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| | |-+  Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
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Autor Thema: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister  (Gelesen 24991 mal)
Freak5
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #15 am: November 17, 2004, 15:30:44 »

Da habe ich noch eine Frage-> Wenn Flash Speicher auf  Nand Gattern aufbauen, dann haben die eine interne Spannungsquelle, oder??
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OlafSt
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #16 am: November 17, 2004, 20:02:01 »

Nein... Ein Flash-RAM funktioniert Àhnlich wie ein EEPROM, das wiederum so Àhnlich wie ein EPROM funktioniert. Das EEPROM ist eine Fortentwicklung des EPROM, Flash ist ein verbessertes EEPROM.

Ein EEPROM besteht aus FET's. Durch den Schreibstrom werden Elektronen so am Gate angelagert (sie werden regelrecht "angeklebt"), das das Gate offen ist (oder geschlossen wirkt).

Flash-Speicher funktioneren exakt genauso - nur die Distanzen innerhalb der einzelnen FET sind erheblich kleiner, was wiederum schnelleren Zugriff ermöglicht. Ansonsten ist das ein Pott eine Pann  Grin
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drĂŒber nach. Drittens: Dann erst fragen
Freak5
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #17 am: November 19, 2004, 21:44:37 »

Ich habe mir die Macht der Flipflops vorher noch gar nicht so reingezogen!
Übrigens ist der Antwortbutton wieder weg. Man kann nur noch ĂŒber Schnellantwort antworten
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anyuser
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #18 am: Januar 11, 2005, 15:57:15 »

Ich suche ein Schieberegister, das auch abwÀrts zÀhlt
wenn man ein signal an einen speziellen eingang legt.

normal         1-2-3-4
rĂŒckwĂ€rts    4-3-2-1
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Crawler
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #19 am: Januar 11, 2005, 17:40:02 »

Kannst du uns auch verraten, wofĂŒr du das brauchst? Ein Universal-Schieberegister wĂ€re zum Beispiel das 74HC194, Datenblatt findest du bei Conrad unter der Bestellnummer 164470.
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Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht ĂŒber alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)
anyuser
Herr der LĂŒfter

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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #20 am: Januar 12, 2005, 14:51:31 »

nun das brauch ich fĂŒr mehrere sachen....

z. B. ein Lauflicht, das in ne Richtung lĂ€uft und in die andere zurĂŒcklĂ€uft... idee
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Falzo
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #21 am: Januar 12, 2005, 15:28:00 »

wieviel leuchten sollen denn da dran? nimm doch entsprechende up/down-counter...
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mad-boy
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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #22 am: Mai 6, 2005, 09:43:20 »

Hi,
zunĂ€chst mal danke fĂŒr das gute Tutorial! Smiley
Was ich aber eigentlich nur brauche ist ein simples RS-FF, und davon möglichst nur eins pro Chip! Kennt da einer ein Modul? Ich finde bei Reichelt immer nur welche wo direkt 4 oder mehr in einem Baustein sind!

Gruss, Michael
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Dremelfreund

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Re: Grundlagen der Digitaltechnik - Teil 4: FlipFlops und Schieberegister
« Antwort #23 am: Dezember 12, 2006, 15:02:53 »

moinsen
also ich hab mal frage ab JK-FlipFlops und D-FlipFlops wird in dem tut net mehr berichtet als "...dann ist Q hi" ja aber dann ist Q hi und /Q lo? oder anders rum?
mfg
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