Hallo, wenn ein Regeltrafo mit beispielsweise 300VA Ausgangsleistung angegeben wird, gibt er dann in jedem Spannungsbereich der Sekundärwicklung (also von 0 bis 230V) eine konstannte Stromstärke (ausgehed von der Stromstärke bei 230V) aus, oder nimmt der Strom mit einer kleineren Spannungseinstellung zu, sodass der Trafo immer noch die 300VA leistet? Finde dazu leider keine eindeutige Aussage im Internet. Hat jemand Erfahrungswerte? MfG ota
wenn es nicht die supersparvariante ist dann hast du sekundär mehr strom dafür weniger spannung. kann man relativ gut daran sehen das der draht der windungen dicker ist falls der trafo nicht komplett vergossen ist.
Mit fallender Spannung an dem Regeltrafo wird der maximal entnehmbare Strom zunehmen. Das Problem wird aber sein, das die Drähte in der Sekundärwicklung irgendwann den Strom nicht mehr aushalten werden.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen