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Autor Thema: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK  (Gelesen 14273 mal)
Crashdummy
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"Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« am: Oktober 20, 2005, 21:43:49 »

Schaut ma was ich bei Ebay gefunden habe: http://cgi.ebay.de/Coollaborat...1QQcmdZViewItem

Was haltet ihr davon?
Kann man den trauen...? ich meine geht das...?    sind die CPU und Kühler dann nich EIN Stück?  oder bleibt das ewig flüssig?
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #1 am: Oktober 20, 2005, 21:56:53 »

wenn ma ndem text trauen kann dann bleibt es mehr oder wenigerflüssig, da steht ja dass es bei zimmer temperatur flüssig ist, also sollte es ja so bleiben oder nicht?
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Ich bin ein echter Taugenichts, ein Tagedieb, ein Tunichtgut, bei mir ist Schmalhans Küchenmeister...
Crashdummy
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #2 am: Oktober 20, 2005, 21:59:41 »

denke ich auch werds ma ausprobieren und euch berichten.
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TzA
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #3 am: Oktober 20, 2005, 22:21:10 »

Hmm, ein Massenspektrometer müsste man zuhause stehen haben Cheesy
Also ich glaub es ihnen irgendwie nicht, dass das nur reines Metall ist, dafür sieht es mir zu suppig aus. Wobei es ja schonmal lustig ist, dass es einen konveken Übergang von der Flüssigkeit zur Glaswand gibt (die Oberfläche der Flüssigkeit ist nach oben gewölbt, bei Wasser ist das genau andersrum). Dieses Verhalten hat z. B. auch Quecksilber, spricht also irgendwie für Metall.

Imho ist aber das mit den Wärmeleitpasten eh überzogen, ich konnte bei mir kein Grad Unterschied zwischen Paste aus der 35g-Tube von Reichelt (für 2-3€) und Arctic Silver 5 bemerken.
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #4 am: Oktober 20, 2005, 22:36:13 »

Ist das dann das gleiche wie ich glaub Sapphire auf seine grakas aufbaut /aufbauen wird?

Die wollen ja auch mit Flüssigmetal kühlen.soll gut funktionieren.
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unas.
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #5 am: Oktober 21, 2005, 10:34:21 »

welches metall außer quecksilber ist den bitte bei zimmer temperatur flüssig  Huh
also irgendwie is das zeug komisch ^^
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OlafSt
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #6 am: Oktober 21, 2005, 10:40:18 »

Stahl hat ja auch keine feste Schmelztemperatur, eben durch das Beimischen anderer Metalle. Richtig zusammengestellt bekommt man 2000°C Schmelztemperatur oder 650°C.

Bei diesem Zeugs wurde der Schmelzpunkt schlicht auf einige Grad über Null angehoben.
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Tobe
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #7 am: Oktober 21, 2005, 14:05:39 »

Habe grade mal bei Google gesucht, weil mich das Thema neugierig gemacht hat  Grin

Beiträge allgemein zum Thema "Kühlen mit Metall"
http://www.macwelt.de/news/hardware/333030/
http://www.heise.de/tr/aktuell/meldung/62256

Ãœber Wikipedia findet man geraus, dass eine Na-K-Legierung bei Raumtemperatur flüssig ist und daher in Atomreaktoren zum Kühlen genutzt wird, eine Suche nach dieser Legierung bringt  dieser Seite und etlichen, die den Wikipedia Text zu Kalium oder Natrium enthalten:

http://ruby.chemie.uni-freibur...etalle_2_2.html

€: in einem der Artikel steht, dass die Legierung aus Gallium, Indium und Zinn besteht (konnte die vorhin noch net lesen, weil meine Freundin da war Grin)
« Letzte Änderung: Oktober 21, 2005, 16:18:59 von Tobe » Gespeichert
TzA
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #8 am: Oktober 21, 2005, 14:49:45 »

