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Autor Thema: LEDs extern  (Gelesen 8231 mal)
yojazz
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LEDs extern
« am: Juni 11, 2006, 08:25:19 »

Hallo Leute,

Da eure Seite mir sehr viel bei meinem 1. Projekt geholfen hat, frage ich euch Experten hier einfach mal, da ich beim suchen nicht so wirklich fündig geworden bin.

ich hätte da mal ein paar kurze (wahrscheinlich n00bige) Fragen bezüglich meines nächsten kleinen Projekts.
Ich würde gerne eine LED-Leuchte für meinen Schreibtisch bauen und das unabhängig vom PC-Netzteil. Deshalb dachte ich mir, kaufst du dir erstma folgenden Steckernetzteil:
- MWS 895-GS (Reichelt) oder reicht auch SNT 3129 (Reichelt)? hat dann nur 800mA.

Ich wollte so zwischen 15 und 20 LEDs verwenden, reicht da die Leistung der Netzteile aus - wie kann ich das berechnen für Parallel bzw. Reihenschaltung. Ist es schlecht für das Netzteil, wenn die volle Ausgangsleistung nicht gebraucht wird, d.h. wird es dann evt. zu heiss ?

Dazu wollte ich noch einen Kondensator einbauen, um einen kleinen fading effekt zu haben. Nur welchen nehm ich da bei 12V OUT,es gibt da bei Reichelt so viele - und mit welcher Kapazität (mF) ? Ist es auch möglich 2 Kondensatoren hintereinander zu schalten um den Effekt zu erhöhen oder bringt das gar nichts ?

Gibt es sonst noch etwas zu beachten dabei ?

vielen dank Smiley
gruss
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tribalstar
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Re: LEDs extern
« Antwort #1 am: Juni 11, 2006, 08:34:49 »

aaaaalso, so noobig sind deine fragen gar nich, lieber erst fragen, sonst biste unnötig geld los....
normale LED´s haben 20 mA verbrauch, bei einem 800 mA netzteil kannst du also um die 40 LED´s dranhängen.
Es gibt noch low current LED´s die nur 5 - 10 mA ziehen, aber die sind niocht zum Ausleuchten gedacht...
Es reicht also völlig wenn du dir ein 500 mA nt zulegen würdest, is wahrscheinlich billiger Wink
Das NT kann vom nicht mit vollast betrieben werden keine schäden davontragen soweit ich weiss, ich denke mal das es bei dir sogar weniger Abwärme produzierne würde, wenn das falsch sein sollte, dann berichtige mich bitte jemand.
Du meinst sicherlich die Widerstandsberechnung, guck einfach mal auf die Hauptseite, also www.modding-faq.de, da gibt es einen Widerstandsrechner, damit kannst du bequem ausrechen was du für widerstände benötigst Wink
Bei der Verwendung der Kondensatoren muss ich leider passen, ich weiss aber dass du die nacheinander schalten kannst, um den Wirkungsgrad zu erhöhen, ansonsten kenne ich mich damit leider nicht so gut aus, will auch keine fehlprognose geben...
Ich hoffe ich konnte idr soweit erstma helfen, viel glück bei deinem  Vorhaben bestens

übrigens: schöner rechner den du dir gebaut hast pc knuddel
« Letzte Änderung: Juni 11, 2006, 08:36:56 von tribalstar » Gespeichert

yojazz
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Re: LEDs extern
« Antwort #2 am: Juni 11, 2006, 09:41:05 »

normale LED´s haben 20 mA verbrauch, bei einem 800 mA netzteil kannst du also um die 40 LED´s dranhängen.
Es reicht also völlig wenn du dir ein 500 mA nt zulegen würdest, is wahrscheinlich billiger Wink
Ahh cool, das ist schonmal gut Wink
Das NT kann vom nicht mit vollast betrieben werden keine schäden davontragen soweit ich weiss, ich denke mal das es bei dir sogar weniger Abwärme produzierne würde, wenn das falsch sein sollte, dann berichtige mich bitte jemand.
Okay - das Steckernetzteil ..."Dieser leistungsstarke Adapter 800mA ist kurzschlußfest, mit automatischer Thermosicherung und Überlastschutz ausgestattet."... für 8,95 € Wink

Bei der Verwendung der Kondensatoren muss ich leider passen, ich weiss aber dass du die nacheinander schalten kannst, um den Wirkungsgrad zu erhöhen, ansonsten kenne ich mich damit leider nicht so gut aus, will auch keine fehlprognose geben...
Ich hoffe ich konnte idr soweit erstma helfen, viel glück bei deinem  Vorhaben bestens
Ich habe hier, glaube ich, schon die Antwort gefunden Cool :
http://www.modding-faq.de/inde...=301&page=9
Da steht, wenn ichs recht gelesen habe, das das Aufladen (FadeIn) nicht so lange dauert wie das Entladen(FadeOut) . Kann man das durch einen weiteren Widerstand vereinheitlichen ?

Eins verwirrt mich als Elektronik-Noob ein wenig: Warum ist der Elko parallel zu dem Widerstand und der LED geschalten ?



