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Autor Thema: Lüftersteuerung mit Microcontroller  (Gelesen 79036 mal)
RedHead
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #30 am: März 29, 2003, 17:42:25 »

Ich hab da jetzt auch mal ein bischen rumexperimentiert mit folgendem Ergebnis:

bis jetzt nur ein Kanal PWM, Duty Cycle durch 2 Taster ( up/down ) einstellbar. Beim drücken ( negative Flanke ) von nem Taster wird ein Interrupt ausgelöst. Beim erreichen eines Endes ( Min-/Maxdrehzal ) kann man den jeweiligen Taster drücken so viel man will, es geht nicht mehr weiter.
Werd demnächst noch versuchen Temperaursensoren und mehrer PWM Kanäle einzubauen.


-RedHead
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #31 am: April 28, 2003, 17:18:26 »

Moin, wollt mich auch mal wieder zu wort melden. Also nachdem ich 3 Platienen umsonst geätz habe, 2 Digipotis à 5,50em und einen AVR geschrottet habe  Sad , habe ich jetzt endlich eine Schaltung die Funzt. Ich weiß das sie funtzt, da ich auf die glorreiche idee gekommen bin ich könnte meine Schaltung bevor ich sie ätze mal auf einen Steckbrett aufbauen. Ich hab jetzt das zunächst in der form gemacht, dass ich erstmal nur für das Fan-Interface über die UART schnittstelle Zahlen von 1-128 schicken kann und dann dazu einen von vier lüftern aussuchen. Leider hat das mit der Schaltung mit dem 555 nicht hingehauen, weil die Digipotis die selbe versorgungsspannung brauchen, wie sie schalten und ich angst habe der 555 liefert nicht genug. Naja ich benutzt jetzt einen BD643 hab aber dafür neben der komplettabschaltung bei einem wert von 1 auch mit einem anderen relais einen 12V overwrite bei einem wert von 128 und größer eingebaut.
Wenn Reichelt diese Woche noch liefert und die Schaltung funzt, werd ich das ganze hier schonmal poste, eh ich mir konkrete gedanken über die ansteuerung ohne rechner mache, aber das ist ja die kleinste Arbeit von allen.
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #32 am: Mai 3, 2003, 11:02:43 »

So...Ich hab das Lüfersteuerungsmodul jetzt erstmal fertig und es funzt so wie ich mir das vorgestellt habe. Die Lüftergeschwindigkeit kann über den UART-Port an den AVR gesendet werden und wird dann eingestellt. Der Syntax sieht in zur Zeit so aus, dass man zuerst die geschwindigkeit als ASCII-Zeichen sendet wobei 1 aus ist und 128 12V overwrite, anschließend die Lüfernummern 0-4 (als Zahl, also ASCII 048-052) wobei 0 die Geschwindigkeit auf alle lüfereinstellt und die anderen entsprechend dem Kanal. Anschließen muss noch ein CR(ASCII 013) und RT(ASCII 010) um sicher zu stellen, dass es auch ein gewollter Befehl war. Dann gibt es noch einen Befehl um die Werte in den EEPROM zu schreiben als default was beim starten eingestellt wird.
Achso das im rot-gestrichelten Ramen gehört nicht zur Lüftersteuerung, das dient nur zum auslesen der Lüftergeschwindigkeit. Ich hab das mit da drauf weil ich alles auf eine Platine gepackt hab und es mir logisch erschien es gleich zur Lüfterkontrolle zu packen.
Naja und hier die Schaltung (Sorry an die Schmalband nutzer, aber es ging nicht kleiner) Quellcode werde ich Posten sobald ich dem die Kinderkrankheiten ausgetrieben hab und er so ist, dass da jemand anderes durchsehen kann. Aber wenn es ganz dringend ist würde ich ein dem jenigen der es braucht ein Programmimage per email zukommen lassen.

http://abusse1824.bei.t-online.de/v1.0.gif

Achso das das ganze funzt kann ich zu 99,9% garantieren hab es hier funktionierend neben mir zu stehen.
« Letzte Änderung: Mai 3, 2003, 18:00:01 von Ich » Gespeichert

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Spunky
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #33 am: Mai 3, 2003, 15:14:18 »

Schaut gut aus. Warum bindest du das Bild nicht als Link ein? Ist für Schmalband-User freundlicher. Wegen dem breiten Bild muß man jetzt auch immer zu Lesen Links-Rechts-Scrollen, weil der Text sich so in die Breite zieht. Das stört ein wenig.