Das ist absolut sicher keine Natrium-Kalium-Legierung, das Zeug reagiert mit Wasser hochexplosiv und brennt an der Luft sehr leicht (bzw bei Luftfeuchtigkeit von alleine).
Es gibt eine Folge von Brainiac (haben wir uns in der Chemie-Vorlesung mal angeschaut) wo sie das sehr anschaulich demonstrieren Wink
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #9 am: Oktober 28, 2005, 11:57:45 »

per google habe och folgende sachen gefunden:
http://www.computerbase.de/for...d.php?p=1431200
http://www.silenthardware.de/f...php/t13230.html
und der googlelink
klick mich sanft ^^
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #10 am: Oktober 28, 2005, 13:26:46 »

und wer mehrere Threads dazu gelesen hat weis das er am besten die Finger von dem Zeug lässt!

erstens ist es elektrisch leitfähig und kann die L-Brücken unkontrolliert kurzschließen

zweitens und viel wichtiger:

- es reagiert mit Aluminium sehr stark (es zerfrisst regelrecht ne Alufolie)
- es reagiert mit der Luft und erhärtet nach einer Weile
- anscheinend reagiert es aber auch mit Kupfer und dem Material der Heatspreader der Cpu's

diese verfärben sich zumindestens optisch, dadurch wird der Wiederverkaufswert des Kühlers aber auch des Prozessors herabgesetzt

diese Verfärbungen sind höchstwarscheinlich auf eine entstandene Legierung welche die Eigenschaften der Metalle verändert zurückzuführen

durch die zu erwartende Kombiation aus diesen drei Effekten kann es dazu kommen das sich Kühler und Cpu dauerhaft verbinden

bei Tests hatte die Verwendung dieses Zeugs keinen signifikanten Einfluß auf die Temperaturen

von daher überwiegen die Nachteile bei weitem und es ist
von der Verwendung dringenst abzuraten
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OlafSt
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #11 am: Oktober 28, 2005, 19:03:53 »

Ich habe den 12seitigen Thread zu diesem Flüssigmetall komplett gelesen. Ich kann mich Stargoose da überhaupt nicht anschließen.

Die Aussage, das das FM Aluminiumkühler angreift, wird seit dem ersten Post des Herstellers erwähnt. Wer es also trotzdem damit benutzt, hat selber schuld.

Die Aussage, das es keinerlei Temperaturänderungen herbeiführt, beruht auf einer einzigen Aussage, Alle Tests, die ansonsten erwähnt wurden, haben sehr wohl eine Änderung nach unten gebracht.

Das es nur 2°C sind und dies der FM nun angelastet wird, ist eine Frechheit. Arctic Silver 5 hat bei seiner Einführung auch nur 2°C weniger gebracht und wurde über alle Maßen gelobt.

Das sich das FM nun auch mit Cu-Kühlern bzw. vernickelten Heatspreadern verbindet und beides miteinander verlötet, beruht ebenfalls auf einer einzigen Aussage. Würde es Cu angreifen oder eine Legierung bilden, hätten sich mehrere dazu gemeldet.

Zu guter letzt die Aussage, das man das FM nicht mehr abbekommt - für mich ist das ein Zeichen dafür, das es wirkt. Es füllt die "teuflischen" Rillen und Krater so optimal aus, das sich eine derart plane Oberfläche bildet, die man vielleicht noch mit Hohnen und Extrempolieren hinbekommt und irgendwelche Lappen, Tücher und Schwämme schlicht keine Angriffsfläche mehr haben. Obendrein spricht dies für seine Haftkraft, die auch des öfteren Mißtrauisch beäugt wurde.

Die erwähnten Verkohlungen und Verfärbungen gehen nach meinem dafürhalten ganz klar auf eine Verunreinigung der Oberflächen zurück (Scheuerpulver und ähnliche Horrormittel wurden da eingesetzt).

Einzig Ankreiden muß ich dem FM, das man es Anfängern nicht in die Hand geben darf. Metall ist nun mal Metall und bei den Katastrophen, die manche noobies da schon mit normaler WLP anstellen, sollte dieses FM besser den Profis überlassen werden.

