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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 27, 2003, 20:58:48
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OK, ich hab mir jetzt sowieso schon ein Layout gelochmastert:
8--o Ich wünsche mir viel Spaß! °>| °>| °>| =°0
Ich frage mich immer noch, ob die Kondensatoren die ich parallel zur Eingangsdiode geschaltet habe nicht zu groß sind. Offensichtlich geht probieren über studieren... und zur Not lasse ich die Dioden und Kondensatoren einfach weg, dem IC wird schon nichts passieren *bet* (es fehlt ein anbet- oder anfleh-smiley) |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 26, 2003, 21:29:20
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Ich wollte doch eigentlich ins Bett....
So, ich habe ein wenig experimentiert mit den SRs die ich schon habe. Dabei ist mir eingefallen, dass das SR ja am Eingang negative Signale (-12V) bekommt, und das ist zu viel (oder zu wenig?) finde ich. Mit den Dioden will ich also als LOW-Signal 0V machen. Das habe ich dann aufgebaut, und dabei ist ein ganz ähnlicher Effekt wie bei einem Taster entstanden. Ich habe dann irgendwelche Kondensatoren so geschaltet, jetzt klappts. Frage: Ist das Elektrotechnisch so korrekt? Ist 0,1nF zu viel / zu wenig / genau richtig? Nicht dass mir anschließend Signale "geglättet" werden... |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 26, 2003, 20:43:04
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Jaja... ich kauf mir die Sachen die ich für richtig halte bei Reichelt und probier's aus. Wenns klappt sage ich dir bescheid (natürlich...).
Eine Frage: warum entprellt man Taster? Damit die nicht versehentlich mehrmals an und aus gehen wenn man draufdrückt? Ich glaub ich hab da nämlich ein ähnliches Problem mit einer Diode, die zwischen COM-Port und SR soll.
Ach ja: n8! :^z |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 26, 2003, 09:21:56
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Hat der OpAmp nicht einen zu großen Drop, sodass der MOSFET nicht mehr ganz durchsteuern kann? Oder vielleicht liefert die Spannungsverdopplungsschaltung mit dem NE555 nicht genug Strom? BTW: Hat jemand eine grobe Funktionsbeschreibung eines OpAmps für mich?
Wenn ich das hier richtig sehe ist der Preis der Steuerung für einen Lüfter bereits auf 7€ geklettert Hab aber auch ein paar Teile doppelt bestellt |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 25, 2003, 13:12:07
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Jetzt hab ich geedited und da gibts schon nen Post... Schön, dass es hier so schnell zugeht! :b
Beim 4067 steht was von 125 Ohm.
Muss ich nicht aufpassen dass der Strom nicht zu klein wird? (Siehe Potiwahl für Längstransistoren)
Wieso ist das schlecht für meine Version? Dann lassen sich halt beide Seiten des Potis nicht auf 0 Ohm regeln, aber dass soll mir egal sein. Dafür kann ich bei dieser Version problemlos die NoDrop-Schaltung regeln, oder?
Es gibt da was ganz anderes was mir am 4066 Sorgen macht: Datenblatt S 3, Signal Inputs, Delta-ON:
Resistance between any 2 Switches: Typical @10V : 10 Ohm Soll das heißen, dass zB Pins 1 und 3 immer über 10 Ohm verbunden sind? |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 25, 2003, 11:16:21
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welche dioden in welcher schaltung? no drop? die kannste nich weglassen, die werden ja zum verdoppeln benoetigt und haben auf den 'end-drop' keinen einfluss... Ich dachte ich hätte irgendwo gelesen dass eine Diode in der Schaltung doch für einen Drop von 0,7 V sorgt.
der 4067 legt am ausgang das an, was er am jeweils geschalteten eingang bekommt, bzw. andersherum... Danke!!! 0^0
guck mal in den digipoti-thread bei langzeitprojekte, das läuft ja ungefähr darauf hinaus! Man sollte schon wissen dass es bereits einen Thread dazu gibt. Wenn ich zuhause bin werd ich's mir durchlesen.
zu den relais und innenwiderstand, jedes relais hat nen innenwiderstand, der stammt aber von der spule und hat nix mit der nutzleitung zu tun... und was ich halt meinte war, wenn das bei den cmos-schalter aehnlich ist, koennte der widerstand egal sein, aber wie es nu genau ist weiss ich nich... So wie ich es verstanden habe stehen im Datenblatt Widerstandswerte für die jeweilige Verbindung von Anschluss A und B, also auf die Nutzleitung.
