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Autor Thema: Temperauturanzeige mit Balken  (Gelesen 12568 mal)
Kordova
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #15 am: Februar 17, 2005, 15:23:15 »

ich denke ich werde es probieren.
allerdings habe ich noch ein paar fragen:

Muss ich die 12V-Spannungsstabilisierung selber basteln oder gibt es das schon fertig aufgebaut.

falls sich der widerstand des temp-sensors erhöht:
Wie kann ich den "LM3914 LED-Treiber" dazu überreden die LEDs mit steigender spannung abzuschalten?
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philipp.ni
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #16 am: Februar 18, 2005, 22:02:39 »

zum thema spannungsstabilisierer: wenn dir 1A für die paar leds reichen, schau dir mal die 78xx-reihe an.
damit die leds abschalten brauchste nen invertierten ausgang, vllt. gibs n synomym zum lm3914 welches die schon invertiert ausgibt, wenn net brauchste wohl nen paar inverter Wink
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Kordova
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #17 am: Februar 20, 2005, 20:49:08 »

meinst du sowas hier:
http://www.produktinfo.conrad....-01-en-4069.pdf

und zur spannung: am eingang liegen zwischen 10V und 16V an.
                               am ausgang hätte ich gern 10V
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #18 am: Februar 20, 2005, 21:02:37 »

Das gleiche gibts bei Reichelt als MOS 4069. Das ist jedenfalls das richtige Bauteil.
Bei der Spannung wirds etwas komplizierter: Wenn du einen Standard-Festspannungsregler benutzen willst, musst du bedenken dass der eine höhere Eingangsspannung braucht. In der Regel sind das etwa 2V über der Ausgangsspannung. Also wenn du am Ausgang von 10V haben willst, solltest du mindestens 12V als Eingangsspannung haben.
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #19 am: Februar 21, 2005, 12:13:35 »

Die Inverter haben einen Eingangsspannungsbereich von -0.5V bis + 0.5V.
Das heißt, ich muss die Ausgänge des "LM3914 LED-Treiber" auf 0.5V "drücken", dann die Inverter dahinter und deren Ausgänge wieder verstärken, richtig?
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #20 am: Februar 21, 2005, 16:57:09 »

Falsch gelesen: Als Eingangsspannung kannst du von -0,5V bis Versorgungsspannung+0,5V gehen, also bei 10V Versorgungsspannung von -0,5V bis 10,5V. Der Ausgangsstrom darf 10mA nicht überschreiten, sonst droht ein Hardwaredefekt.  Grin Also kannst du getrost Low-Current-LEDs direkt an den Inverter schließen, erst bei Standard-LEDs (meist 20mA) gehört eine Treiberstufe hinter den Inverter.
Außerdem solltest du darauf achten, dass wenn du 2 der CMOS-ICs 4069 nimmst und nur 10 Inverter beschaltest noch zwei übrig sind. Die Eingänge der beiden verbleibenden Inverter sollten nicht frei in der Luft hängen, sondern auf Masse gezogen werden.
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #21 am: März 7, 2005, 14:11:37 »

Das klingt schon besser.
Ich brauche für die Low-Current-LEDs auch keinen Vorwiderstand,richtig?
Wie mus ich die LED's beschalten? Von masse über LED zum inverter oder von "+" zum inverter?
Und den LED-Treiber kann man auch mit 8V arbeiten lassen?
« Letzte Änderung: März 7, 2005, 14:23:32 von Kordova » Gespeichert
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Re: Temperauturanzeige mit Balken
« Antwort #22 am: März 7, 2005, 14:22:36 »

Wie im Tutorial beschrieben, verwendet der LM3914 einen internen LM317-Schaltkreis, um die gewünschte Ausgangsstromstärke einzustellen. Mit der Formel R1=12,5/I lässt sich der benötigte Widerstand zwischen Pin 7 des ICs und Masse errechnen. Nachlesen kannst du das alles im Datenblatt oder auch im LM3914-Tut von MFAQ.
Die 8V sollten an sich kein Problem darstellen.
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