Zur Elektronik:
Ich überlege mir gerade, ob man nicht anstelle der digital-Potis einen D/A-Wandler nimmt. Der TDA8444 ist ein 6bit-8-Kanal-Wandler mit I2C-Schnittstelle. Der TDA8444 kostet nur etwa halb soviel wie ein AD7376 und könnte bis zu 8 Lüfter steuern.

Spunky
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #34 am: Mai 3, 2003, 18:14:49 »

Hum sieht nicht schlecht aus. Nur die Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop dürfte nicht realisierbar sein wegen den 24V und ne 12V overwrite wird ne must bei nur 10,5V typ output. Naja ich werd jetzt erstmal an eine Ansteuerung setzen.
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #35 am: Juni 8, 2003, 17:12:24 »

@Spunky
Hast du den TDA8444 schon mit dem AVR ans laufen bekommen? Wenn ja währs nett wenn du mal den Quellcode posten könntes. Ich probier jetzt schon den ganzen Tag und das funzt net  ;( °>|
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RedHead
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #36 am: Juli 9, 2003, 09:58:28 »

Wie schauts denn aus bei euch ?

Ich bin mit der ersten Version soweit fast fertig, bis auf hier und da noch ein paar Kleiigkeiten ausbessern ( zB Tasten entprellen *grummel* )

4 PWM-Kanäle über 3 Taster steuerbar ( "Select" zum auswählen und dann "Up" und "Down" für die Drehzahl. Der jeweilige aktive Kanal wird durch eine LED angezeigt.


-RedHead
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Spunky
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #37 am: Juli 9, 2003, 11:02:17 »

Immer her damit. Wo sind die Pläne, Sourcecode, Fotos? Wenn du Webspace brauchst, kein Problem. Können wir anbieten (für sowas gebe ich gerne ein paar MB kostenlos her.)

Spunky.
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #38 am: Juli 10, 2003, 09:26:40 »

Ist halt wie gesagt noch nicht 100% fertig. Aber soweit funktioniert schon mal alles, bis auf den prellenden Taster :/
.








Heute Abend kann ich, wenn gewünscht, mehr dazu schreiben, muß bis inner Stunde im Geschäft sein, da bleibt nimmer viel Zeit.  boing2#


-RedHead


Edit: warum zeigt der keine Bilder an ?

Edit2: So hab noch schnell ein bischen Zeit bis das Essen fertig ist:

Verwendet wurde ein Mega323 von Atmel.Auf den Bildern bekommt meine Platine vom Entwicklungsboard 5V und halt den ISP-Stecker.
Bis auf  "Select" sind die Taster per Software entprellt ( Select hab ich dummerweise mit nem Interrupt gelöst, das muß ich noch ändern ). Naja, sonst gibts ja nicht viel zu sagen.

Was ich mir noch "wünsche": evtl nen Baragraphen wie bei der LV, dann noch das bei Pumpenausfall der Rechner runtergefahren wird und bei nem Lüfterausfalll reicht mir eine LED die dann blinkt oder ein piepen für ein paar Sekunden.
« Letzte Änderung: Juli 10, 2003, 10:01:06 von RedHead » Gespeichert
Ferdi
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #39 am: Januar 6, 2004, 01:04:42 »

Hi,

ups hier hat sich jaaaaa lange nix mehr getan!

Ich wollte fragen, ich habe mir jetzt den ATmega8l bestellt mit ISProgrammer und wollte fragen ob ich den auch in Basic programmieren kann? Dachte eigentlich an C, doch mit Basic ist das natürlich viiiiiel einfacher! Und gibs da auch ein Tutorial? Hab vorne im Thread kein Link gefunden!