EDIT: Tja, da will man im Info-Unterricht gemütlich rumsurfen, und was macht der fiese Lehrer? Einfach 15 min früher mit dem Unterricht schluss! Hier mein Nachtrag:
Nachtrag: die cmos-geschichten funzen freilich nur bis 15 volt oder so, also wennu da mit nodrop und co was verdoppeln willst musste das hinterher machen, aber ich will dich jetz nich verwirren Laut Datenblatt darf der HCC 4067 allerhöchstens 20V Versorgungsspannung (also zwischen VDD und VSS) bekommen, und die maximale Eingangsspannung darf nur 0,5 V darüber liegen. Mit NoDrop wird das also nix ;( .
Muss der MUX eigentlich so "teuer" sein? 1,60 € ist ganz schön happig für einen IC den ich zumindest 6x brauche!
Sofern mir nicht noch jmd einen überwältigenden Grund dagegen liefert werde ich mir die Teile für die Idee mit den Bilateral Switches bestellen und das ganze ausprobieren. Bin sicher dass es klappt... <:0> :§ |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 24, 2003, 21:10:42
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zum 4016: quasi wie der innenwiderstand eines relais, das hat mit dem wat du da mit schaltest ja herzlich wenig zu tun. Ja, so hab ich das im Datenblatt verstanden. Wieso meinst du dass das nichts damit zu tun hat?
und denn könnteste dein widerstandsnetzwerk ja was hoeher ansiedeln, statt auf 4,7k halt auf 10k gesamtwiderstand gehen oder so. Also ob der "Spannungsteiler" 4,7k oder 10k hat ist egal? Dann ist gut!
bilaterale schalter hat zB der CMOS 4066... Der CMOS 4016 auch. Oder ist da doch ein Unterschied? Wenn man diese "Innenwiderstände" betrachtet ist der 4066 besser geeignet.
Sag doch mal schnell, erzeugen nicht einige Dioden in deiner Schaltung noch einen Drop? Welche soll ich rauskillen?
Gibt der DeMux denn jetzt ein analoges Signal aus? |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re:Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors
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am: Juni 24, 2003, 12:53:00
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Die Zeichnung im Datenblatt des LM 317 hat mich ja gerade auf die Idee gebracht, ich will aber keinen LM 317. Ich habe mir das erst mal mit DH2MR's Transistorsteuerung ausgedacht, und jetzt schau ich mir noch das Tutorial zur NoDrop Regelung an.
Den MOS 4066 schaue ich mir jetzt genauer an.
Den MOS 4016 habe ich mir gestern abend noch mal rein gezogen, hier ein Schaltbild (bitte nicht über das Schieberegister oben links wundern!)
(klick zum vergrößern) Laut Datenblatt hat der MOS durchgeschaltet einen Widerstand von 250-560 Ohm, das würde einigermaßen ausreichen. Wenn nicht schalte ich einfach 2 Schalter-ICs jeweils parallel, dann halbiert sich der Widerstand.
Fräge: wie wollt ihr das mit einem Multiplexer machen? Hab da keinen Plan.
Fräge: Kann ich den MOS 4016 auch durch einen Optokoppler, einen Operationsverstärker, ein MOSFET oder Zenerdioden (Idee vom Physiklehrer, keine Ahnung wie der das meint) ersetzen? Ziel ist ja, dass der Widerstand dieses "Schalters" nahezu 0 ist.
EDIT: *boing* das was ich suche sind anscheinend "bilateral switch"es. Bei Google hab ich grad einen gefunden der, wenn er in der Schaltung 3 V kurzschließt einen Widerstand von "nur" 25 Ohm hat. Gleich gibt's nen Link, wenn ich wieder zu Hause bin. |
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