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Autor Thema: analoge Spannung per USB regeln  (Gelesen 40474 mal)
Movergan
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #30 am: Juni 11, 2005, 09:29:36 »

Von den Leitungen her ist das schon ok. Das ganze soll so billig wie möglich sein und 2x 6Bit sind für diese Anwendung ok.

Zitat
Die Ausgänge vom Latch musst du dann natürlich so anhängen, dass D0(,D1) frei bleibt und D7(,D6) auf jedenfall angeschlossen ist.
Was meinst du damit?

Wie siehts mit meinen Fragen aus? Hat jemand Ahnung?
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b0nze
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #31 am: Juni 11, 2005, 09:49:31 »

Zitat
- Funktioniert das prinzipiell?
Ja.

Zitat
- Im Datenblatt des Latch steht "LOWPOWER DISSIPATION ICC = 4 µA (MAX.) AT TA = 25 °C". Muss ich mir wegen der 4 µA Gedanken machen? Was ist das?
Das ist einfach Verlust.. sehr gering, interessiert dich nich.

Zitat
- Wie funktioniert denn jetzt die Spannungsversorgung des DAC? Der Vcc muss zwischen 4,5 und 5,5 V liegen, also kommen da 5 Volt dran. Aber Vee muss zwischen -4,5 und -16,5 V liegen. Wie lege ich denn -12V an?
Da hab ich jetzt auch keinen genauen Plan, aber das Datenblatt wird nicht lügen. Haste dir alle DACs angeschaut? Vielleicht reicht einem ja 0V als VEE

Zitat
- Meine Ausgangsspannung regelt zwischen 0V und der an Vref angelegten Spannung? (Natürlich nur bis zu einem Viertel davon, da ich ja nur 6 Bit in den Wandler gebe). Und warum ist da der 5kOhm Widerstand?
Und Genau wegen diesem 4tel sollst du die unteren 2 Leitungen (D0,D1) frei lassen. Wenn du das so machst, regelst du von 0-VREF mit 4xso großen Schritten. Anders regelst du von 0-VREF/4 in einfachen Schritten. Du multiplizierst bei meiner Lösung alles mal 4. Kommt nacher draufan, wieviel das Anzeigeding für Vollausschlag braucht, wahrscheinlich musste das Ding eh runterteilen.

Zitat
- Kann ich mir die OpAmps hinten sparen? Es sollen ja nur die analogen Voltmeter angeschlossen werden (Foto auf erster Seite des Threads). Diese sollten kaum Strom fließen lassen. Oder müssen die OpAmps trotzdem da hin?
Kommt echt auf den Strom an. Schau im Datenblatt, was der DAC liefern kann und schau, wieviel das Messgerät zieht. Wenn das OK ist, dann kein AMP.
Wenn du nacher aber die Spannung runterteilen musst, sollteste nen OPAMP als "Impedanzwandler" (von hochohmig auf niederohmig) benutzen, weil sonst die Spannung am Spannungsteiler verfälscht wird.

b0nze
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OlafSt
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #32 am: Juni 11, 2005, 09:53:07 »

Die negative Spannung müßtest Du dir entweder vom ATX-Netzteil holen oder selbst aus den 5V generieren. Ich persönlich würde ein paar Cent mehr ausgeben und einen DAC suchen, der ohne neg. Spannung auskommt.

b0nze's Idee ermöglicht Dir, die vollen 8 Bit des PIO für den DAC zu verwenden. Am PIO gibt es nämlich neben den 8 Datenleitungen noch 4 Steuerleitungen, von denen drei effektiv benutzbar sind.

Du hast nun die Wahl: Du kannst zwei Steuerleitungen nehmen (je eine pro Latch) oder halt nur eine Steuerleitung, die einmal direkt an Latch1 geht, dann über einen Inverter an Latch2. Fakt ist, du hast volle 8 Bit zum DAC'en.

