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Autor Thema: Lüfter und ein µC  (Gelesen 21642 mal)
Klinkerstein
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #30 am: Mai 1, 2004, 21:41:53 »

ihr stellt euch das immer einfach vor. So einfach geht das nicht.

woher soll der µC wissen, wie schneller der Lüfter bei wieviel °C drehen soll? Und überhaupt, das einlesen einer Temperatur ist nicht so einfach wie du denkst. Ich denk mal du wirst dich mal damit beschäftigen müssen, denn das macht sicherlich nich jemand für dich freiwillig. Du musst enien spannungsteiler bauen, aus dem NTC und einem Widerstand, was du dann in den A/D wandler fütterst. das schiebst du dann *irgndwie* durch die Exp-funktion, damit du was lineares rausbekommst. dann musst du noch irgndwie festlegen, bei wieviel °C der lüfter wie schnell drehen soll.

Viel Spaß

PS: http://www.microlaboratories.com/Forum
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #31 am: Mai 1, 2004, 21:46:15 »

der controller den ich nehm hat bereits einen a/d wandler intrgierrt
http://www.mikrocontroller.net/articles/c/
sicher is das nicht einfach und ich werde mich damit befassen mü?ßen. Das war gerade nur allgemein gefasst. Ich muss natürlich auch noch skalieren bei welcher temp er wie weit aufdrehen soll

Aso habt ihr eigentlich einen IRC-Channel?
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Klinkerstein
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #32 am: Mai 1, 2004, 21:54:40 »

die atmels sind in ordnung. die beschreibe ich auch, allerdings mit der etwas noobigen sprache BASCOM (ein basic abklatsch)

PS: #modding-faq @ quakenet
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #33 am: Mai 1, 2004, 21:59:08 »

ich hatte eigentlich vor dem µC per "C" zu programmieren. eigentlich ist die beschreibung auch für "C" hab ich da was übersehen oder wie kommst auf BASCOM?
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #34 am: Mai 2, 2004, 12:03:58 »

ich hab noch ma mit meinem Vater gesprochen und er meinte man könnte auch hinter dem PWM-Signal einen elektrischen Schalter machen der gleich die 12V ein-aus-schaltet und danach das gläten. Dabei hätte man nicht so eine Wärmeentwicklung wie beim MOSFET. Was haltet ihr davon?
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Klinkerstein
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #35 am: Mai 2, 2004, 12:10:51 »

ich versteh nich so ganz was du meinst. der Mosfet brätet immer, egal ob davor oder dahinter was ist. und der muss auch immer da bleiben, weil nen schalter keine analoge spannung steuern kann... und was verstehst du unter nem elektrischen schalter?

EDIT: oder meinste, dass hinter demPWM nen schalter, und dann das glätt-glied? Klar das geht, allerdings musst du DANN das R-C immer anders gestalten. jenachdem wieviel der verbraucher an strom zieht. (und wenn du den lüfter regelst, passiert genau das) also kann man das nicht machen. der OPAMP, der in der standardversion dranhängt nimmt am eingang immer den gleichen strom auf.. (nämlich wenige µA). wenn du jetz was dickeres hitnendranhängst brauchst auch nen dickeren kondi, der muss schneller aufgeladen werden, bzw brauch mehr aufladestrom, und den kann der µC nich liefern.

Die idee hatte ich auch am anfang. aber geht nicht gut... deshalb das mit der Nodrop 2 hitnen
« Letzte Änderung: Mai 2, 2004, 12:14:37 von Klinkerstein » Gespeichert
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #36 am: Mai 2, 2004, 12:14:15 »

ja sozusagen einen elektrischen schalter der 12V ganz schnell hintereinander an und ausschaltet
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Klinkerstein
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #37 am: Mai 2, 2004, 12:15:00 »

ich hab oben geeditet Wink
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Falzo
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #38 am: Mai 2, 2004, 14:31:22 »

klinker hat recht, prinzipiell ist das moeglich, zum schalten kann man ja besipielsweise nen MOSFET nehmen, der belastbarkeit wegen und das muss dann auch nicht sinnlos leistung verbraten, ABER die spannung die sich über die glättung einstellt hängt stark davon ab, wie vor dem kondensator der strom begrenzt wird und wieviel last hinten abfaellt.

im endeffekt muesste man wohl vor dem kondensator einen widerstand mit wenigen ohm verbauen, hier haette man auch das problem, das selbst bei voller aufregelung ein drop entsteht. ausserdem muesste der widerstand recht viel last vertragen.

zu allem ueberfluss wuerde sich das regelverhalten aendern, wenn statt drei nur zwei luefter dranhaengen, weil sich die entladung des kondensators dadurch verzögern wuerde, somit stellt sich eine andere spannung ein.

auch wenns nen IC mehr bedarf wuerde ich die geschichte mit dem OP vorziehen. fuer mehrkanal-steuerungen kann man hier ja entsprechend nen quad-amp oder nen dual-amp nehmen...
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #39 am: Mai 5, 2004, 15:51:48 »

Ich hab ne Frage an Klinkerstein:
Hast du deine Schaltung (http://pics.klinkerstein.curz....i/digipoti7.png) mal aufgebaut?
Ich hab Probleme mit de NoDropII Teil http://www.majer.ch/luefter/FanPower.png Und zwar genauer mit dem OpAmp. Falls die Spannung nach dem R1-C1 Teifpass kleiner als 1.9 Volt ist, fällt bei mir die Lüfterspannung auf 0 Volt runter. Das Problem liegt beim OpAmp. Unterhalb der 1.9 V scheint der nicht mehr zu regeln. Ich hab meine Schaltung mit einem LM741 aufgebaut. Siehst du das gleiche Problem mit dem LM324?
Im Prinzip bräuchte der OpAmp ja auch eine negative Spannung und nicht einfach Ground.



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Klinkerstein
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #40 am: Mai 5, 2004, 18:23:51 »

Ja. Ich hab daran nen Lüfter von 5-12V geregelt. Das kann ich dir nicht sagen mit den 1,8V, könnte aber gut möglich sein.
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #41 am: Mai 5, 2004, 18:31:32 »

Um das zu umgehen, kannst du einen Rail-to-Rail-OPV oder besser (=billiger, neigt weniger zum Schwingen) einen Single-Supply-OPV verwenden, siehe hier, ein bisschen runterscrollen und den Abschnitt bei Rail-To-Rail Operationsverstärker lesen.
Dort steht auch dass der LM324 fähig sei, am Ausgang bis zu Masse runterzugehen, also sollte der für die Schaltung tauglich sein.
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Re:Lüfter und ein µC
« Antwort #42 am: Mai 6, 2004, 14:22:04 »

Ich habe mir gestern den LM324 besorgt und siehe da, es funktioniert. Vielen Dank fuer die Information.   :b
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