Ferdi
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Re:Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #40 am: Februar 22, 2004, 03:22:19 »

wenn ich mich nicht irre hat sich AVR-Geschichte hierhin verlagert
http://www.modding-faq.de/Foru...y;threadid=5107

ist aber ein für die LCD-Ansteuerung , (noch) nicht komplette  Lüftersteuerung
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Hansi
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Re: Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #41 am: März 18, 2005, 06:48:36 »

Hi $Zielgruppe$,

ich hoffe, es ist ok, wenn ich nach über einem Jahr Ruhe hier was reinschreibe.
Ich hab den Thread ein wenig studiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass eine Lüftersteuerung mit 'nem AVR eine gute Lösung ist. Mich würde jetzt nur interessieren, welche AVRs Ihr hier so eingesetzt habt.
Ich würde gerne z.B. einen ATTINY 12 einsetzen, weil er klein und preiswert ist.
Die Programmierung selbst dürfte nicht das Problem sein. Ich bin mit Assembler gross geworden.

Vielen Dank.

Hansi
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Signatur? Ne! Wofür? So ein Blödsinn. Würde ich ja nie machen. Nene. Nix da! Kommt garnicht in Frage. Nicht mit mir. Ich hab keine Ahnung, wer sich den Quatsch überhaupt ausgedacht hat. Muss man denn alles mitmachen? Liest das überhaupt jemand? Und wenn ja, wer? Bekommt man doch sowieso nicht mit. Kann mir ja auch egal sein. Interessiert ja schließlich niemanden. ODER? Also. Ich trag hier nichts ein. Niemals nicht, überhaupt und schon mal gar erst recht nicht.  Und für Euch schon garnicht. Nix da! Nein. Auch später nicht. Und danach erst recht nicht mehr. Und das ist noch die positive Version.
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Re: Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #42 am: März 18, 2005, 08:03:49 »

Schau nach, mit was du die Tinys programmieren willst. Die Teile haben teilweise einfach zu wenig Ram für Stack usw. Dann kann man keine Unterprogrammaufrufe machen.
Gut ist der TINY26, welcher allerdings mehr als 8 pins hat. Bei den ganz kleinen habe ich gute Erfahrung mit dem 90S2343 gemacht.
Sehr flexibel und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben die mega8 oder seine Nachfolger, die mega48/88/168.

Spunky
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Re: Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #43 am: März 18, 2005, 13:01:32 »

Programmieren würde ich die Teile schon gern direkt in Assemlber. So wird der Code schön klein und schnell. Ein 1K ist da schon ne ganze Menge und sollte für ne Lüftersteuerung ausreichen. 2K sind natürlich schöner, aber ein Chip mit 20 Beinchen für 'ne Lüftersteuerung sieht irgendwie übertrieben aus :-).
na mal sehen wie's so weitergeht. Der Frühling kommt, und da werde ich wohl seltener im Bastelkeller sitzen.

Kann ich den Tiny 26 mit dem gleichen Interface programmieren wie die anderen auch? Ich hab hier einen Schaltplan gefunden, der im Prinzip nur 'nen entsprechenden Bustrieber einsetzt.

Gruß

Hansi
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Re: Lüftersteuerung mit Microcontroller
« Antwort #44 am: März 18, 2005, 13:13:32 »

Das Interface zum Programmieren ist bei allen Atmel AVR immer das gleiche. Du brauchst folgende 4 Leitungen:
MISO
MOSI
CLK
Reset
und natürlich die Masse.

Welcher Chip unterstützt wird, hängt von der Programmiersoft ab. Nette Software ist YAAP, TwinAVR oder den internen Programmer von BASCOM.
Der Programmer von BASCOM hat die Fuse-Bits gut beschrieben. Wenn man die verbiegen will und sich nicht 100% auskennt, ist der IMHO die beste wahl.

Als Adapter verwende ich meist die SP12-Version. Die braucht nicht einmal einen Bustreiber.
Etwas aufwändiger in der Hardware, aber sehr flexibel ist auch die Programmersoftware PonyProg.

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