Zu den 4µA: Eine LED zieht 20mA, das ist 5000x mehr als die 4µA. Soviel zum Thema Sorgen machen  Grin

Ansonsten schließe ich mich b0nze an.
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Movergan
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #33 am: Juni 11, 2005, 10:09:49 »

@b0nze:
Ich werde mich mal nach einem anderen DAC umsehen. Es geht nicht darum ein paar Cent zu sparen, also kein Thema. Ich wollte nur das ganze Projekt günstig halten und kein Geld für (in diesem Fall) überflüssigen Perfektionismus investieren.
Die Anzeigen brauchen eine Spannung < 1V für Vollausschlag. Daher muss ich auf jeden Fall einen Spannungsteiler bauen. Also dann wohl mit OpAmp.
Ich hab kein Netzteil, das so kleine Spannungen ausgibt. Daher ist Umax der Voltmeter später mit einem Poti zu bestimmen. Bei einem normalen Akku 1,2V geht die Anzeige weit über ihren Bereich hinaus, also schlägt kräftig rechts an den Anschlag.

@OlafSt:
bOnze sagt doch, dass die 4 µA Verluststrom sind. Außerdem gehören die zum Latch und ich würde den Strom aber aus dem DAC ziehen. Dann kommt noch dazu, dass ich ja gar keine LEDs anschließen will  Wink
Was die Steuerleitungen angeht habe ich noch das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich diese per Software ansteuern soll. Aber das beeinflusst ja nicht wirklich meine Bestellung der Bauteile und daher kann ich das dann noch auf einem Steckbrett experimentieren. Wenn das funktioniert ist es natürlich noch eine gute Verfeinerung der Einteilung der Anzeigen.
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OlafSt
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #34 am: Juni 11, 2005, 11:15:48 »

Da fällt mir gerade etwas ein: Wenn das Drehspulinstrumente sind - die haben nahezu alle bei 200mV Spannung bereits Vollausschlag. Der Innenwiderstand dieser Instrumente liegt idR bei 400 Ohm - beide Angaben sind wichtig für den Spannungsteiler.

Bei Dreheisen-Instrumenten weiß ich es nicht, hatte so'n Ding noch nie in den Fingern.

Das mit den LED diente ja auch nur als Vergleich und als Hinweis, das die 4µA wirklich keine Rolle spielen  knuddel

Über die Ansteuerung des PIO unterhalten wir uns, wenn die Hardware steht. Ich hab da mal n Programm geschrieben, verfüge also über ein ganz bissel Erfahrung... Wink Grin
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b0nze
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #35 am: Juni 11, 2005, 11:36:10 »

Wenn ich mich da noch an die Elektrizitätslehre von letztem Jahr erinnere könnte man den Spannungsteiler weglassen.

400 / 400+R1  =  0,2V / 5V
400+R1 / 400  = 5V / 0,2V
400+R1            = (5V * 400) / 0,2V
R1                    = (5V * 400) / 0,2V   - 400
R1                    = 9600 Ohm

Bei 400 Ohm müsstest du also 9k6 Widerstand vorschalten und hättest bei 5V Vollausschlag DAC 0,2V Vollausschlag Analogmessgerät... wenns stimmt.

b0nze
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Movergan
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #36 am: Juni 11, 2005, 11:46:00 »

@OlafSt: Danke für deine Hilfe. Werde die Sachen bei Reichelt bestellen und spätestens Ende der kommenden Woche haben. Dann wird erstmal auf der Steckplatine herumprobiert, erstmal nur mir einem DA (da kann man nicht so viel kaputt machen  Cheesy). Dann "steht" ja die Hardware und es kann losgehen mit Softwareexperimenten. Hab das noch nie gemacht, aber ne ungefähre Vorstellung. Fürs erste würde ich mit VB loslegen, weil die Ansteuerung des LPT soweit ich weiß recht einfach ist. Wenn dann was entgültiges steht, kann ich das irgendwie vielleicht auch noch in C umsetzen.

