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Autor Thema: hilfe beim buggybau  (Gelesen 22862 mal)
Loki
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #15 am: Januar 21, 2005, 17:09:46 »

Also wegen dem Roller: Ich hätte einen kaputten in der Garage für 70 € kannst ihn haben *gg* müsstest du halt abholen :p Österreich - Wien - 1100 *gg*

Und wegen des Rückwärtsgang: Naja  mach dir einfach zwei löcher in die Boden platte oder lass eine Bodenplatte weg und machst nur ein Gestänge. So würdest du dir a) Arbeit b) Grübelein und c) vermutlich Geld.

Naja leider hab ich nach sorgfältigen Autoinnerein Studie immer noch nicht gecheckt wie ein Getriebe funktioniert deswegen kann ich mit den Hängen nicht viel weiter helfen!

€dit: Motor und Zylinder sind neu, vario hab ich schon lang nimmer offen gehabt dürfte aber der Keilriemen gerissen sein *gg* also wers haben will mail an mich!
« Letzte Änderung: Januar 21, 2005, 17:21:24 von Loki » Gespeichert

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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #16 am: Januar 21, 2005, 18:17:11 »

wow... a la HL², oder wie???

viel ahnung hab ich davon nich, aber wäre es nicht klug, mal nach ATM's für 125er Roller mit Getriebe zu gucken??? ich mein die haben doch vario und sind verhältnissmäßig stark... ich mein es legen sich doch genug leute auf die fresse, die dann die maschine in einzelteilen bei ebay verscheuern. von daher dürfte das doch kein problem sein.
Noch besser wärs, wenn man sich direkt nen unfallmotorad oder sowas in der art holt, dann hat man auch gleich die ganze steuerelektronik und sowas dabei.

Habt ihr außerdem schonmal an soetwas, wie nen Fahrwerk gedacht, weil ohne Stoßdämfper würde ich nicht über ne wiese bügeln wollen.

wiegesagt kann man sich ja nen bisschen was von HL² abgucken, denn der Buggy bietet ja eigentlich nen genialen bauplan für ein chassi, oder???

kann auch sein, dass ich da jetz totalen schei* geschrieben hab, aber das wäre was, wonach ich mich umgucken würde.

ansonsten ist die Idee mit dem Käfer auch nich schlecht.
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #17 am: Januar 21, 2005, 18:30:32 »

ja sowas wie den hl2 buggy wollten wir uns bauen aber die idee schwirrt uns schon 3 jahre im kopf rum

fahrwerk naja wir dachten an stahlrohre die aneinander geschweist (wer nen schweissgerät loswerden will bitte melden) werden
stoßdämpfer haben wir uns noch nix genaues überlegt wird aber net allzukomplizert

die lnkung hingegen schon wieder aber da liese sich wieder was aus nem alten schrottauto machen da hätte man dic viele teile warscheinlich wirds ne combo von rollrteilen und nem schrottauto

muss ich noch alle mit meim kumpel absprechen wie jetzt genau und so
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #18 am: Januar 21, 2005, 21:04:41 »

Ich denke mal das größte problem wird sein, dass Gewicht möglichst niedrig, bei möglichst großer Steifigkeit des Ramens zu erreichen.
Ich werd unser Mathegenie da morgen ma drauf ansetzen... der kennt sich mit sowas aus.
Wieviel PS sollte der Motor haben?? Mir ist nämlich grade eingefallen, dass wir ja noch 2 zerlegte Motorräder im Schuppen haben.
Die sind zwar schon nen paar jährchen älter, aber die können was ab und sind einfach in der Handhabung, das problem wird allerdings die Schaltung sein. Das ist nen 5 gang, also wahrscheinlich nix für buggybau, oder???

Ich denke auch mal, dass man, wenn man Automatik haben will, dafür ordentlich blechen darf, denn Automatik-Schrottautos sind eher rar (hab ich zumindest gehört) und auch müsste man die gesamte Elektronik und Steuertechnik für den Motor haben, denn ohne die kannste mitm Motor nix anfangen.
Ich mach morgen mal nen Foto von den Maschinen, vielleicht fällt uns dabei ja noch was ein. Ich hab allerdings keine ahnung, wie es mit dem Motoren aussieht. ist übrigens Kardanantrieb, ich hab gehört, die sollen sehr robust sein (sowas ähnliches verwenden Bauern doch auch, um z.B. Streuer von Mistwagen zum laufen zu bringen) also gut geeignet für eure wiese.

Wichtig dürfte es auch sein, dass die Schweißnähte am Rahmen extrem sauber sind, da der Rahmen sonst schnell brechen könnte.