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Danke Smiley ich werd mal noch ne Fotostecke bauen, da sind nen paar interessante Details dran, hab ca. 4 Monate dran gebaut *schäm* Wink
« Letzte Änderung: Juni 11, 2006, 09:44:28 von yojazz » Gespeichert
Fabeulous
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Re: LEDs extern
« Antwort #3 am: Juni 11, 2006, 11:53:46 »

Also ich versuche das mal mit meinen leichten Physik bzw. Elektronik kenntnissen zu erklären... bzw. so wie ich es mir vorstelle warum der parallel geschaltet ist... Wenn das falsch ist dann schreit ganz laut und berichtigt mich!
Also ein Kondensator sperrt ja sobald er komplett geladen ist... das heist wenn der Kondensator noch garnicht geladen ist hat er einen kleinen Widerstand und je mehr er geladen wird desto höher wird sein Widerstand!
Das erstmal zum grundelgendem Verständniss von Kondensatoren.. ich hoffe das ist richtig!
So und nun stelle ich mir das so vor: Sobald du diese Schaltung "anschaltest" hat der "Strom" zwei Wege einmal den über den Kondensator und einmal den über den Widerstand und die LED...
Am anfang teilt sich der "Strom" auf beide Wege relativ gleichmäßig auf... MIt der Zeit lädt sich aber der Kondensator und der Widerstand desselben steigt an... Da der Strom aber faul ist und immer den leichtesten Weg geht.. "fließt" jetzt immer mehr "Strom" über den Widerstand und die LED... im Gesamten sollte das dann dazu führen das die LED von leicht Hell zu komplett Hell Fadet...
Wenn du den Kondensator nun in Reihe geschaltet hättest dann würde die LED nur von etwas Hell nach dunkel faden und dann aus gehen.. ...denke ich ...Tongue

So ich hoffe das ist richtig und einiegermaßen verständlich erklärt! Tongue
MFG
« Letzte Änderung: Juni 11, 2006, 11:55:23 von Fabeulous » Gespeichert
OlafSt
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Re: LEDs extern
« Antwort #4 am: Juni 11, 2006, 12:44:23 »

Fast richtig, @fabeulous  Wink

Der Kondi ist beim einschalten völlig leer. Leere Kondis haben praktisch keinen Widerstand (Null Ohm). Folglich wird zunächst einmal sämtlicher Strom nur in den Kondi fließen - die LED bekommt kein einziges Nanoampere ab und bleibt dunkel.

Nun lädt sich der Kondensator auf - dadurch steigt sein Widerstand immer weiter an. Die LED bekommt nun zusehends mehr Strom ab und wird somit langsam heller.

Irgendwann ist der Kondensator voll, sein Widerstand unendlich. Ergo gibts das volle Programm für die LED.

In der gezeichneten Schaltung geht das Aufladen des Kondensators innerhalb weniger Mikrosekunden vonstatten, daher sieht man das auffaden der LED nicht. Schaltet man den Strom ab, liefert der Kondensator noch Saft, bis er leer ist. Da dies über einen Vorwiderstand passiert, dauert das sehr viel länger als das aufladen - man sieht die LED ausfaden.

Legt man den Kondi parallel zur LED (und nur zur LED) läuft das aus- und entladen genauso ab - nur die Zeiten sind vertauscht (langsames Aufladen des Kondi wegen Widerstand, LED fadet langsam auf; blitzschnelles Entladen beim Ausschalten, da LED-Widerstand gleich Null).
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Re: LEDs extern
« Antwort #5 am: Juni 11, 2006, 12:48:31 »

kann man dann auch ne schaltung bauen um auf- und auszufaden?
mit 2 condis oder so
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Re: LEDs extern
« Antwort #6 am: Juni 11, 2006, 12:54:34 »

Klar, kein Thema. Sollte man auch von selbst drauf kommen können:

VCC -> Widerstand -> Kondi gegen Masse -> Widerstand -> LED -> Masse

Um die LED mit normaler Helligkeit leuchten zu lassen, berechnet man den normalen Vorwiderstand und teilt den durch zwei - schon weiß man, wie groß die beiden Widerstände sein müssen.
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Re: LEDs extern
« Antwort #7 am: Juni 11, 2006, 13:26:33 »

Klar, kein Thema. Sollte man auch von selbst drauf kommen können:

VCC -> Widerstand -> Kondi gegen Masse -> Widerstand -> LED -> Masse

Um die LED mit normaler Helligkeit leuchten zu lassen, berechnet man den normalen Vorwiderstand und teilt den durch zwei - schon weiß man, wie groß die beiden Widerstände sein müssen.

Mal schauen, ob ich das verstanden habe:

Bei einer LED mit
- Ausgangsspannung 12V
- 3,2 - 3,4 V
- 20 mA

Vorwiderstand
- 430 Ohm

würde die Rechnung für die Dauer der Aufladung/Entladung des ELKOs folgendermaßen aussehen:

T= 430 Ohm*220 uF
T= 430 * 0,00022
T= 0,0946 s
T= 94,6 ms
5T = 473 ms

Ergro würde der Elko 473 Millisekunden brauchen um komplett geladen zu sein, richtig ?