@b0nze: Obs nun der Widerstand oder ein anderer ist, werde ich einfach mit einem Poti ermitteln. Ich gehe sogar davon aus, dass die beiden Anzeigen unterschiedlich reagieren. Die sind schon etwas älter und die Spiralfeder könnte auch etwas ausgeleiert sein. Also muss man den Widerstand anpassen. Hab aber noch so einiges da, also kann ich dann probieren. Ein Spannungsteiler ist eigentlich nicht nötig, weil das Voltmeter ja auch irgendwo ein ohmscher Verbraucher ist, auch wenn der Strom sehr klein sein dürfte.

Sollte es sich wirklich um 200mV für den Vollausschlag handeln, dann kann ich auch die letzten 6 Bit des DAC belegen und eine Referenzspannung von 5V anlegen. Dann brauche ich nicht so große Widerstände, weil dann schonmal nur maximal 5/4 V aus dem DAC kommen können.
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OlafSt
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #37 am: Juni 11, 2005, 11:59:17 »

Fürs erste würde ich mit VB loslegen, weil die Ansteuerung des LPT soweit ich weiß recht einfach ist. Wenn dann was entgültiges steht, kann ich das irgendwie vielleicht auch noch in C umsetzen.

Die Ansteuerung des LPT ist alles, nur nicht einfach. Verwechsel das nicht mit der seriellen, wo man sich aufs WinAPI verlassen kann. Beim PIO ist absolut alles Handarbeit - keine Komponenten, keine OCX, kein WinAPI. Nur der Port und Du.

Mach es gleich in C und lerne zuvor, wie man eine DLL einbindet und anspricht - ohne dieses Rüstzeugs brauchen wir gar nicht anfangen.
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #38 am: Juni 11, 2005, 12:45:06 »

Ach, das wäre ja wohl schön, wenns
Zitat
Nur der Port und Du
wären.
OUT 888, 255 (jaja, irgendwas mit in dx den Port und in ax die Daten Grin).

Mit Olafs Hilfe bekommst du das hin (gell Olaf).

@Topic
Mein letzter Vorschlag war kein Spannungsteiler, das war nen Vorwiderstand. Nagut, das ist nen Spannungsteiler Wink jedoch ist das Instrument der 2te Widerstand...

Aber ich glaube, jetzt kannste erstmal selbst rumtesten und werkeln. Pass aber auf..==> Uffsbrett!

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Movergan
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #39 am: Juni 13, 2005, 14:25:22 »

jetzt brauch ich nochmal kurz eure Hilfe wegen der Auswahl eines geeigneten DACs.

Der ursprünglich gedachte "DAC 0808 LCN" ist ja nicht so richtig zu gebrauchen, weil er ein VEE=-12V benötigt und gleichzeitig ein VCC=5V. Solche Potentialdifferenzen haben wir nicht im PC und daher wäre größerer Aufwand zu betreiben. Die Auswahl eines anderen DACs ist daher geschickter.

Folgende zwei DACs:
"TDA 8702": Kann ich den verwenden? Meiner Erkenntnis nach lege ich auf VCCA und VCCD jeweils 5 Volt und lege DGND und AGND auf Ground. Mit einem vorgeschalteten Latch und 2x diesem Bauteil müsste ich doch meine Aufgabe bewältigen können, oder?

"DAC 0832 LCN": Wird laut Datenblatt mit bis zu 17V betrieben, aber mit 12V müsste es auch funzen. Als VREF müsste ich 5V verwenden können. Seh ich das richtig, dass dieser DAC schon einen internen OpAmp hat? Oder muss ich trotzdem noch einen dahinter schalten?

Welchen OpAmp nehme ich allgemein?
Alle angegebenen Typennamen sind direkt die Reichelt-Bestellnummern.
Vielen Dank an euch!
« Letzte Änderung: Juni 13, 2005, 14:28:30 von Movergan » Gespeichert

b0nze
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #40 am: Juni 13, 2005, 16:12:34 »

Also letzterer sieht nach dem Datenblatt gut aus, den andren würd ich nich nehmen.. der hat nen komischen Output... Peak-to-Peak 1,8-0,8V.. halt Video.

