehäusewand. Direkt darunter ist eine Öffnung für einen weiteren 80mm Lüfter, welche aber ich abzudichten plane. Derzeit besitze ich zudem eine passive 8600GT, mit Luftöffnungen in der PCI-Blende. Diese würde in absehbarer Zeit durch eine X4870 ersetzt. Somit käme hier eine weitere aktive Entlüftung hinzu, aber auch eine, im wortwörtlichsten Sinne, sehr heiße Grafikkarte.
Die Frage die sich mir nun vorallem stellt, wie gestalte ich den restlichen Luftstrom.
Hinter dem Netzteil ist ein "toter" Raum welcher anfällig für Hitzestaus sein dürfte, und nach subjektiven Empfindungen auch tatsächlich ist. Eine kleine Entlüftung nach oben wäre technisch möglich, wie auch auf dieser Seite beschrieben, aber ich habe da etwas Bauchweh bei dem Gedanken, dass hier Kleinteile ins Gehäuse fallen könnten. Ein Luftfilter wäre hier wohl auch eine Entschärfungsmöglichkeit. Zudem besitze ich derzeit einen RubyOrb von Thermaltake welcher im 90° Winkel auf die CPU (C2D E6750 @ 3,2GHz) bläst. Bei dem angestrebten Luftstrom würde dieser dann wohl auch nur die Luft verwirbeln, er müsste somit ersetzt werden. Vorzugsweise durch passive, oder zumindest leise Systeme, die Platzverhältnisse sind jedoch beschränkt. Der RubyOrb hat laut Alternate eine Höhe von 73mm, und dieser hat bei mir noch etwa 6cm Platz bis zur Seitenwand. Der CPU-Kühler dürfte somit max. etwa 130mm hoch sein.
Hat hier jemand Tipps für mich, wie die Be-/Entlüftung optimiert werden könnte?
Danke im Voraus, und schöne Grüße |
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