Ich schlage vor, wir geben ihm erstmal eine Chance, bevor wir das ganze Abhaken und Arctic Cooling das Zeug aufkauft und für fünffaches Geld unter die Leute bringt. Leider wurde der Thread geschlossen, weitere Erfahrungen werden aus dieser Richtung leider nicht mehr kommen.
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #12 am: Oktober 28, 2005, 20:08:23 »

die 2° bessere temps. mit ner silberpaste waren für mich auch nicht ausschlaggebend sie zu verwenden
sondern das sie langzeitstabiler ist und nicht wie wärmeleitpaste an leistung verliert aus letzterem grund wird auch ein wärmeleitpad von den herstellern empfohlen und ist unter allen boxed kühlern drunter

zweiter grund war das sie auch wirklich nicht elektrisch leitfähig ist
(ne sauerei beim wegmachen ist sie trotzdem immernoch)

trotzdem muß bei deren einsatz noch aufgepasst werden (zumindestens bei cpus ohne headtspreader) denn es können sich feste größere partikel auf dem die befinden und ihn zerstören

allerdings sind diese begleitumstände noch leicht händelbar und der hersteller bzw. anbieter der paste war damals auch recht renomiert

solange der dort angesprochene langzeittest noch nicht beendet ist oder andere renomierte seiten wirklich unbedenklichkeit bescheinigen hinsichtlich der problematik der gefahr der legierungsbildung würde ich dieses zeug niemandem empfehlen und auch selber nicht verwenden
(nichtmal zum testen wenn ich einen liter davon kostenlos bekäme)
schon alleine wegen der guten elektrischenleitfähigkeit würde ich es meiden
(genauso wie ich kein wasser egal ob destiliert oder nicht auf meinen prozzi kippe und dann einschalte...)

ich bin nicht bereit testkanninchen mit meiner teuren hardware zu spielen du etwa olaf?
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #13 am: Oktober 28, 2005, 21:09:47 »

Bei den Langzeittests sind wir absolut einer Meinung. Sollte sie wirklich an Leistung verlieren, ist das FM gefährlich. Aber bisher hat noch keiner das Gegenteil bewiesen. Ergo bleibe ich bei diesen Zweifeln vorerst beim Angeklagten - der eigentlich überhaupt nicht angeklagt sein sollte.

Ansonsten gilt: Viel hilft nicht immer viel. Das gilt für Medikamente, Wasser und auch WLP.

Tubenweise draufqualstern und einschalten ist nun mal nicht mit dem FM. Zuviel des guten führt hier zum schnellen Tod, nicht wie bei üblicher WLP zum langsamen (oder gar keinem). Darum auch meine Aussage: FM nur in die Hände von Profis. IMHO ist das FM eine exzellente Möglichkeit einmal herauszufinden, wieviel WLP denn nun wirklich genug ist - ich kann mir vorstellen, das dieser "nicht mehr abzubekommende" Rückstand eben genau die richtige Menge ist und so mancher Kühlerwechsler das schlicht nicht wahrhaben will.

Sollte ich je einen Cu-Kühler benötigen, gehört das FM auf jeden Fall mit in die Zubehörliste, solange der Negative EB nicht mehrfach auftritt. Vielleicht paßt auf dieses Mobo endlich mal ein 7700er Zalmännchen drauf - den habe ich schon länger im Auge...

[OT]
Ich finde es traurig, das eine einzige Aussage diese wirklich innovative Entwicklung völlig sabotiert. Typisch Deutschland der letzten Jahre: Alle sagen, was nicht geht - dabei sollte es von erheblich größerem Interesse sein, was geht. Und eine einzige negative Aussage reicht aus, das alle anderen den Lemming-Mode einschalten und blind hinterherstürzen.
[/OT]
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Re: "Coollaboratory Flüssigmetall" Wärmeleitpaste 82 W/mK
« Antwort #14 am: Oktober 28, 2005, 21:31:17 »

sorry aber wenn ich das risiko trage gilt für mich erstmal safety first

irgendwo habe ich mal nen A64 nur mit nem BGA ramkühler gesehen und der lief!
trotzdem würde ich sowas nie im leben selber austesten nee sorry aber
i dont agree with you

außerdem ist schon lange klar wie wenig auswirkung ne gute oder schlechte wärmeleitpaste auf die kühlleistung hat da ist ein eingestaubter kühler schlimmer

ich würde dir übrigens statt dem riesigen 7700 den kleineren 7000er empfehlen der ist in lautstärke und leistung gleichwertig (außer du hast wirklich ne mega cpu und musst 110w wegkühlen) oder gleich einen der wirklich leistungsfähigeren heatpipe tower kühler
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