Ich hab bei dem im Datenblatt nichts gefunden, wie der Ausgangswiderstand ist. Solltest deswegen wohl eher nen OPV dahinter schalten mit der Verstärkung 1. Spannungsfolger.
Davor mit dem Poti das ganze runterteilen, dann ist nämlich auch das Problem mit der Hochohmigkeit des Spannungsteilers gelöst.

Als OPV muss sicher einer mit Rail-to-Rail herhalten.
Vielleicht LM 324... andre kenn ich nicht...

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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #41 am: Juni 14, 2005, 14:18:47 »

Der letztere sieht ganz vernünftig aus, vor allem hat der einen /CS-Eingang (CS=ChipSelect), damit kannst du mehrere Chips an einen Datenbus hängen und sparst dir das latch, sondern musst halt einfach nur jeden Chip einzeln aktivieren wenn er seine Daten bekommen soll (du hast ja noch 3 Steuerleitungen zur Verfügung).
Als OPV, der auch nahe 0V mit asymetrischer Spannungsversorgung (also ohne negative Spannung) noch gut arbeitet bietet sich der TLC27x an (x=1,2,4; Anzahl der OPVs pro Gehäuse), man sollte ihm evtl 12V geben wenn die Signale bis auf 5V hochgehen.
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #42 am: Juni 14, 2005, 20:17:35 »

danke für eure Tipps. Hab jetzt mal von allen Vorschlägen ein paar Artikel in den Warenkorb gepackt. OpAmps und so kann man sowieso immer brauchen. Die Bestellung kann aber noch nicht abgeschickt werden, weil ich noch auf was anderes warte. Werde die Sachen dann doch erst nächste Woche bekommen. Dann kann ich auch mit praktischen Tests anfangen.
Software steht atm auch noch nicht. Muss mir da noch ein paar Sachen durchlesen. Momentan fehlt mir etwas die Zeit dazu, aber generell bin ich frohen Mutes.  Grin
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #43 am: Juni 27, 2005, 22:06:01 »

Also ich hab jetzt mal einige Bauteile bestellt und erhalten und zwar jeweils in etwas größerer Anzahl als benötigt. Dadurch machen kleine unfreiwillige Zerstörungen nicht gleich eine neue Bestellung erforderlich.

Jetzt hab ich noch eine Frage, bevor ich loslegen kann, auf dem Steckbrett Schaltungen auszuprobieren.
Ich fürchte nämlich, mir fehlt da noch eine kleine Grundkenntnis:
Hab da mal gehört, dass man vor den Bauteilen wie DACs, Latches, OpAmps usw. Widerstände zur Strombegrenzung braucht. Nachvollziehen kann ich noch nicht, warum ein Widerstand den Strom begrenzen soll. Sagt man nicht, in einer Reihenschaltung ist der Strom überall gleich? Und zwar so groß, wie der Verbraucher sich nimmt? Ok, Widerstände sind auch Verbraucher. Aber ich weiß jetzt jedenfalls nicht, ob ich solche Vorwiderstände brauche und wie ich die berechnen kann.  Huh
Und was bedeutet jetzt eigentlich hochohmig und niederohmig?

Besser, ich weiß bescheid, bevor ich mir hier die feinen Bauteilchen abrauchen lasse.

gez. Movergan
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Re: analoge Spannung per USB regeln
« Antwort #44 am: Juni 28, 2005, 14:11:55 »

Vor ein IC in die Versorgung einen Widerstand zu hängen, ist Unsinn.
Ausnahme: Man hängt ein RC-Glied davor, um hochfrequente Störungen rauszufiltern, aber dann brauchts auch einen Kondensator, nicht bloß einen Widerstand.

Was du jedoch machen solltest, ist jedem schnellen IC einen 100nF Keramikkondensator zwischen VCC und GND schalten, damit plötzliche Leistungsspitzen (umschalten des Ausgangs) lokal gepuffert werden (wird aber auch erst ab ein paar kHz interessant).
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