Wenn's nicht unbedingt automatik sein muss, könnte man sich ja auch ma nach trabbis umgucken.... die sollen angeblich auch nich schlecht sein, aber sowas bekomm erstmal...

Kannste nicht ma nen Foto von der Wiese machen?Huh

Hab ihr euch schon überlegt, was für rohre ihr nehmen wollt? oder wollt ihr dann auf nem autochassi aufbauen (wär glaub ich am sichersten/einfachsten)
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #19 am: Januar 21, 2005, 21:17:09 »

Mhmmm weil du gerade Motoräder sagst fält mir mit der schaltung etwas ein, mann könnte doch ein den Fussraster nehmen  und das Seil daran verlängern und über verschiedene metallstäbchen kann amn das seil auch am rahmen entland führen so könnte man vom Motorad die Schaltung nehmen.

Zum Trabbi fällt mir ein da er damals in einer sehr armen zeit gebaut wurde und somit aus einer sehr billigen Karosserie besteht kann man die sicher leichte entfernen und ein Rohrgestänge draufbauen. Ich geh jetzt mal die Ganze zeit von nem Gestänge aus. Ich hab die Buggys von Smugglers Run oder BF1942: Desert Comabt im Kopf. So stell ich mir die jetzt mal vor. Da ich die aus HF2 Leider net kenn!
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #20 am: Januar 21, 2005, 21:24:00 »

hmm automatik mus snet sein manuell wär mir sogar lieber da kann man wenigstens gecheit hochdrehen und den dreck sprizen lassen *g* hmm ja mach mal pics von den motoren weil 2radmotoren müssten reichen haben gut drehzahl und leistung müsste für so nen teil locker ausreichen

rohre hammer uns no net überlegt aber wir dachten merh an stahlrohre nur durchmesser???

und saubere schweißnähte wird au nen problem keiner von uns kann schweissen aber da hilft uns bestimmt jemand

pics von der weise ist schlecht weil die is 10km weit weck und zur zeit total voller matsch (wetterbedingt bei uns is grad kackwetter)

aber des is ne normale wiese mit leichtem hang ziemlich griß also platz is da genug


in der zeit hat loki genatowortet also gehts hier nach neuerem stand weiter:

motorradgetriebe die schaltung verlängern wird net so einfach aber evtl könnte man da ne stange drauf setzten und dann neben dem sitz shcalten so recht neben dem sitz schaut ie stange etwas nach oben warscheinlich in Z-form so dass die Stänge etwas höer leigt und man gut shcalten kann und die kupplung ließe sich auch vom motorrad übernehmen und an nen edal schrauben oder am lenrad befestigen


zum thema aussehen der grundgedanek war wie der buggy su mobileforces oder halt bf ja son "drahtgestell mit motor" wo leider net auf die straße darf :-( aber is au sicherer so


EDIT: mir kam gerade der gedanke dass ich das ohne batterie machen also muss der motor ankickbar oder per schnur anzuziehen sein

gut wenns nix anderes gitb bau ich halt batterie und alasser und so ein
« Letzte Änderung: Januar 21, 2005, 21:29:31 von fatalerror589 » Gespeichert


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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #21 am: Januar 21, 2005, 21:32:22 »

Naja wegen der schaltung wär mir noch eingefallen ein Hebel so ähnlich wie Tiptronic nur das mann Kupplung treten muss. Uns so wie beim Motorrad. Vor drücken ist 1ste und zurückschalten ist 2,3,4 und 5te so kann man sicher auch schneller hochschalten beim zurückziehen. Wär auch ne möglichkeit!
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #22 am: Januar 21, 2005, 21:36:53 »

hmm ja hatte ich mir auch schon gedacht wird nu schwer  zu realisieren da seilzug ziemlich komplex würde und gestänge ja nich schechter ist und man braucht auhc kraft zum schalten da wird des nach längerem rumheizen scho schwer zu schalten


aber recht hast über tiptronic würde das schalten besser gehen
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #23 am: Januar 21, 2005, 21:47:13 »

Naja musst aber bedenken das ma hier nen Low Budget Buggy planen also musste tüfteln wiest das am besten machst mit der schaltung wennst einmal angefangen hast zu bauen geht das meiste von alleine *gg*

LoL auf VOX spielt es gerade etwas über Hobby-Autoresteure und irgendwie erinnert mcih deren arbeit an unsere Planung *g*
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #24 am: Januar 21, 2005, 22:10:25 »

mal sone frage... hast du schonmal gebastelt? hast du ahnung? was du dir da alles vorstellst ist nichts mal eben rohre aneinander schweissen und gut. karosseriebau und chassisbau sind so wissenschaften für sich!
auch mit deinem getreibe da - du kriegst nicht jedes gewollte getriebe an jeden motor? es gibt da mehr unterschiede als dir lieb sind! wenn corsamotor, dann auch gleich nen corsa schaltgetriebe oder immernoch am einfachsten - kompletten corsa kaufen, dach runter und verstärken. weiterhin federbeine ändern usw.