Würde für diese Schaltung dieser ELKO in Frage kommen ?
- Reichelt Best.Nr. "AX 220 / 16"

danke für die bisherigen aufschlussreichen Antworten Smiley
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Re: LEDs extern
« Antwort #8 am: Juni 11, 2006, 14:05:10 »

Geil... es war richtig Cheesy Was ein Erfolgserlebniss Tongue
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Re: LEDs extern
« Antwort #9 am: Juni 12, 2006, 17:22:59 »

Klar, kein Thema. Sollte man auch von selbst drauf kommen können:

VCC -> Widerstand -> Kondi gegen Masse -> Widerstand -> LED -> Masse

Um die LED mit normaler Helligkeit leuchten zu lassen, berechnet man den normalen Vorwiderstand und teilt den durch zwei - schon weiß man, wie groß die beiden Widerstände sein müssen.

In etwa so hier ? (Mir ist gerade aufgefallen, das ich die Widerstände vom Wert her halbieren hätte müssen - richtig ?


Mal schauen, ob ich das verstanden habe:

Bei einer LED mit
- Ausgangsspannung 12V
- 3,2 - 3,4 V
- 20 mA

Vorwiderstand
- 430 Ohm

würde die Rechnung für die Dauer der Aufladung/Entladung des ELKOs folgendermaßen aussehen:

T= 430 Ohm*220 uF
T= 430 * 0,00022
T= 0,0946 s
T= 94,6 ms
5T = 473 ms

Ergro würde der Elko 473 Millisekunden brauchen um komplett geladen zu sein, richtig ?

Würde für diese Schaltung dieser ELKO in Frage kommen ?
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Re: LEDs extern
« Antwort #10 am: Juni 12, 2006, 21:04:11 »

Die Aufladezeit ist, abgesehen von den zu großen Widerständen, korrekt berechnet. Keine Frage.

Das gezeichnete Schaltbild ist nur soweit korrekt, als das der errechnete 430Ohm-Widerstand auch zweimal verwendet werden muß. Der Kondi ist, aufgeladen, wie eine Unterbechung, der erste Widerstand spielt dann im Stromkreis keine Rolle mehr !

Meine Beschreibung sagt eigentlich ganz deutlich, das beide Halb-Widerstände zusammengenommen dem Vorwiderstand der LED entsprechen. Ergo sollte das ganze eher so aussehen:


* Fader.JPG (5.49 KB - runtergeladen 82 Mal.)
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Re: LEDs extern
« Antwort #11 am: Juni 13, 2006, 17:53:47 »

 ... falls du dir die kondesatoren für alle 15-20 LEDs sparen willst, hab ich in meiner Linkliste noch das hier gefunden http://www.knollep.de/Hobbyele...te/44/index.htm ... ein freund hat das mal für jemanden gebaut, der das in seinem Polo haben wollte, hat auch geklappt, nur mit den R2 und R4 musst du etwas experimentieren ... probiers mal mit potis Wink

auf jeden fall kannst du aber mit dieser schaltung alle LEDs gleichzeitig faden lassen

mfg deed
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Re: LEDs extern
« Antwort #12 am: Juni 13, 2006, 18:04:36 »

naja für das mit dem gleichzeitig faden hätt ich jetzt eben die schaltung von olaf mit anderen (hochlast) widerständen bestückt, und auch den condi einfach grösser dimensioniert.. dann da wo im plan LED steht, halt "LED Module" mit mehreren LED anbringen.. sollte doch gehen !?
« Letzte Änderung: Juni 13, 2006, 18:09:59 von Stukaa » Gespeichert

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Re: LEDs extern
« Antwort #13 am: Juni 18, 2006, 07:16:14 »

Die Aufladezeit ist, abgesehen von den zu großen Widerständen, korrekt berechnet. Keine Frage.

Das gezeichnete Schaltbild ist nur soweit korrekt, als das der errechnete 430Ohm-Widerstand auch zweimal verwendet werden muß. Der Kondi ist, aufgeladen, wie eine Unterbechung, der erste Widerstand spielt dann im Stromkreis keine Rolle mehr !

Meine Beschreibung sagt eigentlich ganz deutlich, das beide Halb-Widerstände zusammengenommen dem Vorwiderstand der LED entsprechen. Ergo sollte das ganze eher so aussehen:

Hat das schon jemand nachgebaut ? Bei mir funktionierts nicht. Die LED ist völlig unbeeindruckt vom Kondi. Ich überleg noch, ob ich irgendwas falsch gemacht habe, aber ich kann keinen Fehler finden..
[EDIT] Der Kondensator scheint sich gar nicht aufzuladen scheinbar... hmm... Oder ist der Kondensator falsch gewählt (470mf / 16v) ?
« Letzte Änderung: Juni 18, 2006, 08:17:23 von yojazz » Gespeichert
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Re: LEDs extern
« Antwort #14 am: Juni 18, 2006, 08:58:20 »

haste auf die Polung vom Kondensator geachtet?
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