und wat is mitm käfer für 100öre? ist der noch brauchbar oder ist das nur ein rostiger haufen der ohne jahrelanges schweissen völlig auseinanderfällt?
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #25 am: Januar 22, 2005, 10:31:14 »

bastelerfahrung ist da und mein kumpel hat da auch erfahrung

das das nicht so einfach wird ist mir klar

und nen motorradgetriebe an corsamoor ghet ja klar nicht wenn dann sollte das etwas zusammenpassen wobei mir son motoradgetrieeb lieber wär weil das kann höhere drehzahlen ab

und wegen dem 100€ auo umbauen chassis wollten wir selber machen nur dann könnten wird die radaufhängung und lenkung umbauen und moor und getreibe verwenden

wobei getriebe verwenden schwer werden wird wegen abstand vom schalthebel zum motor wenn das über keilriemen gemacht ist kein pproblem einfach kürzeren  organisieren aber wenns mechanisch über gestänge gemacht ist wirds schwer.


Mir fällt das gerade ein ob nen getriebe überhaupt nötig wäre weil soweit ich das ehe könnt man die räder ja direkt antreiben nur ne kupplung dazwischen aber falls das so gemacht wird bruach mer schon nen starken motot mit guter drehzahl sonst machts ja kein spaß

und nen automotor wiegt schon was von da her är mit motorrad schon lieber die sind etwas eichter und ließen sich zur not ohne kran einbauen
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #26 am: Januar 22, 2005, 12:57:51 »

also ich hab ma bilder gemacht. wiegesagt motoren mit kardan. über die funtionalität kann ich leider nichts sagen, ich weiß nur, dass die bei ebay verkauft werden sollen (irgendwann mal)

das erste bild ist der motor und das zweite ein hinterrad mit kardanantrieb. auf der anderen seite des rades ist eine trommelbremse.
vielleicht fälllt uns jetzt ja noch was ein. ich hab schon mal nachgedacht und ne zeichnung gemacht, aber die uppe ich später. (is noch nich ganz fertig)





€dit: den motor hat mein paps alleine ausgebaut, also ist er nicht sonderlich schwer sein... d.h. man kann ihn auch wohl mit muskelkraft wieder einbauen

wenn man nicht unbedingt alles neu aufbauen möchte kann man doch auch sowas nehmen, oder??

ich bin gestern abend, als ich brainiacs guckte auf eine tolle idee gekommen, die haben da nämlich mit ner flex aus nem alten coupe nen cabrio gemacht.... wenn man jetzt die gesamten verkleidungen abmacht und da noch nen überrollbügel drübermach, müsste man doch auch sowas wie nen buggy haben, oder... man könnte den unterbodenschutz modifizieren und die sitze hinten ausbauen...
« Letzte Änderung: Januar 22, 2005, 13:19:31 von muglo » Gespeichert

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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #27 am: Januar 22, 2005, 14:38:28 »

klar kannst du das machen aber ich wäre an eurer stelle da sehr vorsichtig, daß alles haltbar wird. ihr denkt die ganze zeit über den tank nach... das kein ding! reservekanister mit deckel und ansaugschlauch. der ist relativ sicher und sollte hinter den sitzen sein. 5l reichen an treibstoff!! wenn die mal auslaufen ist das nicht so extrem schlimm da durchsichtig und neutralisierbar.
das große problem sind ölgefäße, denn wenn die lecken und das ding ausläuft und das merkt einer, dann werdet ihr eures lebens nicht mehr froh, das wird euch richtiges geld kosten! hat schon seine gründe warum unter der ölwanne meines autos eine gute 5mm starke stahlplatte sitzt.
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #28 am: Januar 22, 2005, 15:42:09 »

deswegen sag ich doch, dass man den unterboden verstärken müsste.

und zwar nicht grade mit plastik, sondern am besten mit ner ziemlich dicken stahlplatte, denn wenn der buggy mal aufsetzt, und das wird er wohl, dann habt ihr höchstens nen paar schrammen anner platte und nich inner ölwanne.

ansonsten kann man die doch auch irgendwie nach woanders hin verlegen, man müsste nur ne geeignete lösung dafür finden.
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Re: hilfe beim buggybau
« Antwort #29 am: Januar 22, 2005, 15:44:39 »

hmm ja das öl wird nen problem evtl umrüsten oder nen motor nehmen der mit gemisch läuft somit wär das ölproblem net so schlimm aber das wird isch in der praxis zeigen wie wir das machen
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